O
Old-Dirty
Guest
Was mich neben der Xbox One Technik am meisten an dem Spiel stört, ist
die Liniarität.
Dann der Gegneroverkill, der zwar zum Bloodborne Gameplay passt, aber
bei Dark Souls ist es etwas zu viel das Guten. Wenn ich drauf gegangen bin,
dann meistens gegen eine Gegnerhorde. Einzeln waren die Viecher völlig harmlos.
Hier fand ich Demon's Souls perfekt. Da sah man die roten Augen und hat sich schon
auf einen harten Zweikampf eingestellt.
Online fand ich es unglaublich nervig, ständig falsche Hinweise auf eine scheinbare Wand zu lesen.
Was ich bei DS2 viel besser fand, war, dass man besucht werden konnte, selbst wenn man eine Hülle war.
Das hatte noch mehr nervenkitzel.
Und was ganz wichtig ist: Das befriedigende Gefühl einen Boss geschafft zu haben, hatte ich keine Sekunde.
Eher war es so, dass ich genervt war, wenn er nicht beim zweiten oder dritten Anlauf gefallen ist.
Und überpowert war ich keine Sekunde.
die Liniarität.
Dann der Gegneroverkill, der zwar zum Bloodborne Gameplay passt, aber
bei Dark Souls ist es etwas zu viel das Guten. Wenn ich drauf gegangen bin,
dann meistens gegen eine Gegnerhorde. Einzeln waren die Viecher völlig harmlos.
Hier fand ich Demon's Souls perfekt. Da sah man die roten Augen und hat sich schon
auf einen harten Zweikampf eingestellt.
Online fand ich es unglaublich nervig, ständig falsche Hinweise auf eine scheinbare Wand zu lesen.
Was ich bei DS2 viel besser fand, war, dass man besucht werden konnte, selbst wenn man eine Hülle war.
Das hatte noch mehr nervenkitzel.
Und was ganz wichtig ist: Das befriedigende Gefühl einen Boss geschafft zu haben, hatte ich keine Sekunde.
Eher war es so, dass ich genervt war, wenn er nicht beim zweiten oder dritten Anlauf gefallen ist.
Und überpowert war ich keine Sekunde.