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Borderlands 2

Habe gerade Saturn Level 63 vor der Info Stockade gekillt, einer der Gegner, bei dem ich mich jedes Mal frage, was der Sinn dahinter ist.
Der erscheint mir irgendwie wie die Essenz eines Gegners in Borderlands: übermässig resistent, saudumm, ignoriert die Physik und ist nur in der Masse gefährlich.
Habe alle Raketen verpulvert, die ganze SMG- und Sturmgewehr-Mun und fast die ganze Shotgun, zwischendurch habe ich mal meine Pistolen ausprobiert und ebenfalls die halbe Mun verböllert. Bin etwa drei Mal abgekratzt, weil die Gesetze der Ballistik in Borderlands nur eine Richtlinie sind. Zum Glück gibts den Trick, den Difficulty Slider zu benutzen, damit die Gegner nach einem Tod nicht wiederhergestellt werden, denn sonst hätte ich mich nicht nur gelangweilt, sondern es richtig ätzend gefunden, nach 10 Minuten hirnlosem drauf halten nochmals von vorne zu beginnen.
 
Bin mit dem 2ten Durchgang mit Axton durch. Bin ich eigentlich der einzige dem der Krieger anödet. Find ich mindestens so langweilig wie Saturn. Wobei der Krieger immerhin der Endgegner ist, hingegen Saturn einfach nur so eingebaut wurde. Bei dem schmeiss ich mein Geschütz raus, lauf auf die andere Seite des Hauses und beschiess ihn. Das mach ich so lange bis er eben hinüber ist. Naja man macht ihn halt weil er eben da ist. :)
Habe dann den Ultimativ Durchgang begonnen. Genau bis zum berittenen Bullymong. Dann hab ich`s sein lassen, den mit meiner bescheidenen Ausrüstung ist das ziemlich witzlos. Hab echt keine Ahnung was ich falsch mache, das ich mal zu gscheiten Loot komme (The Bee z.B.). Hab aber auch keinen Bock ewig zu farmen. Jetzt mal Pause mit BL, aber später möchte ich noch die Mechromancer Klasse ausprobieren.
 
Ich glaube, das Problem ist eben, dass jeder prinzipbedingt den Krieger schon mehrfach gemacht hat. Ich finde den ja nicht mal besonders schwer, ist aber auf jeden Fall epischer, als der Boss in Borderlands 1. Und ich nehme an sich die ganze letzte Mission über den Pass als Abschluss und das dauert lang und ist knallhart, passt.

Auf den Sack ging mir hingegen der Ultimative Scheiterhaufen-Tresher Level 62 in der Caustic Cavern, bei dem ich vom Boden aus nicht mal einen Tentakel ankratzen konnte, wenn ich meine fetteste Explosiv-Shotgun oder SMG mit Class-Mod für verstärkten SMG-Schaden verwendete. Und das alles nur,. weil ich den Schatz holen wollte, der sich auf der zweiten Ebene oben befindet.
Bis dahin ging es hervorragend, hatte an sich auch gute Wummen. Dann kam der plötzlich raus, bumm, am Boden, ich konnte da nicht mal vorbei rennen. Schaffte es dann irgendwie doch, den letzten Schalter zu öffnen, weil der gerade mit Varkids abgelenkt war. Dann rauf, wo es Massen von Varkis und Spideranten hatte, kein Wunder, kratzte ich auch da zum ersten Mal ab. In mehreren fatalen Versuchen konnte ich da einfach nicht am Pyro-Tresher vorbei rennen und ich schlug mich dann durch das Varkid-Nest, weil die New-U-Station da unten günstiger liegt.Natürlich bin ich auch mehrfach abgekratzt, auch während ich wartete, bis der Lift wieder unten war.
Hätte es was gekostet, eine New-U-Station da oben hin zu setzen?
Und jeder Voll-Pfosten kann einen überpowerten Obermotz hinstellen, der einen unblockbaren Schaden in einem Radius von 100 Metern macht, wenn er erscheint. Man hätte ihn nur nicht da hinstellen sollen, wo man unbedingt durch muss.

Von wegen Ausrüstung: in UVHM kommt bessere Ausrüstung und zwar in einer Rate, die ich vernünftig und belohnend finde, im Gegegensatz zu den zwei Durchgängen zuvor, wo der Loot zum Schreien ist. Und UVHM hat auch den Vorteil, dass die Aufgaben, wo und wann man auch irgendwo hingeht, auf deiner Augenhöhe sind. Würde den einfach später machen und du wirst wahrscheinlich überracht sein, wie schnell du den fertig machen kannst.
Ich habe The Bee vor laaaaaanger Zeit in meinem ersten oder zweiten Durchgang gesehen und verkauft, weil ich den Sinn nicht kannte. Seither habe ich keinen mehr gesehen, ist aber auch nicht notwendig, wenn man es nicht explizit darauf anlegt, unbesiegbare Gegner solo zu machen. Ich habe keine Inifinity, keinen Conference Call und nutze nicht mal Schilde mit Schuss-Verstärkung.
Wenn man gerade aus TVHM kommt, mag einem UVHM sehr schwer erscheinen, aber das gibt sich schnell, wenn man auch alles schön slaggt. Im Prinzip würde Maja sogar ganz ohne Slag-Waffe auskommen, wenn sie den Skill nimmt, der Gegner im Phaselock slagt.
Ich finde sogar, dass UVHM das Borderlands 2 ist, das ich mir von Gearbox gewünscht habe. Vernünftige Skalierung in Verbindung mit vernünftigem Loot. Effektiv hat Gearbox aber aus Borderlands 1 nichts gelernt, was die Skalierung der Schwierigkeit betrifft, denn sonst müsste ich mich nicht durch zwei Durchgänge schlagen, die zwischen Gähn und Ächz schwanken, bis UVHM beginnt, das leider ebenfalls in der Mitte eines Durchgangs aufhört, zu skalieren. Auf jeden Fall ist jeder Charakter, der in UVHM und Sanctuary angekommen ist, mein letzter Char der Klasse, den ich immer wieder laden werde, wenn ich Lust auf BL2 kriege.

Und hier noch das neueste Video von Maja in der Third bei der Info Stockade. Sieht halt gfür mich um Faktoren besser aus.
http://www.youtube.com/watch?v=FZ0itxIgmMM
 
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Ha, bei dem Costructor hab ich auch ewig gebraucht. Bin dann einfach vorbeigelaufen und hab in dann von dem Gebäude aus erledigt, ging leichter als frontal. Und noch schlimmer war der Tesher den du erwähnt hast. Third Person würde ich auch gerne mal ausprobieren.
Nun, als Alternative zum berittenen Bullymong hab ich nur mehr die Mission wo ich Claptrap begleiten soll sein Schiff zu finden. Da muss ich nur bei Boom Bewm vorbei, um schließlich Flynt gegnüberzutreten. :D Ist auch nicht unbedingt leichter. Der Weg allein dorthin ist schon heavy. Werde ich aber auf jeden Fall mal angehen. Nur jetzt hab ich mal was anderes eingelegt, so zur abwechslung, wer weiss wie lang. :)
 
Ich bin gerade am Torgue-DLC, der mir auf Level 61 schon sehr causal vorkommt, meine Maja nimmt bereits die schwächeren Waffen, um nicht endlos überpowert zu sein. Die ersten 4 Arena-Wellen völlig problemlos überstanden und in vier Kneipenschlägereien hat sie den Begriff Crowd Control ganz neu definiert.
Pyro Pete war der reinste Spaziergang, der konnte sie kaum verletzen hinter ihrem Flame of the firehawk-Schild. Könnte mir vorstellen, dass es irgendwo in TVHM und ohne diesen Schild ganz anders aussehen könnte.
Diese Motor Momma anschliessend war aber auch wieder einer dieser Made by Gearbox-Gegner. Man kann ein Ding mit solchen Angriffen bringen, wenn man einen sauberen Third-Shooter mit Abrollen hat, statt eine Old-School-Schwebende Kamera.
Aber dann ist das ein Arena-Kampf mit offener Arena(WTF!) und weil der Kampf so unausgeglichen ist, wäre man blöd, wenn man die Alte im offenen Kampf in der Arena angehen würde, wo jeder Treffer den garantierten Tod bedeutet.
Kam hinzu, dass die Alte plötzlich auch noch glitchte, in der ersten Form war sie irgendwie eingefroren, worauf ich gefahhrlos auf sie einhalten konnte.Die erste Form ging ja auch sonst noch, aber in der zweiten sind die Angriffe einfach nur noch blödsinnig, weil man eben nur mit zufälligem Gehüpfe drauf reagieren kann, statt mit sauberem und kontrolliertem Abrollen.
Dann ging es an die zweite Form, wo sie mich ein paar Mal killte, bis ich dann eben wirklich vor die Arena ging, wohin sie nur langsam folgen kann, was einem Zeit für ein paar Schock-Granaten gibt.
Dann glitchte die Alte nach einem Tod wieder und zwar irgendwie ausserhalb der Arena, wo sie keine Gegenangriffe mehr starten konnte.
In einem anderen Spiel hätte ich sie jetzt neu geladen, aber da hätte man nicht so einen 08/15-Dämlack-Gegner mit irrwitziger Reistenz und unstopbaren Angriffen, sondern einen balanacierten Gegner, der Spass macht. Also die Alte alle gemacht, damit der Scheiss endlich vorbei war.
In dieser Motor Momma vereint sich eine Sammlung von Sünden des Game-Designs, begonnen damit, dass man einen Arena-Kampf von ausserhalb der Arena machen muss.

Die Levels des DLC sind ja eigentlich überaschend detailliert gestaltet, war ganz überrascht, plötzlich die grösste und hübscheste Stadt von Pandora ausser Opportunnity zu sehen. Eigentlich verschwendet dafür, dass die eigentlich nur eine Durchgangsstrasse darstellt, die mit popligen Banditen bevölkert ist.
Auch der Sound aus Gitarren-Riffs passt hevorragend zum Ambiente, das gefiel mir.

Wenige gefallen hat es mir, dass der ganze DLC nach Spielzeitverlängerung schreit, ich dachte nur noch WTF, als ich innert kurzer Frist zwei Mal in die Arena geschickt wurde, wo man sich in einem Balkon bewegte, der die ganze Arena umspannt. Beim ersten Mal cool, aber beim zweiten musste ich einen Schlüssel holen, der sich genau neben dem Eingang in den Ring befand. Allerdings hinter einem unüberwindbaren Gitter. War so genervt und damit unkonzentiert, dass ich durchrennen wollte, was ein Fehler war, der mich manches Leben kostete, was bedeutete, dass ich die Arena mehrfach fast ganz umrunden musste.

Auch die Torgue-Tokens passen in dieses Schema. Die legendären Waffen, die man auch wirklich kaufen möchte, wenn man sie sieht, kosten ein Vielfaches von dem, was man pro Quest oder Kampf kriegt. Als alter Borderlands-Zocker ist man eben richtig geil auf solche Waffen, worauf man fast zwangsläufig zu grinden beginnt und zumindest in dem Aspekt scheint GB uns zu kennen und darauf zusetzen.

Aber ich freue mich jetzt auf den nächsten DLC, der möglicherweise der beste sein könnte.
 
Ich hab ja Borderlands 1 nach Teil 2 gespielt, und was war ich überascht als ich die schönen grossen Städte sah. Nur leider total leblos. Was hat man da Potential vergeben. Jetzt in Teil 2 gibt es leider kaum Städte. Wenn ich an den öden leeren Piraten DLC denke. Das passt doch alles nicht zusammen, grosse Ortschaften die tot sind wie in Teil 1, dann hat man dazu gelernt und kann eine lebendige Welt erschaffen, sicher es geht noch besser, und plötzlich sind Städte nahezu verschwunden. Sanctuary ist leider sehr klein, Opportunity besteht nur aus Gegnern ebenso Lynchwood und das Dorf des Sheriff`s. Und weil mir der Piraten DLC nicht gefiel hab ich den Torgue DLC noch gar nicht gespielt. So wie es aussieht zurecht. Jetzt warte ich noch auf DLC Disc 2. Mal sehen wie sich Hammerlock und vor allem Tiny Tina schlägt.
 
Mir gefallen Lynchwood und Opprortunnity sehr gut und mit Sanctuary könnte ich leben. Aber eine zusätzliche grössere Stadt würde was her machen.
In der Lebendigkeit der Umwelt hat man sich ein wenig verbessert, aber weltmeisterlich ist es keineswegs. Kommt mir zu repetitiv und seelenlos vor, wie die andauernd irgendwo ranklopfen, statt irgend was realistisches zu tun., z.B. an einem Burger-Stand essen oder so.

War übrigens gerade am grossen Boss im Torgue-DLC, der auch der Boss des Bad Ass-Gamedesigns ist, W T F !!!!!. Ein weiter Motz, dessen einzige Qualitäten inflationäre Werte in Resistenz und Schadensausstoss sind. Und wo man als Spieler einzig Geduld, einen vollen Ammo-Pool und die Fähigkeit, einen toten Punkt im Level-Design zu finden, mit bringen muss. Es braucht hingegen keine Strategie, kein Knowhow, geschweige denn Geschicklichkeit. Scheinbar kann man den nicht mal slagen. Wie soll man einen Boss in einem ehrlichen Kampf überstehen, der die ganze Sturmgewehr-, SMG- und Shotgun-Mun, sowie alle Granaten und Raketen frisst und immer noch nicht tot ist. Und dabei stellte ich für jede Waffe auf die perfekte Kombination an Artefakten und Class-Mods um, sollte alleine mehr als 100% SMG-Bonus ergeben. Oder einen Gewaltskorrosionsschaden. Dabei suchte ich mir den toten Punkt, den auch ein Blindfisch finden würde und wo man nur Schaden nehmen kann, wenn der wieder mal auf die Physik pfeift, was aber in einem halbstündigen Kampf fast zwangsläufig passiert. Und dan nochmals, und dann nochmals, und dann nochmals, WTF!!!, kann keine Granaten und Raketen mehr kaufen und dann nochmals... Und jedes Mal von vorne, sorrry: Es kommt mir vor, als ob die Jungs seit Bowser in Mario 1 nichts mehr dazu gelernt haben. Nie einen anspruchsvollen und fairen Boss in einem anderen Spiel seit her gesehen haben und sowieso keine eigenen Ideen haben.
Wie wäre es nur schon damit gewesen, dass man ihm im Lauf des Kampfes seine Flammenwerfer oder Atomraketenwerfer wegschiessen kann? Pamm, Boss 25% besser. Aber hier schiesst man eigentlich nur auf einen Statusbalken und sonst nichts, während der Boss bis zum letzten Milimeter der selbe Gegner ist.

Edit:
Habe ihn jezt geschafft. Die beste Methode ist offensichtlich, genug Kohle für Granaten mitzunehmen, sich am Eingang zu verschanzen, dabei zu beten und jeweils an den Automaten zu gehen und neue zu kaufen, wenn die Gesundheit angekratzt ist. Dann alles im Akkord rauspfeffern.
Scheinbar machen die Granaten am meisten und schnellsten Schaden, mehr als mit Raketenwerfer. Und auch mehr als jede Kombination von Artefakten, Class-Mods und Waffen. Ausser man hat The Bee und andere Cheat-Artikel dabei ;)

Wird später noch ein Video geben, wo man mal den ganzen Scheiss bildlich sieht und ich verschiedene Kombinationen verwende, die alle wie ein laues Lüftchen sind. Sowas kann doch keiner ein gepflegtes und hochstehendes Gameplay nennen.
 
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Is ja eklig. Die haben halt alles auf 4er Coop ausgelegt und auf den Solospieler wie uns ge........ .
 
Vor einem halben Jahr hätte ich ev. noch gleich reagiert, aber HALLO: BL ist nun mal auf den Koop ausgelegt, da gibt's nix dran zu rütteln. Das habe ich auch erst richtig realisiert als ich das Game im Koop gespielt habe.

Im umgekehrten Fall wird ja auch stetig kritisiert das ein Soloplayer, z.B. Tomb Raider einen MP hat der nicht zum Spiel passt und entsprechend kirtisiert wird.

Verkehrte Welt hier grade Kameraden ;)

Ich versteh ja die Kritik, das man als Soloplayer hier buchstäblich am Allerwertesten ist bei den schwersten Herausforderungen. Das Spiel aber zu "zerreissen" weil's im Solo-Modus nicht perfekt ist, für den's auch nicht gedacht ist, finde ich doch recht schade.

Ich empfehle Euch echt, sprint mal über euren Schatten wie ich es auch getan habe und versucht mal den Koop, ich wäre echt gespannt wie Eure Meinungen danach ausfallen.

Just my 50 Cent ;)
 
Lasst es, ihr werdet nur ausgelacht wenn ihr gegen nen Brückenpfeiler rast mit der blöden Fahrzeugsteuerung, oder habt solche Noobs im Koop die es schaffen mit nem Hebelzug die ganze Party zu killen :D
 
Das Spiel wird auf Steam als Einzelspieler und Mehrspieler verkauft. Ist mir schon klar, dass das Spiel besondere Qualitäten im Coop hat.
Ich zerreisse ja nicht das Spiel, sondern einzelne Aspekte daraus. Ich habe in meinem Leben schon viele Bosse erledigt und das erscheint mir wie einer der uninspiriertesten und unbalanciertesten. Vielleicht gibts ja Leute, die den im ehrlichen Kampf angehen können und noch einige mehr, die eine Kombination von Waffen haben, die man fast als Cheat bezeichnen könnte, aber ich schätze mal, dass 95% aller Spieler sich im toten Winkel am Eingang verschanzen. Das kann doch so nicht richtig sein.

Hier das Video:
Gameplay from hell: Borderlands 2 Badassosaurus - YouTube
 
Also ich sehe das anders. Ein Spiel das auch als Singleplayer Spiel ausgeliefert wird, sollte sich auch so spielen lassen. Und ich lass auch nicht gelten das die Steuerung nicht so gut sein braucht weil es kein reinrassiger Shooter ist sondern zum grossen Teil RPG. Ein jedes Game hätte ne gute Steuerung verdient, ebenso ein ausgeglichenes Balancing.
 
Die Steuerung ist erzkonservativ und altbacken und ich persönlich bedauere es, dass BL2 kein Third-Shooter mit Abrollen und möglichem Deckungsbezug ist, aber innerhalb der Paramter funktioniert sie gut. Was natürlich nicht für die Fahrzeugsteuerung gilt. Die ist ärgerlich, obwohl sie ebefalls für das Spielprinzip selbst als brauchbar erscheint.
Das Balancing ist eine andere Sache, was ich bereits ausreichend geschrieben hatte. Man könnte mit drei Zeilen Script garantieren, dass Level(und damit Herausforderung und Loot) nie über 3 Level hinter dir zurück fallen.Schlechts Gamedesign, wenn man Aufgaben nicht jeder Zeit annehmen kann, weil sie sonst hoffnungslos unterlevelt wären. Hingegen ist es oben rauf Blödsinn, dass man im Singleplayer Gegner kriegt, die als reine Arbeit zu bezeichnen sind, weil sie Resistenzen haben, die völlig ausser Kontrolle sind, was einem dazu zwingt, Exploits in den Level zu finden. Da ist doch keine Ehre dahinter, wenn man gezwungven ist, sich wie eine Ratte zu verkirechen. Ich bin schon ungezählte Male da abgekratzt, weil mir wahlweise fast das Gesicht eingeschlafen ist oder weil ich die Geduld verlor und zu viele Risken einging, um möglichst schnell Schaden zu verursachen.
 
Ich mag es wohl nur, über Borderlands 2 zu quatschen :)
Gestern habe ich noch den zweiten Kandidaten auf den Titel "Schrecken des Solo-Players" geschafft, wiehiessa noch? Kackenstein? Suckenstein? Fuckenstein? Auch das ein Gegner, der einem selbst im Level-Exploit die Hölle heiss machen kann.
Falls es jemand nachmachen möchte, sogar auf Deutsch:
Borderlands 2 Jackenstein Glitch easy kill!! - YouTube

Die ersten zwei Türme schaffe ich eigentlich legitim und sogar recht gut, aber anschliessend wirds haarig mit Angriffen, denen man kaum entkommen kann. Tipp: besonders gut geignet im letzten Stadium sind Tesla-Granaten, wie der Gegner allgemein auf Schock anfällig ist.
Eigentlich finde ich Jackenstein als Gegner besser als Badassosaurus, aber beide verbindet das "Feature", dass Kugeln zurück prallen. Sieht auf dem Papier wie eine nette Schikane aus, ist es aber bei Gegnern, die auch sonst überpowerte Angriffe haben, too much.
 
Nach einer Woche Pause verspür ich nun auch wieder Lust auf BL. Ich frag mich nur ob ich jetzt den Ultimative mit meinem Commando spielen soll, oder einen komplett neuen Durchgang mit der Mechromancer Klasse anfange. :)
 
Achso. Also ich hab die Erfahrung gemacht das ein neuer Durchgang eher langweilig ist
 
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