Ich erinnere mich das ich bei allen DS Diskussionen um den SW allein auf weiter Flur stand...
Ich bin am allermeisten erstaunt über diese Situation.
Das Schlimmste am ganzen ist das ich zwar Dark Souls 3 als fordernd, aber nicht als schwer/unfair empfand, wie damals. Was eigentlich logisch ist, weil das haben ja schon damals immer wieder Fans mir so berichtet. Was ich damals als absurd empfand, man muss wissen damals spielte ich DS3 auf der XBOX und kam nach ca. 12 Stunden nicht über die Untoten Siedlung hinweg. Überforderung, die ich heute absolut nicht mehr nachvollziehen kann.
Die Erleuchtung kam bei mir mit Mortal Shell und die Verfestigung mit Demons Souls Remake. Ich bin völlig anders diesmal an der DS3 ran gegangen, ohne Frust, motiviert und mit viel Mut. (Außerdem beflügelt mich die PS5 irgendwie)
Selbst bin ich auch noch mit der Analyse beschäftigt. Meine erste Theorie ist das Activision, Ubisoft und Bethesda Schuld sind! Man selbst ist schließlich nie Schuld
Wenn ich mir überlege was mir 2009-2015 Spaß machte, als das Souls Phänomen begann, dann ist das unter anderem Skyrim, Assassins Creed und Call of Duty. All diese Spiele sind so gemacht, dass man nie Probleme hat, möglichst nicht stirbt. Ich war ja im Casualsgement gefangen, ein Souls Game, welches mir nicht entgegen kam, glaub ich empfand ich damals als eine Frechheit! :d
In Skyrim passen sich alle Feinde einem an, bei AC rannten damals die Feinde sogar irgendwann vor einem weg, weil man so stark war... und CoD fragt höflich, ob es nicht ein niedrigerer SW sein soll.