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Halo Infinite - Multiplayer, Kampagne, Lore - der Chief ist zurück

Leider scheint es keine Änderungen beim MP zu geben. Sprich, man kann immer noch nicht den Spielmodus selbst bestimmen und nur bei Rangliste Solo/Duo nach Eingabegerät filtern. Hatte die Hoffnung das man die Optionen endlich freischaltet.
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@Garfield: in ODST hatten mir die eigentlichen Missionen gut gefallen. Das Hub Areal hatte den Teil aber auch unnötig in die Länge gestreckt.

Bin noch gespannt wie es mit der Story weitergeht. Beim zeitlichen Ablauf hatte ich mir mehr Nähe zu Halo 5 gewünscht.
 
@Garfield: in ODST hatten mir die eigentlichen Missionen gut gefallen. Das Hub Areal hatte den Teil aber auch unnötig in die Länge gestreckt.

Bin noch gespannt wie es mit der Story weitergeht. Beim zeitlichen Ablauf hatte ich mir mehr Nähe zu Halo 5 gewünscht.
Gerade dass so viel aus Halo 5 einfach in der Schwebe bleibt find ich so schlimm. Der 5er hat die Lore so gut vorangetrieben und die Welt so gut ausgebaut. Und viele von den Entwicklungen finden (zumindest da wo ich jetzt bin) überhaupt keine Erwähnung. Das wirkt super komisch, da man sich die ganze Zeit fragt, was eigentlich mit x und x und x ist ^^
 
@Jann: da fehlt mir auch absolut der rote Faden.

Missionen wie - lege 3 Geschütze kam gefolgt von gehe in 4 arschweit auseinanderliegende Türme um einen Knopf zu drücken/ Daten zu sammeln finde ich eher mau. Wirkt nach typischer Open World Kost. Ich hoffe dass wird noch besser.

Was sich hier angeboten hätte wäre ein Nemesis System ala Shadow of Mordor. Aber so sind Festungen und Spezialgegner sehr generisch.
 
Woher bekommt der Pilot die ganzen Fahrzeuge zum abwerfen her? :D
Und dann auch noch einen Panzer abwerfen können XD
 
Das liest sich hier alles irgendwie etwas lame und enttäuschend :(
 
Habe mir gerade den Gamestar Test angeschaut und kann das bislang leider so unterschreiben. Kurzfassung - Gameplay super, Missionsdesign und Open World katastrophal. Auf die Kampagne bezogen scheint Infinite im Wertungsspiegel diverser Seiten noch zu gut weggekommen zu sein. Wenn ich mir da zum Vergleich nochmal die Reach Mission anschaue in der man vom Boden aus ein Gebäude stürmt, anschließend ins All fliegt und dort ein feindliches Schiff sprengt oder auch die abwechslungsreiche Inszenierung von Halo 5 das ebenfalls von 343 stammt, weiß ich nicht was das Team auch bei Infinite gedacht hatte.
 
Halo 5 war schon die größte Grütze. Die Serie hats anscheinend hinter sich.
 
Teil 5 Hand ich sehr gut - abgesehen von den fehlenden Fokus auf den Chief. Abwechslung, bombastische Inszenierung und gutes Storytelling würde da geboten.

Alles was aktuell fehlt. Aber wozu bombastische gescriptete Sequenzen wenn man auch Audiologs mit der Gießkanne in der Welt verteilen kann.

In Kombi mit dem MP kann man die Wertungen mitgehen, Standalone wäre die Kampagne für mich eher im hohen 70er anzusiedeln.
 
Oh man, anscheinend hat die Fluktuation bei 343 dem Projekt absolut nicht gut getan. Wenn ich schon lese wie belanglos die OW sein soll und das Missionsdesign aus der Ubisoft Hölle stammt, bekoomme ich Schnappatmung. Darauf habe ich ja gar keine Lust. Die Story scheint ebenfalls eher murks zu sein. Oh je.
Denen fehlte wohl ein roter Faden und eine gute Führung mit Leuten, die wissen, wie man spaßige OW designed.

Ich finde es sehr schade. Denn das Shootergameplay ist 100%ig.

Vielleicht sollte Microsoft davon absehen die Leute in ihren Studios immer wieder mit Zeitverträgen abzuspeisen. Natürlich weiß ich nicht, ob das tatsächlich so war. Der aktuelle Bloomberg Artikel von Schreier deutet zumindest auf eine turbulente Entwicklung hin.

Werde es nachher weiterspielen. Mal schauen, wie es weitergeht.
 
Teil 5 Hand ich sehr gut - abgesehen von den fehlenden Fokus auf den Chief. Abwechslung, bombastische Inszenierung und gutes Storytelling würde da geboten.

Alles was aktuell fehlt. Aber wozu bombastische gescriptete Sequenzen wenn man auch Audiologs mit der Gießkanne in der Welt verteilen kann.

In Kombi mit dem MP kann man die Wertungen mitgehen, Standalone wäre die Kampagne für mich eher im hohen 70er anzusiedeln.
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Die meisten Leute die wegen dem 5er rumheulen beziehen sich dann immer darauf, dass das Marketing was anderes versprochen hat. Aber da kann letztendlich das Spiel nichts dafür.

Die Story selbst treibt die Lore so gut voran und auch der Plot um Cortana ist cool (dass viele ihre Entwicklung nicht mögen, fairer Kritikpunkt, ich mag sie aber und find sie nachvollziehbar.) Und auch was die Schauplätze angeht zieht der 5er alle Register. Klar sind die Level im 5er etwas schlauchiger als in den Vorgängern, aber die OW zeigt auch ganz gut, warum das vielleicht besser war. ^^

Dass man xmal den Warden-Eternal bekämpft ist auch ein berechtigter Kritikpunkt, aber macht am Ende des Tages auch nur einen kleinen Teil aus.
 
Ich habs bisher nur direkt bis dorthin gespielt wo man aus der Raumstation rauskommt und auf dem Planeten in der OW landet. Nach allem was ich hier les war das wohl auch die beste Entscheidung. Auf ne belanglose Leere langweilige OW mit repititiven Aufgaben hab ich grad gar keinen Bock. Ich kann mich dazu auch immer weniger motivieren nachdem was ich hier lese. Den Einstieg fand ich ja toll aber wenns das schon war nach 2 Stunden ja dann gute Nacht.

Ich bleib erstmal bei Horizon 5, Guardians of the Galaxy und meinem VR Marathon (Alyx, Rogue Squadron usw.) da hab ich mehr Spass dran.
 
Die sollen keine spaßige Open World bauen sondern durchgestylte ausladende Missionen designen die mit ordentlich Abwechslung punkten. Dazu noch Cutszenes wie bei Halo 2 in der MCC anstelle von Audiologs und dann passt das. Und verdammt nochmal sollen sie die Story ordentlich hintereinander weg in der Hauptreihe erzählen.

Da sind die Gears Fortsetzungen weit besser gelungen - in 5 gibt es zwar auch ein paar Mini OW Ansätze, dass hält sich aber im Hintergrund.

Es muss nicht alles Open World sein. Mit Splinter Cell scheint ja schon der nächste Kandidat bereit zu stehen der durch Open World vor die Wand gefahren wird. Gute Open Worlds kann man an einer Hand abzählen. RDR2, GTAV, Witcher 3 und das war es schon so ziemlich. Assassin's Creed passt auch noch einigermaßen ist aber mittlerweile zu ausufernd und groß geworden - da wäre weniger auch mehr.

Gibt es eigentlich bei so einer Entwicklung nicht sowas wie Fokusgruppenbefragungen? Und falls ja, wer zum Teufel hat auf die Frage "soll es in Halo Infinite primär generischen Open Worlds Scheiß geben mit dem sinnlos die Spielzeit gestreckt wird und der unbedingt auch in der Login nicht zum Setting passt?" mit - "hell yeah, beste Idee ever" geantwortet?
 
Ich frage mich was die 6 Jahre lang gemacht haben?! Wenn man sich dann anschaut das ein Guerilla Games in 5 Jahren (trotz Corona) ein Horizon Forbidden West aus dem Boden stampft, dass anhand der Trailer deutlich abwechslungsreicher und grafisch aufwendiger ausfällt, ist das hier gebotene einfach viel zu wenig.

Zum Glück kann wenigstens der MP überzeugen und wird dann auch wieder von mir intensiv gespielt, sobald man den Spielmodus selbst wählen kann. Dort fehlt mir dann nur noch die Funktion überall nach Eingabegerät filtern zu können.
 
Gute Open Worlds kann man an einer Hand abzählen. RDR2, GTAV, Witcher 3 und das war es schon so ziemlich. Assassin's Creed passt auch noch einigermaßen ist aber mittlerweile zu ausufernd und groß geworden - da wäre weniger auch mehr.
Gibt ja schon ein wenig mehr gute OW
+ Breath of the Wild, Kingdome Come, Phantom Pain, Dying Light, Horizon, Death Stranding, Ghost of Tsushima, Spiderman, Days Gone und wenn man es Open World nennen kann, dann auch God of War
...haben mich bestens unterhalten :D

Nur die Ubisoft-OW öden mich mittlerweile ein wenig an ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@elvis: bei den Sony Titeln hat Du vermutlich Recht aber Phantom Paine hatte das gleiche Problem wie Halo - generische Missionen wenig Storytelling und dem gegenüber gutes Gameplay.
 
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