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Dragon Age: Inquisition - Fakten, Tipps, Tricks und Nerdtalk

Also ab Stufe 21 oder so kannst es in der Regel mit allen Drachen aufnehmen. Auch denen in Emprise du Lion die auf den Leveln 22 - 24(?) sind. :) Ich werde das Spiel demnächst auch mal wieder einlegen, nur komme ich im Moment einfach nicht dazu. Mehr als ein paar Runde BF sind zur Zeit nicht drin. Ich hoffe nur, dass ich im Mai für den Witcher Zeit finde.
 
Wie ist das eigentlich mit den Beziehungen? Kann man mit mehreren Mitglieder was gleichzeitig haben? Bei mir bandelt sich was mir 4 Mitgliedern an :rolleyes: :D

Ach ja, die nervigste Karte war bisher Emprise du Lion. Bin nur froh, dass ich die so Hochstufig angegangen bin. Da wimmelt es ja von heftigen Gegner ohne Ende und wenn ich den Satz "Ich werde einen Kristallgarten in Eurem Schädel züchten!" noch mal höre, muss ich kotzen :D
 
Soooo hab es gestern nach 150 Stunden Spielzeit aufStufe 24 auf normal durchgespielt. Großartige Unterhaltung. Hab soweit alle Nebenquests gemacht und außer die Schwierigkeitsgrad Relevanten Trophäen alles geholt was ging. Hatte noch über 350 Machtpunkte am Ende übrig und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Da ich sehr viel Zeit in den unübersichtlichen Menüs verbracht habe kann man aber locker 20 Stunden abziehen und kommt trotzdem noch auf seine Stunden. :D
 
Wozu gibt es eigentlich diese großen Käseräder die hier und da versteckt in der Gegend rumliegen...? :rolleyes:
 
Wozu gibt es eigentlich diese großen Käseräder die hier und da versteckt in der Gegend rumliegen...? :rolleyes:

Bin jetzt Stufe 20 und das ist stellenweise sehr frustig, weil es keine EP mehr gibt.
 
Shit, ich hab das Gefühl, dass die Hauptqueste so langsam dem Ende entgegen geht. Hab jetzt etwa 70 Spielstunden hinter mir und bis auf wenige Ausnahmen alle Karten gesäubert. Muss mir noch den ein oder anderen Drachen vornehmen.


Wie habt ihr euch in der Queste "Folgen den Hochmuts" am Ende entschieden? Habt ihr selbst aus der Quelle getrunken oder habt ihr es Morrigan überlassen? Hab mal beide Varianten ausprobiert, weiß aber irgendwie nicht so recht welche mir besser gefällt. Da ich eine Elfe spiele, finde ich, dass es besser passt, dass sie die Quelle nutzt und nicht Morrigan. Die erscheint mir wie üblich wieder zu selbstsüchtig und überheblich, wenn sie die Quelle bekommen hat...
 
Ich spiele ja seit ein paar Tagen, nach etwas mehr als einem Monat Pause, auch wieder Inquisition. Die Änderungen des letzten Patches machen sich bemerkbar. Die Anzeige für Spezialattacken wurde geändert und schön: In der Festung gibt es ENDLICH eine Lagertruhe. Die ist unten im Schmiederaum, gleich wenn man die Tür rein geht.

Auch sehr cool: Neben dem Verkaufsstand beim Schmied ist nun ein Tisch, an dem man die Rüstungen der Charaktere nach Belieben färben kann. Dafür verbraucht man in mehreren Slots Ressourcen. Anders als beim schmieden werden aber dann nur die Farbwerte verwendet und man benötigt immer nur eine Ressource pro Slot. :) Finde ich aber cool, da man so die Rüstungen einheitlich gestalten kann.
 
Ich versuche immer noch reinzukommen aber der Flow stellt sich nicht so richtig ein bei mir. Naja ist auch nicht meine Lieblingsspielereihe ^^
 
Bei mir stellt sich leider auch kein Flow ein :D Liegt wohl daran, dass ich irgendwie immer diese ganzen Nebenquests abschließe und in der Story keine Fortschritte mache. Das war bei Origin damals packender :D Musste lachen, als ich eine Quest bekommen habe, wo ich innerhalb einer bestimmten Zeit ein Rennen durch Pfosten abschließen sollte... . Werde Inquisition dennoch mal in den Ferien weiterzocken, grade weil die geilen Sachen ja noch kommen sollen :P
 
Das Pferderennen ist eine endlos Quest soweit ich weiß. Solche Spaß-Dinger gab es aber in den Vorgängern auch schon. :)

Das Problem bei Inquisition: Viele der Nebenmissionen sind eigenständig und nicht mehr in den "Flow" der Haupthandlung eingearbeitet. Zumindest nicht richtig und das zerreißt das Spiel etwas. Und da es so viele, riesige Areale gibt, mussten sie die irgendwie stopfen. Muss auch ehrlich sagen, ich hätte kein Problem damit, wenn die Spielwelt 30 - 40 % kleiner wäre, wenn dafür das Missionsdesign der Nebenaufgaben besser wäre.

Bei Teil 1 und 2 gab es viele Missionen, die man während einer Hauptmission nebenbei erledigt hat. In Origins zum Beispiel die Heilung der Werwölfe, die suche nach Eisenborke oder nach den Schriftrollen von Banastor etc. auch in Dragon Age 2 gab es ein paar tolle Missionen die sich dann über alle drei Akte hinweggezogen haben. Das fehlt in Inquisition leider. Wenn sie es in einem neuen Teil schaffen, wieder einen Schritt hin zu diesem tollen Missionsdesign für Nebenaufgaben zu machen, dann ist das nächste Dragon Age wieder etwas besser. Wobei Inqusition ja auch alles andere als Schlecht ist. Bin jetzt auch schon bei 150 Stunden. ^^
 
Die Nebenquesten ermüden gegen Ende ein wenig, gerade das Schließen von Rissen oder Sammeln von Splittern oder anderen Dingen fühlt sich irgendwann nur noch wie Arbeit und nicht mehr puren Spielspaß an. Da erinnert mich DA Inquisition schon fast ein wenig an die Elder Scrolls Spiele. Vor allem wenn man keine EP mehr für die Kämpfe bekommt, wird es noch ein wenig frustiger.

Es ist auch ein wenig Schade, dass die Gefährtenquesten stellenweise arg kurz gehalten sind.

Ich fand eigentlich ME2 und ME3 in Sachen Nebenquesten sehr gut, gerade in ME3 kann ich mich kaum an Leerlauf erinnern, nur das Finale war halt leider (verglichen mit den Finale der grandiosen Vorgängern) zu schwach, der Rest des Spiels war großartig.

Dennoch hat mich (auch wenn ich noch nicht ganz durch bin) DA Inquisition insgesamt besser unterhalten als seine beiden Vorgänger. Allerdings weiß ich nicht, ob ich bei dem Spiel einen zweiten Durchgang mache, denn in der Tat ist es arg groß geworden und die Sammelquesten verlieren irgendwann an Faszination. Diesbezüglich finde ich dann DA Origins schon besser, das hat mich zu mehreren Durchgängen angespornt.

So oder so, ich freu mich bereits tierisch auf ME4!!!!! :D
 
Ich werde Inquisition nicht so oft durchspielen wie Teil 2, das weiß ich jetzt schon. Ich merke auch am zweiten Teil, dass das abgrasen der großen Areale im zweiten Durchgang schnell langweilig wird. Problem: Bei den Vorgängern hatte man dank der ganzen Unterhaltungen und Missionen mit besserem Design eher den Eindruck, man könne sich für etwas anderes entscheiden. So geht es zumindest mir. Ich hab das Gefühl in Kirkwall mehr verschiedene Entscheidungen mit Folgen getroffen zu haben als bei Inquisition. Die ganzen Quests haben ja so gut wie nur ein einziges Ende.

In DA2 gab es oft mehrere Varianten: Töte ich Seamous, schicke ich ihn zum Zirkel oder doch zu den Dalish? Und je nachdem was war, wurde die Geschichte im nächsten Akt weiter gesponnen, manchmal auch während des Akts, je nach Mission. Das fehlt mir hier.
 
Hm, vielleicht spiele ich nach Beendigung von Inquisition noch mal die beiden Vorgänger. Bis ME4 dauert es ja noch so lange :(
 
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