Assassins Creed: Origins

Jo, da sind langsam Ermüdungserscheinungen aufgetreten.
So, ab Assassin's Creed 3 hatte ich nicht mehr das Bedürfnis sofort zum Release dabei sein zu müssen.

Black Flag fand ich aber sehr erfrischend mit den Seeschlachten
War ein super Piratenspiel :D
 
(...)
Kann auch die ganze Hater nicht verstehen, die AC2 abfeiern, die restlichen Teile aber zu Tode flamen, obwohl es eigentlich das selbe Spielprinzip ist nur in etwas hübscher.
AC 2 war auch bei mir der einzige Teil den ich gerne gespielt und auch beendet habe. Die Nachfolger sind allesamt nicht schlecht, haben mich aber sehr schnell gelangweilt weil man das Ganze ja irgendwie schon alles im zweiten Teil gesehen hat. Diese Templer-Assassinen-Story hab ich nie so richtig verstanden, sie war auch kein Grund mich an die Reihe zu binden. Hinzu kam die hakelige Steuerung die mich furchtbar genervt hat. Die Figur klettert wo sie nicht soll oder bleibt hängen wenn man klettern will, nein, da hatte ich oft den Handlungsimpuls das Gamepad in die Glotze zu pfeffern.

Bei Origins sieht es ganz anders aus. Ich laufe echt staunend durch die Welt und murmele immer wieder vor mich hin: "Gott, ist das ein schönes Spiel". Nur scheint mein Kamel verschwunden zu sein.
 
Du weißt schon Steuerkreuz unten halten , das Bayek dann sein Tier ruft? :p

Die Welt ist aber wirklich sehr Stimmig, nur das Klettern ist immernoch nicht wirklich gut. Es ist zwar noch einfacher aber auch Bayeks Animationen sind kein bisschen besser als in den früheren Teilen. Er bleibt auch ab und an hängen, und was auch nervt das manchmal der "Lock" nicht gelöst wird.
 
Versuch doch mal im Ausrüstungsmenu das Tier zu Wechseln, und dann wieder aufs Kamel zu gehen. Evtl. klappt das ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile ist das jagen echt easy :)
Mein Adler hat drei Löwen in folge erledigt und ich konnte nur das Fell einsammeln [emoji23]


Gesendet von iPad mit Tapatalk Pro
 
Bin jetzt mit Story und einen Großteil der Nebenmissionen durch. Level 40 aber noch nicht alles upgegradet. Für mich ein definitiver GOTY Kandidat. Die Entstehung der Assassinengilde ist schön inszeniert.

Die Gegenwartparts waren aber komplett überflüssig- Aber zum Glück auch kurz.
 
Und zum Glück wieder da! Ich hab das so vermisst, bei den Vorgängern, es ist spielerisch zwar flach, aber das war 1. immer und 2. es ist halt auch wichtig, weil das die Besonderheit von AC ist.

Bin bei 30% der Story von AC Origins, ich finde es auch sehr gut, aber mittlerweile stellt sich schon die typische Ubisoft Müdigkeitserscheinung bei mir ein, es ist halt immer das selbe. Die Nebenmissionen sind zwar nett verpackt, aber im Kern immer gleich. Aber es gefällt mir trotzdem es ist dieses schöne total casualige Gameplay, welches mir so sehr gefällt. Alles ist einfach schon vorgekaut! Das hört sich zwar negativ an, aber so meine ich das nicht! :D Nein, es gefällt mir... ich muss nicht viel machen, muss nicht irgendwie nachdenken oder so. Es läuft einfach so vor einem ab.

Was ich auch toll finde ist wie es aussieht. Das ist wirklich ein großes können bei Ubisoft, so glaubhaft und schön die Vergangenheit umzusetzen. Der Detailsgrad ist enorm und sehr, sehr glaubwürdig, daher das bisher grafisch beste Spiel dieser Generation meiner Meinung nach.
 
Nebenmissionen sind Ok und manchmal richtig gut. Die Hauptmissionen sind aber klasse inszeniert - nicht zuletzt auch die Seeschlachten. Den letzten Locationwechsel hatte ich auch gar nicht auf dem Schirm.
Gameplay ist zwar schon casualiger und verzeiht mehr Fehler als die Vorgänger - was mir auch gut gefällt, die Abbrüche wegen gesehen werden haben mich immer genervt - auf Schwer sind aber zumindest die Bosse nicht
ganz ohne und auch manche Lagerkommandanten plus Verstärkung können durchaus gefährlich werden. Witcher III habe ich schon länger nicht mehr gespielt, sehe es aber optisch auf einem sehr ähnlichen Level - bin gespannt wie das Verhältnis nach dem Witcher Enhancement Patch ist.
 
Ne, Witcher 3 ist halt Randomfantasy Artwork und Animationstechnisch deutlich dahinter.
 
@Swar: Stimmt, wenn man einen der Kopfgeldjäger jagt und es kommt zufällig noch ein zweiter dazu sieht es auch meist finster aus.
 
Ist aber nicht schlimm, dann stirbt man halt und wird in der nähe wieder neu abgesetzt und der Kopfgeldjäger ist dann wieder weg.

Ich bin der Meinung bzw. kam es mir so vor, das sogar die bis vorm tot erreichten erfüllten Missionsziele gespeichert wurden.

Auch laufen die Feinde nicht mehr hinterher, wie damals. Zumindest hat mich bisher niemand länger verfolgt.

Die Lager, wo man missionsbasiert eindringen muss haben, haben meist viele mögliche Eingänge. Bisher waren immer sehr, sehr leichte dabei. In einer Hauptquest kam man aufs Dach, hatte zwei Feinde, könnt ins Atrium springen auf den Zielfeind und fertig. In einer weiteren späteren Hauptquest z.B. konnte man an der Seite vom Berg runterklettern, befreit jemanden und mit dem muss man dann nur noch ca. 40 m zum Ausgang tragen, wo noch zwei Wachen im Weg sind (wäre man vom richtigen Eingang reingegangen hätte man da 10 oder sogar noch mehr Feinde umgehen müssen, dann wäre es fast kompliziert geworden).

Hinzu kommt es ist super kurz, fast Smartphone geeignet, die Durchschnittsnebenquestzeit dauert doch ca. 5 Min. würde ich schätzen. Also das ist schon sehr, sehr komfortabel gemacht.
 
Ich bin der Meinung bzw. kam es mir so vor, das sogar die bis vorm tot erreichten erfüllten Missionsziele gespeichert wurden.
Jep, das ist so. Wenn man z.b. zwei von drei Schätzen gefunden hat muss man die nicht nochmal machen wenn man gestorben ist.

Das es wirklich kurz ist kann ich jetzt nicht sagen. Habe schon einige Stunden gespielt und die ganze Karte ist noch voller Fragezeichen. Und ich habe noch nicht mal die ganze Karte gesehen.

Bei solchen Games bin ich aber auch keiner der von Mission zu Mission hetzt. Gerade bei Assassins Creed laufe ich meistens erst mal die Aussichtspunkte ab und synchronisiere alle. Oder ich gehe einfach mal nach Lust und Laune jagen.
Ich finde auch das System des Auflevelns und Weiterentwickelns bei AC ziemlich cool, am geilsten war das bei Black Flag, als man ja auch das Schiff noch pimpen konnte.
Sowas fehlt mir immer bei GTA. Da ist es ja seit SA eher alibimässig enthalten.
 
Ich meinte mit kurz nur die einzelnen Aufgaben, die sind meist schnell erledigt auch gibt es oftmals wirklich krasse Abkürzungen.
 
25 Stunden Spielzeit, Level 25 und drei Attentäter erledigt :)
 
ca. 34 Std. Level 32 kurz vorm Ende.

Muss jetzt aber erstmal wieder Leveln, letzte Quest will wohl Lvl 35....

Meine anfängliche Begeisterung ist doch sehr zurückgegangen, aktuell mache ich mir Gedanken, wie ich Origins in der Reihe einordne. Ich finde es definitiv sehr gut, aber es fehlt auch ne Menge.
 
Das es wirklich kurz ist kann ich jetzt nicht sagen. Habe schon einige Stunden gespielt und die ganze Karte ist noch voller Fragezeichen. Und ich habe noch nicht mal die ganze Karte gesehen.

Wenn ich das lesen, dann ist es für mich ein Grund das Spiel zu meiden.
Der Hauptgrund war mich Spiele wie Fallout oder Skyrim nach kurzer Zeit verloren haben, weil man die Map mit Mission zu kleistern, die aber meisten eher unwichtig sind.
 
Wie jedem AC kann man auch Origins eine gewisse Eintönigkeit bei den Nebenquests vorwerfen. Es ist halt ein typisches Ubisoft Spiel. Man hat ein Konzept und zieht es durch und überspannt den Bogen meiner Meinung nach jedes Mal. Trotzdem ist Origins definitiv einer der besseren Vertreter der AC Reihe. Schwächen sind aber vorhanden.
 
Zurück