Der "Gute Nacht" und "Guten Morgen" Thread

Moin ihr Fanboys...



Mit Superman, Batmam & Co kann ich auch nix anfangen. Mit Potter schon garnicht, auch mit Herr der Ringe kann man mich jagen...würg.

Wolfenstein wird ein durchschnittlicher Shooter mit altbackener Grafik und ein paar netten Gimmicks. RTCW war echt klasse. Aber 60 € für einen weiteren Shooter, weiß ned. Hab mir gestern Dirt 2 mal angeschaut und bin enttäuscht. Die Stoßstangen Ansicht ist leider viel zu niedrig und die Motorhaube vor der Nase ist auch assi. Das Problem hatte schon PGR4, so ein Mist und ich hab mich so drauf gefreut. Mir kommt es fast so vor, als hätten die Grid genommen und alles in ein Rally Kostüm gepackt.
Ansonsten sind die Temp ja heute mal wieder im normalen Bereich. Zum Glück.


@Sponge

Liegt nicht München am Arsch der Welt, mir kam das immer so vor, als ich da gewohnt hab.:D


@Diätwahnsinnige

Ich steh zu meinem Bäuchlein, man nennt mich auch Elton.:kiss:
 
@Seba und Steel:

Nunja ich bin wahrlich ned der dünnste, aber irgendwie sehne ich mich nach der Zeit. Von meinen Eltern her bin ich nicht in der Schiene der Dünnen per natura. Von daher ist bei meiner Körpergröße von 1,90m auch kein zweistelliger Betrag im Moment drin. Als ich das Gewicht verloren hatte war ich wieder im Zweistelligen. Nunja, solange meine Regierung mich ned in den Wind schießt:D. Und das wichtigste ist eh immer a) das beste aus dem was einem gegeben wurde zu machen und b) sich auch selbst zu akzeptieren auch wenn es manchmal von der Waage oder einem Bäuchlein erschwert wird:D.

Wir sehen einfach geil aus, so wie wir sind, nicht wahr?:D *BOOOOYA*
 
@ME2S

Ganz genau so siehts aus. Hauptsache du fühlst dich wohl und bist gesund. Alles andere sollte wirklich sch.....egal sein !
 
ME2S hat folgendes geschrieben:

Und das wichtigste ist eh immer a) das beste aus dem was einem gegeben wurde zu machen und b) sich auch selbst zu akzeptieren auch wenn es manchmal von der Waage oder einem Bäuchlein erschwert wird:D.


Nimm` Dir ein Beispiel an BATMAN, der hat auch keinen Bauch. :bigsmile: Aber immerhin bist Du 1,90 m groß. Das ist schon mal die richtige BAT-Größe. :sun:

PS.: Und was das Bäuchlein betrifft, da achten auch die Frauen drauf. ;)
 
Von dieser ganzen Sixpack Scheiße halt ich eh nix. Zielt alles genau auf die Dumpfbacken ab, die sich gern in den Sack der Ideale stecken lassen. Alles Quatsch und oberflächlich. Das was man in der Birne hat zählt, sonst nix. Gibt genügend häßliche Menschen, die es den gutaussehenden Blödmännern regelmäßig zeigen, so muß das sein. :)
Schau Dir Jann an, der würde auch gern so aussehen wie sein Ava, tut er aber nicht, dafür hat er was im Kopf.:D
 
SteelDeer hat folgendes geschrieben:

Von dieser ganzen Sixpack Scheiße halt ich eh nix. Zielt alles genau auf die Dumpfbacken ab, die sich gern in den Sack der Ideale stecken lassen. Alles Quatsch und oberflächlich. Das was man in der Birne hat zählt, sonst nix. Gibt genügend häßliche Menschen, die es den gutaussehenden Blödmännern regelmäßig zeigen, so muß das sein. :)

Das Sixpack kriegst Du mit > 40 sowieso kaum noch hin. Aber deshalb muss man ja keinen Wabbelbauch vor sich hinschieben. Man kann alles übertreiben. Sowohl nach der einen als auch der anderen Seite hin. Aber ich finde Hängebäuche einfach ekelig. Es sei denn bei Kung Fu Pander. Der sieht auch mit Bauch noch ganz lustig aus. ;)
 
BigJim hat folgendes geschrieben:

ME2S hat folgendes geschrieben:

Und das wichtigste ist eh immer a) das beste aus dem was einem gegeben wurde zu machen und b) sich auch selbst zu akzeptieren auch wenn es manchmal von der Waage oder einem Bäuchlein erschwert wird:D.


Nimm` Dir ein Beispiel an BATMAN, der hat auch keinen Bauch. :bigsmile: Aber immerhin bist Du 1,90 m groß. Das ist schon mal die richtige BAT-Größe. :sun:

PS.: Und was das Bäuchlein betrifft, da achten auch die Frauen drauf. ;)

Ich soll mir ein Beispiel an Batman nehmen der keinen Bauch hat? Warum? Das klingt eher entmutigend als aufmunternd? Oder versteh ich dich falsch??:knockout:

@Steel: Klar was meinste warum ich mir dann nach der Schule noch schön das Jura-Studium reinpfeife? Ich verdien dann so viel Geld, dass ich mir meinen Bauch redlich leisten kann:D. Ich mag dann vielleicht nicht der schönste aber mit Sicherheit einer der gnadenlosesten Staatsanwälte sein;):devil:
 
ME2S hat folgendes geschrieben:


Ich soll mir ein Beispiel an Batman nehmen der keinen Bauch hat? Warum? Das klingt eher entmutigend als aufmunternd? Oder versteh ich dich falsch??:knockout:

Klar was meinste warum ich mir dann nach der Schule noch schön das Jura-Studium reinpfeife? Ich verdien dann so viel Geld, dass ich mir meinen Bauch redlich leisten kann:D. Ich mag dann vielleicht nicht der schönste aber mit Sicherheit einer der gnadenlosesten Staatsanwälte sein;):devil:

Das mit dem Bauch mag entmutigend klingen, war aber von mir ermutigend gemeint. Was mir altem Mann möglich ist (nämlich am Bauch abzunehmen), müsste in Deinem Alter erst recht möglich sein. Wenn Du das nicht möchtest, ist das natürlich Deine Sache, denn es ist Dein Körper. Tatsache aber ist und bleibt: Man kann etwas dafür tun. Habe schließlich nur meine persönliche Meinung geäußert und wollte hier keinen Schönheitswettbewerb starten (zumal ich dort wahrscheinlich selbst nicht so gut abschneiden würde).

Jura?! Das ist doch wohl nicht Dein Ernst! :knockout: Mit Juristen kannst Du die Straßen pflastern. Früher haben nur diejenigen Schüler Jura studiert, die nur mit Ab und Krach durchs Abitur gekommen sind (allerdings ist das hier in NRW auch einfacher als in Bayern) und aufgrund des NCs nix anderes studieren konnten (außer vielleicht BWL). Studier lieber Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftsinformatik. Da musst Du Dich zwar ein paar Jahre etwas quälen, aber die (Berufs-)Aussichten sind in diesen Bereichen wesentlich besser. Die Verdienstmöglichkeiten übrigens auch.

Aber mach`, was Du für richtig hälst. ;)

:sun:
 
BigJim hat folgendes geschrieben:

Jura?! Das ist doch wohl nicht Dein Ernst! :knockout: Mit Juristen kannst Du die Straßen pflastern. Früher haben nur diejenigen Schüler Jura studiert, die nur mit Ab und Krach durchs Abitur gekommen sind (allerdings ist das hier in NRW auch einfacher als in Bayern) und aufgrund des NCs nix anderes studieren konnten (außer vielleicht BWL). Studier lieber Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftsinformatik. Da musst Du Dich zwar ein paar Jahre etwas quälen, aber die (Berufs-)Aussichten sind in diesen Bereichen wesentlich besser. Die Verdienstmöglichkeiten übrigens auch.

Aber mach`, was Du für richtig hälst. ;)

:sun:

Bei Jura sind die Berufsaussichten derzeit wirklich nicht so super. Mit einem Bachelor ist man gerade für das Amt eines Rechtspflegers geeignet, sagt man momentan. Für einen Master brauchst du NC und wenn du den nicht hast, bist du gearscht. Dafür sitzen in Jura, die geilsten Mädels. Aber dafür musst du noch mal an deiner Plautze arbeiten. ;)

@Jimbo: Mal in Bezug auf BWL: Die haben eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten und hohe Einstiegsgehälter. Wenn man keine Pfeife ist, lassen sich da locker 40.000+ raushandeln. Das Höchste in meinem Bekanntenkreis war 60.000 (Einstieg wohlgemerkt, aber inkl. Freikarten VIP Lounge Fußball und hübschem Firmenwagen) bei einer Consulting-Firma in Düsseldorf. Als WirsIng oder Winfomatiker verdienst du auch nicht mehr. Und wenn man eine Pfeife ist, kann man immer noch Mathe oder Kulturwissenschaften studieren. In meinem Freundeskreis liegt die Arbeitslosenquote bei 0% und im Bundesschnitt bei knapp 4%. Und das größtenteils in Bremen. Trotz Krise. Ein Freund von mir hat hingegen mit FH-Diplom Ingenieur (Richtung Gebäudetechnik) ein Einstiegsgehalt von 30.000 gehabt. Es ist schön, wenn man seine Vorurteile hat, aber die sollte man auch mal überprüfen. Es geht hier nicht nur um das Arbeitsmarktangebot, sondern auch um die Arbeitsmarktnachfrage. Und wenn man seinen Master in Jura schafft, steht man gar nicht mal schlecht da.
 
Solang aus ihm kein schwuler Abmahnanwalt wird, ist´s ok.
Klar sind Wabbelbäuche eklig, deshalb hab ich mich für die etwas flachere Variante entschieden.:D
 
@ scoopexx:

Also irgendwie scheinen wir ja wirklich in zwei völlig verschiedenen Realitäten zu leben, aber bitte:

In Jura waren die Berufsaussichten bereits vor 25 Jahren nicht mehr so toll. Es galt schon damals als sogenanntes Massenfach und als Auffangbecken für Leute die a) entweder nicht so recht wussten, was sie studieren sollen oder b) aufgrund mittelmäßiger Abiturnoten nix anderes studieren konnten. Ähnliches galt für Volks- und Betriebswirtschaft u.ä., da auch diese Fächer - zumindest damals, meine Angaben beziehen sich noch auf die 80er Jahre - vom NC ausgenommen waren. Natürlich kenne auch ich den ein oder anderen gut verdienenden Juristen. Aber die gehörten auch immer zu den Besten (dazu gehört für mich das obere Fünftel) ihres jeweiligen Jahrgangs und nicht zu irgendwelchen 3er-Absolventen. Klar, Spitzenleute finden immer entsprechende Jobs. Aber für die breite Masse gilt dies nicht. Drum mündet ein Jura-Studium zu fast 90 Prozent in die Selbsständigkeit und nicht in ein Anstellungsverhältnis.

Ich will mich hier nicht näher zum heutigen Leistungsstand von Schülern, Auszubildenden, Abiturienten, Studenten, Hoch- und Fachhochschulabsolventen usw. auslassen. Das ist ein weites Feld. Vieles hat (bildungs-)politische Ursachen, und deshalb kann man den Betreffenden auch keine Mängel vorwerfen, die eigentlich auf "das System" zurückgehen, zumal die ganze Problematik auch nicht völlig neu ist. Entsprechende Klagen gab es nämlich schon in den 70er Jahren, zu meiner Kinder- und (beginnenden) Jugendzeit also gewissermaßen. Eines kann man aber sicher ohne Übertreibung sagen: Nicht wenige von denen, die heute Abitur, einen (Fach-)Hochschulabschluss o.ä. machen, hätten besagte "Papiere" seinerzeit nicht bekommen. Übrigens auch aus gutem Grund. Ich könnte das jetzt an einigen Beispielen darstellen, was hier allerdings zu weit führen würde. Darüber hinaus hat man das verschiedentlich untersucht. Es gibt also (Forschungs-)Ergebnisse/Zahlenwerte/Statistiken etc., die dies belegen.

Schön, dass die Einstiegsgehälter für BWL-Studenten so hoch sind. War mir - von Einzelfällen abgesehen - noch gar nicht bekannt. Dann werden sich die Firmen ja förmlich nach Dir reißen und Du weißt womöglich vor lauter Angeboten gar nicht, wo Du denn nun - oder bald bzw. dann, wenn Du mit Deiner Ausbildung fertig bist - überhaupt anfangen sollst. In den Betrieben, die mir bekannt sind, sind die Aussichten insbesondere für BWL-Absolventen immer schlechter geworden, die (Einstiegs-)Gehälter gesunken. Auch klassisch kaufmännische Verantwortungsbereiche werden (und wurden) zunehmend mit Technikern besetzt. Die Gründe liegen auf der Hand: Ingenieure können sich nun einmal wesentlich einfacher in kaufmännische Sachverhalte einarbeiten, als Betriebswirte in die recht komplexen Ingenieurwissenschaften. Aber klar, das ist ein Vorurteil von mir. Auffallend nur, dass sich dieses Vorurteil schon längst bei den Personalchefs und in den Betrieben durchgesetzt hat. Wenn Du Dir die Zusammensetzung der Führungsetagen bei großen Firmen (ab Ebene Abteilungsleiter bis hoch zum Vorstand) mal genauer ansiehst, dann wird selbst Dir vielleicht auch mal die Erkenntnis zuteil, dass man dort heute zu gut 80 % Ingenieure, aber kaum noch Betriebswirte und Juristen findet. Und dieser Trend hält an.

Deine Äußerung "Und wenn man eine Pfeife ist, dann kann man immer noch Mathe... studieren" zeugt mal wieder von totaler Unkenntnis. Zwar ist Mathematik auch heute noch kein NC-Fach (schon mal daran gedacht, warum das so ist?), aber es ist eines der anspruchvollsten Studienfächer überhaupt. Ähnliches gilt für Physik und Chemie. Wenn Du schon Pfeifen suchst, dann bleib` mal lieber bei Deinem Fachbereich. Da ist die Auswahl größer.

Grundsätzlich habe ich nix gegen Betriebswirte und Juristen. Da gibt es gute und weniger gute - wie in jedem anderen Beruf auch. Letzten Endes waren es aber immer die Naturwissenschaftler, die Ingenieure/Informatiker und Handwerker/Arbeiter, die die Dinge voran gebracht haben - und nicht diejenigen, die verwalten (Aufgaben der Organisation werden meist ebenfalls von Technikern übernommen), Papier umschichten, die Menschheit mit Paragraphen zumüllen oder das Bruttosozialprodukt immer nur umverteilen, anstatt es zu steigern (Geistes-/Gesellschaftswissenschaftler und diese ganzen geschwätzigen Figuren).

Du hast die Forumseinträge mal wieder nicht richtig gelesen/verstanden: Meine "Plautze" ist schon längst weg. Und was die hübschen Jura-Mädels betrifft. Das haut bei mir inzwischen allein schon rein alterstechnisch nicht mehr ganz hin. Und eigentlich steh` ich auch nicht so auf Kindergarten. ;)

:sun:
 
Ja ich wär auch gern so wie mein Ava aber bins nicht. Dafür fehlt mir die Disziplin und vielleicht auch die Gene. Bin normalgewichtig und laut meiner Ärztin fall ich in das tendentiell "dünne" Raster aber will halt noch was weg haben. Naja, ein kleines Bäuchlein hab ich, aber das finden auch viele schön, damit lässt sich besser kuscheln. :bigsmile:

@ME2S: Seit wann bist du gewichtig im 3-stelligen Bereich?! :0
 
BigJim hat folgendes geschrieben:

In Jura waren die Berufsaussichten bereits vor 25 Jahren nicht mehr so toll. Es galt schon damals als sogenanntes Massenfach und als Auffangbecken für Leute die a) entweder nicht so recht wussten, was sie studieren sollen oder b) aufgrund mittelmäßiger Abiturnoten nix anderes studieren konnten. Ähnliches galt für Volks- und Betriebswirtschaft u.ä., da auch diese Fächer - zumindest damals, meine Angaben beziehen sich noch auf die 80er Jahre - vom NC ausgenommen waren. Natürlich kenne auch ich den ein oder anderen gut verdienenden Juristen. Aber die gehörten auch immer zu den Besten (dazu gehört für mich das obere Fünftel) ihres jeweiligen Jahrgangs und nicht zu irgendwelchen 3er-Absolventen. Klar, Spitzenleute finden immer entsprechende Jobs. Aber für die breite Masse gilt dies nicht. Drum mündet ein Jura-Studium zu fast 90 Prozent in die Selbsständigkeit und nicht in ein Anstellungsverhältnis.

Äh, ja. Vielleicht hättest du meinen Post mal wieder besser lesen müssen, vielleicht müsstest du auch mal deine 25 Jahre alten Infos ein bischen auffrischen. :D Mittlerweile geht es absolut nicht mehr um die letzte Note, sondern darum, ob man seinen Master hat oder nicht. Versuch mal nicht so krampfhaft dagegen zu schießen, wenn wir beide die gleiche Meinung haben. Das wirkt irgendwie... gekünstelt. Mehr zu Jura weiter unten.

Man sollte immer oder zumindest nach der Halbzeit genau wissen, was man nach dem Studium machen will - darauf legt man ja seine Spezialisierungen aus. Und wer studiert schon Jura, um zwangsweise in ein Anstellungsverhältnis zu kommen? In Selbständigkeit sollte man als mündiger Bürger arbeiten können. Damit muss man eben umgehen können, wenn man Akademiker ist. Was denkst du denn? Natürlich sind da Hürden, bis zum Berufseinstieg, aber wenn man danach geht, was am Leichtesten ist, dann wird man Hartz IV-ler. Wichtig ist doch später, dass einem der Job Spaß macht und wenn man damit leben kann, notfalls seine eigene Kanzlei aufzumachen - warum nicht?

Das Auffangbecken für gescheiterte Schul-Existenzen ist BWL zumindest auch heute noch. Bei Jura weiß ichs nicht, aber danach, wie geil die Mädels da aussehen, gehen da wahrscheinlich auch nicht die mit der Hammerintelligenz hin. Lässt sich ja verkraften, wenn man dafür in den Vorlesungen was zu gucken / anzugraben hat. ;) Aber schau dir einfach mal an, wie die Aussiebquoten bei diesen Fächern sind. Wenn ich dir jetzt sage, dass nur jeder Fünfte, der angefangen hat zu studieren, auch seinen Abschluss bekommt, dann solltest du vielleicht nochmal drüber nachdenken, wer hier in den Arbeitsmarkt entlassen wird.

Ich will mich hier nicht näher zum heutigen Leistungsstand von Schülern, Auszubildenden, Abiturienten, Studenten, Hoch- und Fachhochschulabsolventen usw. auslassen. Das ist ein weites Feld. Vieles hat (bildungs-)politische Ursachen, und deshalb kann man den Betreffenden auch keine Mängel vorwerfen, die eigentlich auf "das System" zurückgehen, zumal die ganze Problematik auch nicht völlig neu ist. Entsprechende Klagen gab es nämlich schon in den 70er Jahren, zu meiner Kinder- und (beginnenden) Jugendzeit also gewissermaßen. Eines kann man aber sicher ohne Übertreibung sagen: Nicht wenige von denen, die heute Abitur, einen (Fach-)Hochschulabschluss o.ä. machen, hätten besagte "Papiere" seinerzeit nicht bekommen. Übrigens auch aus gutem Grund. Ich könnte das jetzt an einigen Beispielen darstellen, was hier allerdings zu weit führen würde. Darüber hinaus hat man das verschiedentlich untersucht. Es gibt also (Forschungs-)Ergebnisse/Zahlenwerte/Statistiken etc., die dies belegen.

Ok, also sind die heutigen Schüler deiner Meinung nach alle dümmer als die damaligen (also Du). Sicher, Imperator Caligula. Oder soll ich besser BATMAN sagen? Bistn Held.

Schön, dass die Einstiegsgehälter für BWL-Studenten so hoch sind. War mir - von Einzelfällen abgesehen - noch gar nicht bekannt. Dann werden sich die Firmen ja förmlich nach Dir reißen und Du weißt womöglich vor lauter Angeboten gar nicht, wo Du denn nun - oder bald bzw. dann, wenn Du mit Deiner Ausbildung fertig bist - überhaupt anfangen sollst. In den Betrieben, die mir bekannt sind, sind die Aussichten insbesondere für BWL-Absolventen immer schlechter geworden, die (Einstiegs-)Gehälter gesunken.

Dann orientier dich mal nach oben und hör auf zu weinen. Man kann sich wirklich nicht beklagen, wenn man etwas im Voraus plant und etwas Leistung bringt.

http://www.stellenanzeigen.de/artikel/09/02/27/Logistik_Gehaelter_wachsen_ueberdurchschnittlich_.htm

Auch klassisch kaufmännische Verantwortungsbereiche werden (und wurden) zunehmend mit Technikern besetzt. Die Gründe liegen auf der Hand: Ingenieure können sich nun einmal wesentlich einfacher in kaufmännische Sachverhalte einarbeiten, als Betriebswirte in die recht komplexen Ingenieurwissenschaften. Aber klar, das ist ein Vorurteil von mir. Auffallend nur, dass sich dieses Vorurteil schon längst bei den Personalchefs und in den Betrieben durchgesetzt hat. Wenn Du Dir die Zusammensetzung der Führungsetagen bei großen Firmen (ab Ebene Abteilungsleiter bis hoch zum Vorstand) mal genauer ansiehst, dann wird selbst Dir vielleicht auch mal die Erkenntnis zuteil, dass man dort heute zu gut 80 % Ingenieure, aber kaum noch Betriebswirte und Juristen findet. Und dieser Trend hält an.

Ne, das ist kein Vorurteil von dir, sondern das ist der Grund, warum diese Brückenstudiengänge, nach denen man nix Halbes und nix Ganzes ist, geschaffen wurden. Aber erklär mir doch mal, wo sich jemand aus dem Logistik-Bereich Wissen aus dem Ingenieurswissenschaften braucht. Oder im Controlling oder im Personal oder in Finanzwissenschaften? Die Liste kann man wohl endlos über 90% der BWL-Bereiche lang fortsetzen. Klar haben Wirsings und Winfs auch ihre Daseinsbereichtigung, aber sie sind eben nicht die wirkliche Konkurenz zu BWL, weil deren Kernbereiche woanders liegen.

Deine Äußerung "Und wenn man eine Pfeife ist, dann kann man immer noch Mathe... studieren" zeugt mal wieder von totaler Unkenntnis. Zwar ist Mathematik auch heute noch kein NC-Fach (schon mal daran gedacht, warum das so ist?), aber es ist eines der anspruchvollsten Studienfächer überhaupt. Ähnliches gilt für Physik und Chemie. Wenn Du schon Pfeifen suchst, dann bleib` mal lieber bei Deinem Fachbereich. Da ist die Auswahl größer.

Äh, ja. Weißt du, was der wichtigste Faktor für Employability ist? Sozialkompetenz. Man braucht zumindest ein bischen davon, das reicht ja schon - aber das braucht man auch. Keine Ahnung ob du mal studiert hast - vermutlich nicht, wenn man sich deinen Post hier so anschaut. Vielleicht waren die Studis zu deiner Zeit auch einfach anders. Aber wenn du mal mit einem Physikstudenten gesprochen hast, der einen Kopf größer ist als du, aber bei bloßen sozialen Kontakten in Schweißausbrüche gerät und auf Partys am liebsten Schach spielt, während alle anderen um das Schachbrett herum stehen, und das kommentieren (kein Scheiß, und sowas gibts nicht nur auf Physikerpartys), dann sehe ich für dessen Employability in Bereichen, in denen er auch nur das Unternehmen im geringsten Maße nach außen vertreten muss oder im Team oder wirklich selbstverantwortlich arbeiten muss, schwarz. Physik, Chemie, Mathe sind nunmal Auffangbecken für sozial inkompetente, in der Schule gehänselte und soziale Vollnieten. Das mag nicht alle betreffen, aber man kann das schon meiner Erfahrung nach als eine kleine Daumenregel sehen und ich habe nicht wenige von denen kennen gelernt. Die können trotzdem nen IQ von 150 haben, aber Intelligenz ist immer noch, was du draus machst.

Grundsätzlich habe ich nix gegen Betriebswirte und Juristen. Da gibt es gute und weniger gute - wie in jedem anderen Beruf auch. Letzten Endes waren es aber immer die Naturwissenschaftler, die Ingenieure/Informatiker und Handwerker/Arbeiter, die die Dinge voran gebracht haben - und nicht diejenigen, die verwalten (Aufgaben der Organisation werden meist ebenfalls von Technikern übernommen), Papier umschichten, die Menschheit mit Paragraphen zumüllen oder das Bruttosozialprodukt immer nur umverteilen, anstatt es zu steigern (Geistes-/Gesellschaftswissenschaftler und diese ganzen geschwätzigen Figuren).

Also wollen wir mal auf dem Teppich bleiben. Es geht echt nicht darum, die Gesellschaft voran zu bringen, sondern seinen Job vernünftig machen zu können und seine Steuern zu zahlen. Das sollte erstmal der Anspruch sein, man muss nicht gleich einen auf Galilei machen. Ich weiß nicht, wo du bis vor 20 Jahren deinen letzten Job gemacht hast ;) , aber kein vernünftig geführtes Unternehmen bezahlt Leute dafür mit x-tausend € pro Jahr, um "Papier umzuschichten" oder "die Menschheit mit § zuzumüllen. Es ist traurig, wenn du so wenig von BWL oder Jura verstehst, denn das sind die Grundbausteine, auf denen unsere Gesellschaft fußt.

Natürlich tragen Arbeiter ihren Job wesentlich dazu bei, der Gesellschaft zu helfen. Wenn man deine blöde Sichtweise mal auf diesen Berufsstand übertragen würde, dann wären Arbeiter allerdings nur die, die Sachen von A nach B schleppen würden. So einfach ist die Realität nunmal nicht.

Du hast die Forumseinträge mal wieder nicht richtig gelesen/verstanden: Meine "Plautze" ist schon längst weg. Und was die hübschen Jura-Mädels betrifft. Das haut bei mir inzwischen allein schon rein alterstechnisch nicht mehr ganz hin. Und eigentlich steh` ich auch nicht so auf Kindergarten. ;)


:sun:


Ne, das war auch eher an Mess gerichtet. Deswegen auch das @Jimbo dadrunter für den Absatz, der an dich gerichtet war. Aber schön, dass dir das so wichtig ist, Schwabbelbacke. Ich bin übrigens auch grad am Abnehmen. Ich will ja auf Guadeloupe ne schöne Bikini-Figur haben. :D

So, jetzt muss ich aber ratzen, das hab ich schon länger vorgehabt, du bist Schuld, dass ich meinen Schönheitsschlaf nicht bekomme. ^^
 
@scoopexx

Obwohl es mir zunehmend schwer fällt, Dein Geschreibsel noch irgendwie ernst zu nehmen, aber man ist ja belastbar. In dem Sinne:

Vorweg: Ich bin schon der Ansicht, dass wir in den meisten Fällen unterschiedlicher Meinung sind. Wenn ich mir Deine Forumsbeiträge so durchlese, kann ich nur sagen: Da liegen oftmals Welten dazwischen. Da müssen keine „künstlichen“ Barrieren errichtet werden. Die grundsätzlichen Unterschiede sind deutlich genug.

Meine Infos sind keine 25 Jahre alt. Vielmehr ist es so, dass vieles unverändert gilt, z.B. was Studienmotive, Zusammensetzung der Studenten usw. betrifft. Komme ja auch jetzt noch häufig mit Schülern, Studenten oder Freunden/Bekannten aus diesen Einrichtungen zusammen. Der Kontakt ist also nie völlig abgebrochen. Gewiss bin ich nicht über jedes aktuelle Detail genauestens informiert. Aber das ist auch nicht erforderlich.

Natürlich sollte sich der (angehende) Jurist schon mal mit dem Thema Selbständigkeit befassen. Ihm bleibt bei der Arbeitsmarktlage ja auch gar nix anderes übrig. Und eben die sieht für Juristen heute nicht wesentlich anders/besser aus als vor 20 oder 25 Jahren (s.o.), eher schlechter. Und genau das war das (Ausgangs-)Thema.

Das mit den „gescheiterten Schul-Existenzen“ sehe ich nicht als so tragisch an. Als Patient/Mandant ist es mir auch ziemlich schnuppe, ob mein Steuerberater, Hausarzt oder Rechtsanwalt Anno 1984 mal `ne „1“ vorm Komma hatte oder nicht. Entscheidend ist letzten Endes, dass es ein guter Steuerberater, Arzt, Anwalt ist. Und das gilt für alle anderen Berufe auch. Insofern kann man das mit den Noten knicken.

Ich weiß nicht, was Du immer mit Deinen gutaussehenden Jura-Mädels hast. Schöne Frauen = blond = doof? Oder wie soll ich das jetzt verstehen?

Über Hartz IV-ler möchte ich mir kein Urteil anmaßen. Ich musste noch nie von 400 € (oder wieviel man da bekommt) leben. Aber dass sie es „leicht“ haben, möchte ich mal stark bezweifeln. Das ist nun leider Deine Sicht der Dinge. Ich sag` in dem Zusammenhang einfach nur: No comment.

„Leicht“ ist es sicherlich nirgendwo. Ich muss immer etwas schmunzeln, wenn jemand wie Du hier solche „Lebensweisheiten“ auftischt. Sicherheiten gibt es natürlich schon. Vor allem eine - und die ist zwei Meter lang, aus Holz, und liegt 1,80 m unter die Erde. Also echt: Das ist alles nicht neu. Und ja, wie man im Voraus plant und Leistung bringt, hab` ich mittlerweile auch schon einigermaßen raus.

Die heutigen Schüler sind nicht dümmer als die Schüler vor, sagen wir, 20, 25 oder 30 Jahren. Habe ich das behauptet? Wo steht das? Sie sind – nach meinem Eindruck - in gewisser Hinsicht allerdings schlechter geworden, insbesondere in grundlegenden Dingen. Das deckt sich auch mit den Äußerungen von Lehrern, die schon längere Zeit im Schuldienst sind (davon hab` ich einige in der buckligen Verwandtschaft) und da Vergleiche ziehen können. Auf die Ursachen bin ich kurz eingegangen, lies Dir die entsprechenden Abschnitte meinetwegen noch mal durch. Dort findest Du auch den Hinweis darauf, dass solche Klagen keineswegs neu sind und dass schon „damals“ nicht alles super war. Wenn inzwischen nur jeder fünfte Student bis zum Abschluss kommt (ich halte diese Angaben für unzutreffend, zumindest was die Gesamtheit der Studenten an den Präsenzhochschulen betrifft, etwas anderes sieht es z.B. an der FernUni Hagen aus), dann läuft möglicherweise irgendwas falsch. Eventuell könnte es ja daran liegen, dass da einfach zu viele Damen und Herren für hochschulreif erklärt werden, die es de facto nicht sind. Aber zugegeben, das ist nur so eine Theorie von mir.

Ob ich ein Held bin, lass` ich mal dahingestellt, aber gegen die Anrede „Imperator Calligula“ hätte ich grundsätzlich nix einzuwenden. Schließlich wäre so ein Leben für mich sicher mit einigen zusätzlichen Annehmlichkeiten verbunden. Für Dich übrigens weniger, denn ich würde Dich dann sofort den Sklaven zuteilen, damit Du mit Deinen fast 30 Jahren auch langsam mal ans Arbeiten kommst, anstatt hier große Reden zu schwingen, die über Bücherwissen, die Verdrehung von Tatsachen und das bewusste Missverstehen von Forumseinträgen – auch an anderer Stelle - nicht hinausgehen. Auch dieses Thema hatten wir aber bereits.

Ich wüsste nicht, wo ich „geweint“ hätte. Das entspricht überhaupt nicht meinem Naturell. Mir geht es ausgezeichnet. Ich genieße Freiheiten, die vielleicht nur 2% aller Arbeitnehmer in Deutschland haben und ich weiß das durchaus zu schätzen. Und mehr als ein Betriebswirt verdiene ich wahrscheinlich auch. Meine Aussage bezog sich auf die – im Vergleich zu den Ingenieuren – objektiv schlechteren Aussichten von BWL-Absolventen, vor allem zukünftig. Aber solche „Nebensächlichkeiten“ hast Du vermutlich wieder glatt überlesen. Schade, dabei steht doch immer alles im Text.

Es geht schon darum, die Gesellschaft voran zu bringen. Gäbe es nur solche „Licht-Gestalten“ wie Dich, würde die Menschheit noch auf den Bäumen hausen und jeder könnte sehen, wo er bleibt. Mich stimmt es immer ganz traurig, wenn ich mir beispielsweise so einige Bewerbungen anschauen muss, die eine ähnliche Einstellung erkennen lassen. Der Bewerber möchte „einen Posten“ haben. Das Dumme ist nur: Betriebe können nix mit Leuten anfangen, die einen Posten haben wollen. Gesucht sind Leute, die Nutzen bringen – für das Unternehmen UND die Gesellschaft. Denn nur, wer mit seinen Produkten und/oder ggf. Dienstleistungen die Bedürfnisse der Gesellschaft erkennt und bedient kann langfristig am Markt erfolgreich sein. Nur wer weitreichenden Nutzen bietet, wird Nutzen ernten. Anders funktioniert es nicht. Solche Überlegungen scheinen Dir jedoch relativ fremd zu sein. Stattdessen liest man bei Dir nur immer von Hartz IV-lern, die es sich „leicht“ machen, schnellen Autos und hohen Einstiegsgehältern für Hochschulabsolventen. Einen Job „vernünftig“ machen? Wenn Du meinst, das Du damit durchkommst, dann viel Erfolg. Müsste ich eine Liste von Leuten (einschl. Akademikern erstellen), die ich in den letzten 10 Jahren schon habe kommen und gehen sehen (obwohl sie ihren Job in der Regel „vernünftig“ gemacht haben), dann wäre das viel Schreibarbeit. Die meisten davon waren so schnell weg vom Fenster, dass ich mir nicht einmal ihre Namen einprägen konnte. An Deiner Stelle würde ich mir mal lieber Gedanken darüber machen, worin Dein spezieller Wert für ein Unternehmen besteht, bevor Du 60.000 € Einstiegsgehalt o.ä. anpeilst. Und welche Leistungen von Dir verlangt werden, die eine solche Entlohnung rechtfertigen. Nur mal so als Anregung.

Betriebswirte und Juristen sind notwendig, so wie jeder Beruf notwendig ist. Aber es sind eben nicht so viele Betriebswirte und Juristen notwendig, wie dies die reinen Studentenzahlen vermuten lassen könnten. Ingenieure erachte ich für wesentlich notwendiger, gerade langfristig. In diesen Bereichen wird es in den nächsten Jahren auch die größte Knappheit geben. Und diese Leute werden auch das meiste verdienen (verdienen kommt übrigens von „dienen“). Ich denke, dies sollte man bei der Studienwahl berücksichtigen, wobei es natürlich auch immer auf die persönlichen Interessen und Voraussetzungen ankommt. Wer bereits in der Schule einen weiten Bogen um die Mathematik/Naturwissenschaften gemacht hat, dem würde ich nicht unbedingt einen technischen Studiengang empfehlen. Deine alte Masche, wonach aus meiner Sicht nur derjenige arbeitet, der Sachen von A nach B schleppt und kräftig nach Schweiß stinkt, zittert mittlerweile schon vor Altersschwäche. Auf einen solchen Blödsinn brauche ich wohl nicht mehr eingehen, wobei ich im Zweifelsfall weiterhin jeden guten Arbeiter einem verkappten Gehirnakrobaten vorziehen würde.

Mathematiker, Physiker und Chemiker sind also Leute, die auf Partys am liebsten Schach spielen, in der Schule gehänselt wurden und auch sonst soziale Vollnieten sind. Alles klar!

Ja, mein Gewicht ist mir wichtig. Aber ich kann Dich beruhigen: Es gibt Dinge, die sind mir noch viel wichtiger, Mr. Brillenschlange. :bigsmile:

Ich möchte es dabei belassen, denn die „Wichtigkeiten“ rufen.

:sun:
 
Whoho, nu aber mal langsam mit den jungen Pferden. Ich passe noch durch alle Türen und hab auch jetz keinen übermäßigen Bierbauch à la Otti Fischer:D Soweit lasse ich es dann doch ned kommen:D.
@Janny: Du weißt ja wie ich aussehe und bei ner größe von 1,90 wäre ich bei einem Optimalgewicht von 80-85 kg. Leicht eigentlich einzuschätzen;) Keine Angst ich wieg jetz keine 120 Kilo oder sowas:D Gott bewahre:D. Aber ich will schon wieder runter und es kommt schon iwann, da bin ich mir sicher:D.

Und zu der Jura-Sache, nachdem sich ja hier einige Überlebenskünstler zu Kommentaren angeregt fühlen, ich möchte nicht son normaler Rechtsanwalt oder sonstwas werden. Ich will Staatsanwalt oder später mal Richter werden. Darauf arbeite ich hin. Eine eigene Kanzlei ist zwar schön und gut, aber im Staatsdienst ist man heutzutage einfach sicherer.

@scoopex: Wer nix wird, wird Wirt
Wer überhaupt nix wird, wird Betriebswirt. Dummer Spruch, gilt aber immernoch unter allen Studiengängen;)
 
BigJim hat folgendes geschrieben:

@scoopexx


Obwohl es mir zunehmend schwer fällt, Dein Geschreibsel noch irgendwie ernst zu nehmen, aber man ist ja belastbar. In dem Sinne:


Vorweg: Ich bin schon der Ansicht, dass wir in den meisten Fällen unterschiedlicher Meinung sind. Wenn ich mir Deine Forumsbeiträge so durchlese, kann ich nur sagen: Da liegen oftmals Welten dazwischen. Da müssen keine „künstlichen“ Barrieren errichtet werden. Die grundsätzlichen Unterschiede sind deutlich genug.


Meine Infos sind keine 25 Jahre alt. Vielmehr ist es so, dass vieles unverändert gilt, z.B. was Studienmotive, Zusammensetzung der Studenten usw. betrifft. Komme ja auch jetzt noch häufig mit Schülern, Studenten oder Freunden/Bekannten aus diesen Einrichtungen zusammen. Der Kontakt ist also nie völlig abgebrochen. Gewiss bin ich nicht über jedes aktuelle Detail genauestens informiert. Aber das ist auch nicht erforderlich.

Vielleicht merkst du, was ich meine, wenn ich dir meinen Text über Jura von weiter oben, nochmal hier hineinkopiere:

"Bei Jura sind die Berufsaussichten derzeit wirklich nicht so super. Mit einem Bachelor ist man gerade für das Amt eines Rechtspflegers geeignet, sagt man momentan. Für einen Master brauchst du NC und wenn du den nicht hast, bist du gearscht. Dafür sitzen in Jura, die geilsten Mädels. Aber dafür musst du noch mal an deiner Plautze arbeiten. "

Und jetzt erzählst du mir unten im folgenden Absatz, wie schwer es bei Jura doch ist, einen Job zu bekommen und wie unterschiedlich unsere Meinungen doch seien. Das ist n ganz klarer Fall von nicht verstanden, Herr Imperator...

Natürlich sollte sich der (angehende) Jurist schon mal mit dem Thema Selbständigkeit befassen. Ihm bleibt bei der Arbeitsmarktlage ja auch gar nix anderes übrig. Und eben die sieht für Juristen heute nicht wesentlich anders/besser aus als vor 20 oder 25 Jahren (s.o.), eher schlechter. Und genau das war das (Ausgangs-)Thema.

Das mit den „gescheiterten Schul-Existenzen“ sehe ich nicht als so tragisch an. Als Patient/Mandant ist es mir auch ziemlich schnuppe, ob mein Steuerberater, Hausarzt oder Rechtsanwalt Anno 1984 mal `ne „1“ vorm Komma hatte oder nicht. Entscheidend ist letzten Endes, dass es ein guter Steuerberater, Arzt, Anwalt ist. Und das gilt für alle anderen Berufe auch. Insofern kann man das mit den Noten knicken.

Ja, sicher. Aber das war auch echt nicht das Thema dabei, weil die ganzen Pfeifen (und das unabhängig von der Schulnote) bei Fächern, wie BWL wieder raussortiert werden. Wer keine Leistung bringt, fliegt halt bei BWL. Das war das, was ich dir mit der Aussiebquote sagen wollte und nicht, wie toll das fürs spätere Berufsleben ist, wenn man tolle Noten in der Schule hat. Das mit dem Aussieben und der hohen Nachfrage an BWLern sollte man übrigens wissen, wenn man sich mit dem Thema auseinander setzt.

Ich weiß nicht, was Du immer mit Deinen gutaussehenden Jura-Mädels hast. Schöne Frauen = blond = doof? Oder wie soll ich das jetzt verstehen?

Ohhh, ja. Das ist eine Faustregel. Kannst dir gar nicht vorstellen, wie vielen Mädels man auf dem Campus begegnet, die zwar sehr geil aussehen und mördermäßig aufgebretzelt sind, aber nicht mehr als ein Brötchen im Kopf haben. Auch Jungs übrigens - wenn ich so einen Solarium-Sunnyboy mit hochgeklapptem, rosanem LaCoste Poloshirt sehe, der mal wieder meint der coolste zu sein, mache ich mittlerweile auch einen Bogen. Klar betrifft das nicht alle, aber bei weniger gut aussehenden Leuten ist meist einfach mehr Substanz vorhanden.

Über Hartz IV-ler möchte ich mir kein Urteil anmaßen. Ich musste noch nie von 400 € (oder wieviel man da bekommt) leben. Aber dass sie es „leicht“ haben, möchte ich mal stark bezweifeln. Das ist nun leider Deine Sicht der Dinge. Ich sag` in dem Zusammenhang einfach nur: No comment.


„Leicht“ ist es sicherlich nirgendwo. Ich muss immer etwas schmunzeln, wenn jemand wie Du hier solche „Lebensweisheiten“ auftischt. Sicherheiten gibt es natürlich schon. Vor allem eine - und die ist zwei Meter lang, aus Holz, und liegt 1,80 m unter die Erde. Also echt: Das ist alles nicht neu. Und ja, wie man im Voraus plant und Leistung bringt, hab` ich mittlerweile auch schon einigermaßen raus.


Die heutigen Schüler sind nicht dümmer als die Schüler vor, sagen wir, 20, 25 oder 30 Jahren. Habe ich das behauptet? Wo steht das? Sie sind – nach meinem Eindruck - in gewisser Hinsicht allerdings schlechter geworden, insbesondere in grundlegenden Dingen. Das deckt sich auch mit den Äußerungen von Lehrern, die schon längere Zeit im Schuldienst sind (davon hab` ich einige in der buckligen Verwandtschaft) und da Vergleiche ziehen können. Auf die Ursachen bin ich kurz eingegangen, lies Dir die entsprechenden Abschnitte meinetwegen noch mal durch. Dort findest Du auch den Hinweis darauf, dass solche Klagen keineswegs neu sind und dass schon „damals“ nicht alles super war. Wenn inzwischen nur jeder fünfte Student bis zum Abschluss kommt (ich halte diese Angaben für unzutreffend, zumindest was die Gesamtheit der Studenten an den Präsenzhochschulen betrifft, etwas anderes sieht es z.B. an der FernUni Hagen aus), dann läuft möglicherweise irgendwas falsch. Eventuell könnte es ja daran liegen, dass da einfach zu viele Damen und Herren für hochschulreif erklärt werden, die es de facto nicht sind. Aber zugegeben, das ist nur so eine Theorie von mir.

Also meinst du, dass die Schüler heute weniger fleißig sind? Darüber kann man sicher reden und das sehe ich eigentlich recht ähnlich. Ich hab natürlich den Vergleich zu damals nicht, weil ich noch nicht so ein Opa bin, wie du, aber so wirklich Überfleißig sind viele einfach nicht. Aber genau die werden ja nunmal auch ausgesiebt. Als ich damals angefangen hab zu studieren, waren wir 1000 Leute im Semester. Jetzt sitze ich teils mit 10-60 Leuten in den Spezialisierungen und so viele gibt es davon nicht. Genau ausgerechnet hab ich das natürlich nicht - das mit den 1/5 war die Zahl, die uns damals ein Prof genannt hat und die ist auch nicht unbedingt verwunderlich, wenn ich mal bedenke, wie viele Leute bei uns auf der Strecke geblieben sind. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Manche merken eben früher oder später, dass das Fach oder Studieren allgemein nichts für sie ist, andere kommen eben nicht über Klausuren hinweg, bei denen die Durchfallquote regelmäßig um die 80% liegt. Letztendlich bleibt nur der Kern, der größtenteils wirklich interessiert und engagiert ist und das merkst du immer mehr, desto weiter du im Studium vorankommst.

Deswegen ist dieses "BWL ist ein Auffangbecken blablubb" irgendwie auch echt ein bisschen hohl. Man hört es so oft und jedes mal fragt man sich, warum Leute davon anfangen, wenn sie keine Ahnung von dem Thema haben. Muss wohl an dem Ruf liegen, den wir als ausbeutende, skrupellose Manager genießen. ;) Ist wohl einfacher zu ertragen, wenn man sich uns dann schlecht redet.

Ob ich ein Held bin, lass` ich mal dahingestellt, aber gegen die Anrede „Imperator Calligula“ hätte ich grundsätzlich nix einzuwenden. Schließlich wäre so ein Leben für mich sicher mit einigen zusätzlichen Annehmlichkeiten verbunden. Für Dich übrigens weniger, denn ich würde Dich dann sofort den Sklaven zuteilen, damit Du mit Deinen fast 30 Jahren auch langsam mal ans Arbeiten kommst, anstatt hier große Reden zu schwingen, die über Bücherwissen, die Verdrehung von Tatsachen und das bewusste Missverstehen von Forumseinträgen – auch an anderer Stelle - nicht hinausgehen. Auch dieses Thema hatten wir aber bereits.


Ich wüsste nicht, wo ich „geweint“ hätte. Das entspricht überhaupt nicht meinem Naturell. Mir geht es ausgezeichnet. Ich genieße Freiheiten, die vielleicht nur 2% aller Arbeitnehmer in Deutschland haben und ich weiß das durchaus zu schätzen. Und mehr als ein Betriebswirt verdiene ich wahrscheinlich auch. Meine Aussage bezog sich auf die – im Vergleich zu den Ingenieuren – objektiv schlechteren Aussichten von BWL-Absolventen, vor allem zukünftig. Aber solche „Nebensächlichkeiten“ hast Du vermutlich wieder glatt überlesen. Schade, dabei steht doch immer alles im Text.


Es geht schon darum, die Gesellschaft voran zu bringen. Gäbe es nur solche „Licht-Gestalten“ wie Dich, würde die Menschheit noch auf den Bäumen hausen und jeder könnte sehen, wo er bleibt. Mich stimmt es immer ganz traurig, wenn ich mir beispielsweise so einige Bewerbungen anschauen muss, die eine ähnliche Einstellung erkennen lassen. Der Bewerber möchte „einen Posten“ haben. Das Dumme ist nur: Betriebe können nix mit Leuten anfangen, die einen Posten haben wollen. Gesucht sind Leute, die Nutzen bringen – für das Unternehmen UND die Gesellschaft. Denn nur, wer mit seinen Produkten und/oder ggf. Dienstleistungen die Bedürfnisse der Gesellschaft erkennt und bedient kann langfristig am Markt erfolgreich sein. Nur wer weitreichenden Nutzen bietet, wird Nutzen ernten. Anders funktioniert es nicht. Solche Überlegungen scheinen Dir jedoch relativ fremd zu sein.

Ne, keineswegs. Wenn du mal meinen Text genau durchliest, kriegst du vielleicht auch mit, dass ich geschrieben habe, dass dich kein Unternehmen dafür bezahlt, um Papier hin und her zu schieben oder die Allgemeinheit mit § zu überschwemmen. Aber schön, dass du das nochmal genauso aufschreibst - mit ner kleinen Übertreibung. Denn natürlich gehst du zum Job, um deine Arbeit da zu reißen und danach Feierabend zu machen. Dass man seinen Job zumindest gut machen muss, ist nu wirklich kein Geheimnis, dessen Hüter du bist. Aber wenn du mir jetzt erzählst, dass du dich jeden Tag erneut an deinen Schreibtisch setzt und die Welt retten willst oder die physkalischen Ordnungen der Relativitätstheorie auf den Kopf stellen willst, dann lach ich mir gleich Tränen in die Augen. ;)

Stattdessen liest man bei Dir nur immer von Hartz IV-lern, die es sich „leicht“ machen, schnellen Autos und hohen Einstiegsgehältern für Hochschulabsolventen.

Ach Junge, checks doch. Keinen Job zu haben ist der leichteste Job. Wie schwer es dir dann in deiner Freizeit fällt, vernünftig zu leben, ist echt schon an anderer Stelle Thema gewesen...

Und mal zu "meinen" schnellen Autos und hohen Einstiegsgehältern. Ich habe das mit dem Frmenwagen dahinter geschrieben, um dir zu sagen, dass die Leistung nicht nur monetär ist. Schön, dass du das so toll verstanden hast... Und die Gehälter sind weder meine, noch Phantasiegehälter, sondern solche, die in meinem Freundeskreis gezahlt werden.

Ich fühl mich hier schon wieder, wie im Politik-Thread. Alles was ich mache ist 2 neue Sätze schreiben und dir dann noch 50 Sätze lang das zu erklären, was ich vorher geschrieben hab. Ist irgendwie witzlos...

Einen Job „vernünftig“ machen? Wenn Du meinst, das Du damit durchkommst, dann viel Erfolg.

Ich geb dir einfach mal ein Synonym für "vernünftig", du Deutschprofi: angemessen. Hätte dir eigentlich spätestens weiter unten bei dem "vernünftig geführten Unternehmen" auffallen müssen.

Müsste ich eine Liste von Leuten (einschl. Akademikern erstellen), die ich in den letzten 10 Jahren schon habe kommen und gehen sehen (obwohl sie ihren Job in der Regel „vernünftig“ gemacht haben), dann wäre das viel Schreibarbeit. Die meisten davon waren so schnell weg vom Fenster, dass ich mir nicht einmal ihre Namen einprägen konnte. An Deiner Stelle würde ich mir mal lieber Gedanken darüber machen, worin Dein spezieller Wert für ein Unternehmen besteht, bevor Du 60.000 € Einstiegsgehalt o.ä. anpeilst. Und welche Leistungen von Dir verlangt werden, die eine solche Entlohnung rechtfertigen. Nur mal so als Anregung.

Wo peile ich denn 60.000 an? Und mach dir mal über meine Leistungen keine Sorgen, mein Lieber.

Betriebswirte und Juristen sind notwendig, so wie jeder Beruf notwendig ist. Aber es sind eben nicht so viele Betriebswirte und Juristen notwendig, wie dies die reinen Studentenzahlen vermuten lassen könnten. Ingenieure erachte ich für wesentlich notwendiger, gerade langfristig.

Ja, genau. Setz nen Ingenieur mal an ein Bauprojekt ohne dass ein BWLer daneben steht. Der baut dir da ein super Haus hin, aber nach der Hälfte der Zeit gehen dem die Mittel aus und dann hast du ein orginal halbes Haus.

Wie kannst du so einen Schwachsinn reden? Die Berufe existieren nicht jeder für sich, sondern ergänzen sich. Wenn der Logistiker nicht dafür sorgt, dass die Bauteile just in time angekarrt werden, dann sitzen Ingenieure auf dem Hosenboden und gucken dumm aus der Wäsche. Wenn der HRler den Ingenieur nicht einstellt und dessen Kompetenz durch Trainings erhöht, dann sitzt er schlimmstenfalls zu Hause oder bestenfalls in einem internationalen Team und spricht nur gebrochen Englisch.
Wie kannst du sagen, dass ein Job wichtiger ist, als der andere? Wenn der LKW-Fahrer nicht zum Dienst erscheint, dann bewegen sich auch keine Güter. Wo stand der in deiner Reihenfolge auf der Liste der coolen Jobs?

In diesen Bereichen wird es in den nächsten Jahren auch die größte Knappheit geben. Und diese Leute werden auch das meiste verdienen (verdienen kommt übrigens von „dienen“).

Also, die BWLer AL-Quote lag vor der Krise ungefähr genauso hoch, wie die der Ingenieure, nämlich bei knapp 4%. Soviel erstmal zu der Chance auf dem Arbeitsmarkt. Bei Ingenieuren ist die Knappheit insgesamt trotzdem größer. Aber wenn du in Richtung Gebäudetechnik studierst, hast du beschissenere Arbeitsmarktchancen, als ein HR-ler. Wenn du dir mal anschaust, dass der Containerumschlag seit etlichen Jahren mit 10% p.a. wächst, kannst du dir vielleicht vorstellen, was für eine Knappheit an Logistikern herrscht. So weit denkst du natürlich nicht, weil du keine Ahnung von dem Thema hast. Für dich sind BWLer BWLer und Ingenieure Ingenieure und letztere sind ja so viel cooler. Kindergarten.

Ich denke, dies sollte man bei der Studienwahl berücksichtigen, wobei es natürlich auch immer auf die persönlichen Interessen und Voraussetzungen ankommt. Wer bereits in der Schule einen weiten Bogen um die Mathematik/Naturwissenschaften gemacht hat, dem würde ich nicht unbedingt einen technischen Studiengang empfehlen. Deine alte Masche, wonach aus meiner Sicht nur derjenige arbeitet, der Sachen von A nach B schleppt und kräftig nach Schweiß stinkt, zittert mittlerweile schon vor Altersschwäche.

Meine alte Masche? Hä? :D

Auf einen solchen Blödsinn brauche ich wohl nicht mehr eingehen, wobei ich im Zweifelsfall weiterhin jeden guten Arbeiter einem verkappten Gehirnakrobaten vorziehen würde.

Naja, wenn du das so meinst. Ich mache da keine Hierarchie. Zu meinem Freundeskreis zähle ich sowohl Studenten, als auch Krankenpfleger, Leute aus der Abfallindustrie, etc. Letztendlich kommt es doch auf die Person an und nicht darauf, wo der Typ auf deiner Liste der coolen Jobs steht.

Mathematiker, Physiker und Chemiker sind also Leute, die auf Partys am liebsten Schach spielen, in der Schule gehänselt wurden und auch sonst soziale Vollnieten sind. Alles klar!

Ja. Warst du schonmal auf ner Physikerparty? Kennst du Leute, die Physik studiert haben? Das mögen alles nette Leute sein, mit denen man wunderbar einen saufen kann. Aber wenn die keinen Alkohol drin haben, haben die sowas von einem Stock im Arsch und haben vor allem außer vor ihrem Computer Schiß oder können nur Gespräche über ihr neuestes PC-Programm anfangen. Klar, ich scher das gerade ziemlich über einen Kamm und natürlich gibt es auch normale Physiker und Mathematiker, aber wenn du Korrelation zwischen Schüchternheit und Studiengang untersuchen würdest, dann würde die ziemlich hoch ausfallen.
Wahrscheinlich hat sich Bill Gates seinen Plan, die Welherrschaft mit Computern zu übernehmen ausgedacht, als er an seiner Unterhose aufgehängt in seinem Schulschrank hing.

Du sagst es doch selbst: Die Leute wählen den Studiengang aufgrund von ihren Fähigkeiten und niemand fängt an, Physik/Mathe zu studieren, weil er so eine hohe Sozialkompetenz / interkulturelle Kompetenz hat.

Edit: Guten morgen übrigens. ^^
 
Moin Wichtelännchen, ihr habt Probleme.:D
Da würde sich wohl ein eigener Thread für lohnen, sonst fang ich mit meiner Informatik an.;)

Temperaturen normal, gleich putzen, später CoD4, wie immer. Scheiße, mich pisst das so an, dass ich nächste Woche zu der Psychotante von der Arge muß. Die dreht sich wieder alles so hin wie sie es haben will. Aber wenn alles nicht klappt, ich kann auch wunderbar meine Insolvenz absitzen, für die ich auch nix kann, MW2 zocken und dann in die Staaten auswandern. Die Greencard nimmt mir jedenfalls keiner mehr. Fuck Deutschland.:devil:
 
Hab grad meine Vitrine aufgeräumt und alles wieder schön reingestellt. Hach sieht das jetzt toll aus und in einer Stunde muss ich wieder arbeiten. Meh :knockout:
 
@Jann

Du räumst zuhause auf, bevor du zur Arbeit gehst ? Ich lasse mir den "Spaß" immer für meine freien Tage ;)
 
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