Für mich steht da nur, dass sie juristisch argumentieren, aber dabei das Grundgesetz ausklammern möchte.
Sie ist zwar so klug, und MÖCHTE argumentieren, dass Persönlichkeitsrechte über alteingesessenen gesellschaftlichen Konventionen stehen, macht es aber nicht. Stattdessen formuliert sie ihren subjektiven Standpunkt, dass in einer pluralistischen Gesellschaft das Individuum seinen Glauben über das alltägliche Miteinander des Kollektivs stellen kann/darf, als Frage ohne Fragezeichen.
Hä?!