G
gyroscope
Guest
Ich habe nun knapp drei Stunden spielen können Kurz: Wer Oblivion mochte, wird auch mit Skyrim glücklich werden.
- Grafik leicht aufgepeppt gegenüber Oblivion. Vor allen Dingen die Waffen, Rüstungen und Items sind wunderschön detailliert herausgearbeitet. Manche Lanschaftstexturen sind immer noch sehr gruselig. Insgesamt aber gegenüber dem Vorgänger eindeutig verbessert (hatte mir den gestern nochmal reingezogen und war unangenehm überrascht, wie schlecht die Grafik gealtert ist).
- NPC-Animationen: Sie spacken wie seid Morrowinds-Zeiten herum - keine Verbesserung. Dürfte die identische Routine aus Fallout 3 sein.
- Interface: Das ist wesentlich besser als alle Vorgänger - auf das wesentliche abgespeckt, keine komischen Abkürzungen der Zaubersprüche und Gegenstänge - ausgezeichnet gelungen.
- Charaktersystem: Stark abgespeckt, nur noch drei Werte + Perks bzw. Skilltree. Mir als oldschool RPGler ist das viel zu mager . Diablo lässt grüssen.
- Gameplay: Siehe Oblivion Die beste Open-World-RPG-Engine eben.
- Kämpfe: Wirken viel actionreicher als bem Vorgänger, Finishing-Cuts á la Fallout 3 sind zu finden, das gleichzeite fechten + zaubern fühlt sich geil an. Blocken scheint auch richtig Sinn zu machen.
Insgesamt ist das Spiel viel einsteigerfreundlicher als der Vorgänger. Knappe Questbeschreibungen z.B:, oder der bereits mitgelieferte Heilzauber.
Mein Kurzfazit: Skyrim fühlt sich an wie ein Oblivion 1.5 - für ein WoW-Erlebnis ist man einfach mit der Engine durch Oblivion + den Fallouts zu vertraut. Evolution statt Revolution.
Aber wisst ihr was: Genau so mag ich das im Falle Elder Scrolls. Sie sollen sich treu bleiben
edit: XBOX ist meine Plattform...
- Grafik leicht aufgepeppt gegenüber Oblivion. Vor allen Dingen die Waffen, Rüstungen und Items sind wunderschön detailliert herausgearbeitet. Manche Lanschaftstexturen sind immer noch sehr gruselig. Insgesamt aber gegenüber dem Vorgänger eindeutig verbessert (hatte mir den gestern nochmal reingezogen und war unangenehm überrascht, wie schlecht die Grafik gealtert ist).
- NPC-Animationen: Sie spacken wie seid Morrowinds-Zeiten herum - keine Verbesserung. Dürfte die identische Routine aus Fallout 3 sein.
- Interface: Das ist wesentlich besser als alle Vorgänger - auf das wesentliche abgespeckt, keine komischen Abkürzungen der Zaubersprüche und Gegenstänge - ausgezeichnet gelungen.
- Charaktersystem: Stark abgespeckt, nur noch drei Werte + Perks bzw. Skilltree. Mir als oldschool RPGler ist das viel zu mager . Diablo lässt grüssen.
- Gameplay: Siehe Oblivion Die beste Open-World-RPG-Engine eben.
- Kämpfe: Wirken viel actionreicher als bem Vorgänger, Finishing-Cuts á la Fallout 3 sind zu finden, das gleichzeite fechten + zaubern fühlt sich geil an. Blocken scheint auch richtig Sinn zu machen.
Insgesamt ist das Spiel viel einsteigerfreundlicher als der Vorgänger. Knappe Questbeschreibungen z.B:, oder der bereits mitgelieferte Heilzauber.
Mein Kurzfazit: Skyrim fühlt sich an wie ein Oblivion 1.5 - für ein WoW-Erlebnis ist man einfach mit der Engine durch Oblivion + den Fallouts zu vertraut. Evolution statt Revolution.
Aber wisst ihr was: Genau so mag ich das im Falle Elder Scrolls. Sie sollen sich treu bleiben
edit: XBOX ist meine Plattform...