Gamezone wählt!

Thoben hat folgendes geschrieben:

22 Parteien treten zur Wahl an. Jede bekommt 4,54% der Stimmen. Damit ist niemand über der 5% Hürde.


Gibts dann so lange Neuwahlen, bis einer die 5% knackt?

Ich denke mal ein solches Szenario wäre schon aus dem Grund ausgeschlossen weil es sog. Wahlausschüsse gibt die darüber entscheiden wer überhaupt zur Wahl zugelassen wird. Dabei fallen dann schonmal viele durchs Raster, ich habe jedenfalls auf dem Wahlzettel zur Bundestagswahl letztes Jahr wenn's hochkommt die Hälfte der 22 Parteien gehabt, genau kann ichs nicht mehr sagen, aber sehr viele warens nicht.

Man kann nur zwischen lauter Übeln das kleinste heraussuchen, am Ende lügt doch jeder.

Ich kann mich noch an Aussagen von Westerwelle vor der Wahl erinnern. Auf die ständigen Fragen wie er denn seine Steuersenkungen finanzieren wolle kam immer WORTWÖRTLICH, das dieser Staat Zitat "Geld wie Heu" habe und man einfach nur gewisse Dinge ändern müsse um die Steuersenkungen zu ermöglichen.

Heute, ein Jahr später, hört man komischerweise nichts mehr von Steuersenkungen, stattdessen wird über Steuererhöhungen debattiert, das Gesundheitssystem wird auch mal wieder reformiert und somit noch teurer usw.

Da hat der Blick in die Staatskassen nach der Wahl dann wohl doch ergeben das der Pleitegeier so ohne weiteres nicht satt zu kriegen ist. :)

Es gibt 2 Arten von Wahlversprechen. Die einen, das sind CDU, SPD, Grüne und FDP, versprechen Sachen die sie nach der Wahl nicht halten können. Dann gibt es noch Parteien wie die Linke, NPD usw. die versprechen im Grunde das was die Leute hören wollen, was man später aber auch nicht mehr halten können wird.

Da kommen dann so Dinge wie "Hartz IV abschaffen, Rente mit 60, 2000 Euro Netto für jeden, am besten ohne zu arbeiten..."

Das könnte man ewig so weiterführen.

Nicht wählen macht es nicht besser, wählen zu gehen bringt allerdings auch sehr wenig habe ich manchmal das Gefühl. Oder will hier ernsthaft jemand behaupten das es ihm heute besser geht als vor 1-2 Jahren um diese Zeit ?

Selbst wenn jemand mit Ja antworten sollte, wird die Politik daran wohl wenig Anteil gehabt haben.
 
tomk hat folgendes geschrieben:

@ Giles

Zum Glück wird man nicht gezwungen zu wählen.

Allerdings sollten Nichtwähler wenigstens ihren Wahlschein mit dem großen Kreuz von links nach rechts ungültig machen. Denn nur so wird die Stimme nicht gezählt.

Ein Kollege von mir malt immer dicke Pimmel auf die Wahlscheine! Auch ne Möglichkeit.

Aber mal im Ernst: Man sollte SELBST ne Partei gründen. Nicht um was zu verbessern. Scheiss auf das Land, sondern weil man dann bessere Rente nach einer Legislaturperiode bekommt, wenn man es wirklich in den Bundestag schafft. Beamter sein Leute, das rockt!!! :)
 
jaypeekay hat folgendes geschrieben:

Nicht wählen macht es nicht besser, wählen zu gehen bringt allerdings auch sehr wenig habe ich manchmal das Gefühl. Oder will hier ernsthaft jemand behaupten das es ihm heute besser geht als vor 1-2 Jahren um diese Zeit ?

Selbst wenn jemand mit Ja antworten sollte, wird die Politik daran wohl wenig Anteil gehabt haben.

Du wirst dich erinnern, dass wir in den letzten 2 Jahren die dickste Krise seit 1929 durchgemacht haben. Von daher ist es vllt nicht objektivste Zeit, diese Frage zu stellen. ;)

Es ist auch nicht unbedingt für alles die Politik schuldig. Btw. hat die deutsche Regierung den imo besten Job in der Krisenzeit gemacht. Überhaupt haben die Regierungen nach Kohl so einige gute Reformen auf den Weg gebracht. Warren Buffet hat so um 2002 noch gesagt, dass er Deutschland nicht mit der Kneifzange anfassen würde. Etliche Reformen später sind wir der Wachstumsmotor Europas und Buffet ist dick bei uns investiert. Kommt auch nicht von ungefähr...
 
Hayabusa hat folgendes geschrieben:

...wer ist denn die eine Wurst, die jetzt noch FDP wählt...

Ich hätte gerne ein Outing von den 15% Vögel, die die FDP vor einem Jahr gewählt haben, weil der Westerwelle was von "mehr Netto für Alle" gefaselt hat.

Das die FDP ihre Klientelpolitik durchzieht und im Falle einer Nicht-Wiederwahl halt in Energie- und Pharmaaufsichtsräten weiterintrigiert, dafür musste man nun echt kein Hellseher sein. Das sie Arbeitnehmer nur als Schmarotzer und Melkkuh sehen, ebenfalls.

Man sollte echt einen Politik-Führerschein andenken :meckern:
Zumindest ein bisschen muss man sich doch für Politik interessieren und informieren, bevor man wählen geht! :devil:
 
Aus welchem Grund wurden bitte 5 Stimmen für die "mehr Geld für Arbeitslose" Partei gegeben? Deren Forderungen schlichtweg lächerlich sind. :(
 
scoopexx hat folgendes geschrieben:

Du wirst dich erinnern, dass wir in den letzten 2 Jahren die dickste Krise seit 1929 durchgemacht haben. Von daher ist es vllt nicht objektivste Zeit, diese Frage zu stellen. ;)

Ich gebe zu da hast du nicht unrecht.

Aber ich finde dann sollte man sich nicht vor der Wahl hinstellen und große Versprechungen machen.

Man könnte argumentieren das dies immer gemacht wird, aber es gab ja bereits vor der Wahl kritische Stimmen die hinterfragt haben ob man sich Steuersenkungen überhaupt leisten können wird und alle Bedenken wurden immer abgeschmettert. Wie gesagt, mir klingen die Worte noch in den Ohren.

Man höre sich nur folgendes mal an: http://www.youtube.com/watch?v=1strI6GJUWk&feature=channel

oder das hier: http://www.youtube.com/watch?v=6nOFw1TQpZU

auch interessant: http://www.youtube.com/watch?v=Uga7TbsIt8s&feature=channel

"Dieser Staat hat genug Geld, er verplempert es nur viel zu gerne in Bereichen wo er sich raushalten sollte..."

Zum Beispiel in Afghanistan wo die Leute vor Freude in die Luft gehen wenn sie uns sehen. Oder die Subvention für eine Bahnlinie in Vietnam oder den 80 Millionen jährlich für das Staatsmonopol auf Branntwein oder oder oder...

Ich frage mich nur, wenn man das alles so genau weiß, warum ändert man es nicht endlich ? Reden bringt hier wenig, es sollten Taten folgen.

"Wir freien Demokraten sind der Meinung Deutschland kann es sich nicht leisten auf Steuersenkungen zu verzichten..."

Ich sag nur, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern ? :D
 
@Jay:

Ich möchte die FDP hier nicht verteidigen, weil sie sich klar verhoben hat und das nicht nur in diesem Punkt. Sie hat in der Öffentlichkeit klar den Eindruck von Inkompetenz hinterlassen. Ich denke da nur mal an das hier

http://www.youtube.com/watch?v=Pt8zp3AKPac

Ich bin von dem derzeitigen Führungsteam auch nicht überzeugt, auch wenn ich nichts gegen die Partei im Allgemeinen habe. Du musst aber auch mal folgende Faktoren mit einberechnen:

- Die Steuern werden am Jahresende abgerechnet - und die waren für 2009 nicht gerade positiv.
- Wenn die FDP ein gleichgewichteter Partner in der Koalition sein soll, dann braucht sie auch >30% der Stimmen, ebenso wie CDU/CSU und Letztere haben sich stets gegen eine Steuersenkung ausgesprochen.
- In der Politik geht man gerade in Zeiten wie diesen mit der Stimmung und Steuersenkungen der FDP waren in den Medien kurz vor deren Absage unten durch und wurden zerrissen - die FDP hätte der Koalition, der BRD und damit auch sich selbst also extrem geschadet, wenn sie die Steuerminderung durchgedrückt bekommen hätte.

Du hast in der Politik nunmal ein Tagesgeschäft, in der einzelne Meinungen in den Medien ganze Stimmungsumbrüche in der Bevölkerung durchdrücken können. Wenn du dann deine Politik dennoch langfristig durchziehst, obwohl sich die Rahmenbedingungen geändert haben, dann wäre das Sturköpfigkeit, mit der du nur Schaden zufügst.

Ich will die FDP wie gesagt hier nicht in Schutz nehmen, aber Dinge ändern sich im Laufe der Zeit und wer weiß, vielleicht werden wir in einem oder zwei Jahren wieder über eine Steuersenkung reden und das Volk wird sich darüber freuen, weil es dieses Mal den Zeitpunkt für besser gewählt hält und die FDP wird in der Konsequenz bei der nächsten Bundestagswahl >10% bekommen.

Mein Tipp: Versuch mal die Politik ein bisschen mehr aus dem Systemgedanken heraus zu sehen. In der BWL wurden vor 50 Jahren zuletzt ernsthaft deterministische Modelle gelehrt, in den Köpfen der Bürger sind diese Sichtweisen heute noch extrem verbreitet. Dinge ändern sich. Täglich. Insbesondere Meinungen. Warum darf eine Partei dann nicht einsehen, dass etwas, wofür sie vorher stand, plötzlich doch nicht mehr so gut ist? Gebrochene Wahlversprechen hin oder her, die FDP hat in Sachen Steuern sogar noch versucht, dieses Versprechen durchzudrücken, als sie längst in der Bevölkerung und in der CDU auf verlorenem Posten stand. Mehr kannst du von einer Partei nicht erwarten. Über das Thema an sich kann man diskutieren, vielleicht wären die Steuersenkungen wirklich möglich und gut gewesen (die Wirtschaftsoberheinis streitens sich darüber ständig). Aber sobald du merkst, dass dir deine eigene Wählerschaft abspenstig wird, lenkst du (zurecht) ein, um Schlimmeres zu vermeiden. Ich denke, das ist verständlich und wenn man mal kurz darüber nachdenkt, nicht verwerflich.

Klar besteht Politik zu einem bestimmten Teil aus Lügen und Betrügen. Wenn du einer Interessengruppe (z.B. der Atomindustrie) gerade einen Zuspruch gemacht hast, dann wirst du wohl kaum der gegenseitigen Gruppe (z.B. der Bevölkerung) gleich erzählen, was du gerade Tolles gemacht hast. Das ist kein Problem der Politik, sondern der Menschheit im Allgemeinen und wird heutzutage fälschlicherweise mit Politikverdrossenheit beantwortet.
 
@ Scoop

Ganz einfach:
Westerwelle hat Wahlwerbung gemacht mit:
"Mehr Netto vom Brutto" und
"Arbeit muss sich wieder lohnen".

Beides ist auf fatale Art und Weise NICHT eingetreten, nein sogar das Gegenteil wurde erreicht. Dafür gehört diese Bande abgewatscht und das aufs übelste.
Wie du selbst sagst, ist die Politik ein Tagesgeschäft, bei dem man gar nicht 4 Jahre im Voraus planen KANN. Das geht gar nicht.
Wenn mir aber jemand etwas verspricht und es dann nicht hält, verliert er mein Vertrauen, so einfach ist das.

Klar besteht Politik zu einem bestimmten Teil aus Lügen und Betrügen. Wenn du einer Interessengruppe (z.B. der Atomindustrie) gerade einen Zuspruch gemacht hast, dann wirst du wohl kaum der gegenseitigen Gruppe (z.B. der Bevölkerung) gleich erzählen, was du gerade Tolles gemacht hast. Das ist kein Problem der Politik, sondern der Menschheit im Allgemeinen und wird heutzutage fälschlicherweise mit Politikverdrossenheit beantwortet.
Das Problem ist, dass einfach viele Menschen in Deutschland -mich eingeschlossen- mittlerweile NICHTS mehr glauben, was unsere Landesvertreter uns erzählen. Wir erfahren bei NICHTS die komplette Wahrheit. Jetzt wirst du vielleicht wieder sagen, das ist auch gut so, die meisten Menschen sind ja dumm und würdens eh nicht raffen usw. Fakt ist aber, das WIR die ganze Sache bezahlen, wir sind so zu sagen die Aktionäre der BRD und wenn man seine Aktionäre belügt, ist Ramba Zamba.
Man wird über die wichtigen Dinge einfach nicht oder eben falsch aufgeklärt (Eichel: "Es kommt kein Blauer Brief aus Brüssel" und nach der Wahl hätten sie uns am liebsten 2 geschickt und das als gesungenes Telegramm von Motörhead.).
Hätte Westerwelle gesagt: Liebe Bürger, eine Steuersenkung ist leider nicht möglich, weil wir das Geld für ... ... und ... brauchen. Das tut mir unendlich leid und ich werde alles dafür tun, dass Sie trotzdem entlastet werden, wer hätte dann schon noch was gegen ihn sagen können?
Leider wird es keine 3 Sinnvollen Posten geben, die man in den oberen Satz hätte einfügen können. Die Banken? Griechenland? Die Hotels? (Ja, ich weiß, das kostet uns nichts, daran verdienen wir nur...)
Wenn er glaubwürdig erklären könnte, warum für alles und jeden die Milliarden recht locker sitzen, nur nicht für das eigene Volk (was eigentlich das Hauptaugenmerk der Politik sein sollte), dann wäre das ja ne tolle Sache. Fakt ist aber, dass er es nicht kann.

Vielleicht wird die Zusatzzahlung für die Krankenkassen ja vom Verfassungsgericht gestoppt, wie damals die Kürzung der Pendlerpauschale. Damals hat Frau Ferkel, die das ganze eingeführt hatte ja von "einem richtigen Signal" gesprochen. Das könnte dann ja in diesem Fall der Westerwelle machen. Ein Paar dumme würdens ihm schon glauben.
 
@ tomk

Also ich bin der festen Überzeugung, dass die FDP bei einer Wahl kommenden Sonntag es schwer haben dürfte, die 5% Hürde zu erreichen.
 
tomk hat folgendes geschrieben:

@ Meni

Mag sein.

Wobei ich wieder dahin zuückkehren muß:

Keine Partei wird etwas ändern, da alle unter der Knutte der Wirtschaft und deren Lobbys stehen.
Auch das mag sein, aber die FDP ist die Partei, die das ganze am dümmsten und frechsten durchführt.
 
Außer er profitiert von dieser Lobbypolitik, oder denkt er ist der Schlauste im ganzen Land.

Und da sind wir bei ungefähr 5% der Gesamt-Bevölkerung :devil:.
Ausbaden dürfen es nun alle.

Einem Rösler ist doch egal wie er dasteht, läuft sein Mandat aus, wechselt er eben direkt in die Pharmabranche, für die er sowieso schon arbeitet.

Man darf aber auch nicht vergessen, dass hinter dem einfrieren des Arbeitgeberbeitrags, dem "Atomkompromiss", der Schonbehandlung der Pharmalobby (Preisgestaltung in D), der NICHT-Steuerreform ganz klar
auch die CDU mit Merkel und die CSU mit Seehofer stehen. Die schaffen es aber super, den Volkszorn auf die FDP abzulenken (so wie in der GroKo die SPD immer der schuldige war). Merkel ist hier ein Machtgenie, dass muss man ihr lassen.
 
tomk hat folgendes geschrieben:
Schröder Politik war schwärzer als Schwarz, und in der GroKo hätten die Roten gewissen Sachen einfach so nicht zustimmen dürfen. Die Roten haben ihre Stammwähler verraten.

Die SPD kommt nicht mehr auf die Beine. Heute biedern sie sich bei den linken Wählern an, in dem sie die Hartz4-Bezüge erhöhen wollen. Dumm nur, wer in diese Richtung wählt, wählt gleich DIE LINKE.

Den rechten Flügel der SPD hat Tante Merkel platt gemacht, in dem sie "die Mitte" zumindest auf dem Papier besetzt hat. Als Seeheimer-SPDler kann man zur Zeit locker auch CDU wählen.

Das schlimmste für mich persönlich ist das Ungeheuer NAHLES in der SPD-Führung, ich konnte die Alte noch nie ab, seitdem sie als Juso-Vorsitzende herumgeturnt ist. Und der Gabriel scheint mir der Vollgas-Opportunist überhaupt zu sein.

Ich weiss nicht, was ich wählen würde. Vermutlich eine Kleinstpartei.
 
Allright.

Wie wollen wir sie nennen?

Agenda: Steuerrecht auf Bierdeckelgrösse
Krankenkassen: Auf drei eindampfen, JEDER zahlt ein (auch Beamte und Politker)
Ausländerpolitik nach australischem/US-Vorbild

Ein politisches Himmelfahrtskommando also :)

Was fällt uns noch ein?
:halo:
 
Deine Punkte gefallen mir jedenfalls schon mal gut :)

Was wir noch einführen könnten, wäre ein "Elterngehalt" für Eltern, die Ihre Kinder nicht in eine Kinderkrippe stecken wollen / können.

Dann ein System, in dem die Bürger entscheiden, ob die "Diäten" erhöht werden oder nicht.

Mehr Volksentscheide, auch auf Bundesebene.

Weniger Kuschelpädagogik für Intensivtäter.
 
Menirules hat folgendes geschrieben:

Deine Punkte gefallen mir jedenfalls schon mal gut :)


Was wir noch einführen könnten, wäre ein "Elterngehalt" für Eltern, die Ihre Kinder nicht in eine Kinderkrippe stecken wollen / können.


Dann ein System, in dem die Bürger entscheiden, ob die "Diäten" erhöht werden oder nicht.


Mehr Volksentscheide, auch auf Bundesebene.


Weniger Kuschelpädagogik für Intensivtäter.

Alles sehr gute Idee. Das mit den Diäten klingt schwierig umzusetzen, aber
wir müssten uns etwas einfallen lassen. Die Nebenbeschäftigungen der Politiker würde ich mir genau ansehen. Von mir aus sollen sie verdienen wie in der freien Wirtschaft, aber dann ihre Managementfähigkeiten auch nur und ausschliesslich für die Bürger einsetzen.
 
@ gyro

Man könnte ja ein Internet-Ranking einführen, wo jeder Besitzer eines Sozialversicherungs-Ausweises einmal pro Monat die Politiker benoten kann. Je besser benotet, desto höher die Gehaltsgruppe :)
 
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