Dragon Age: Inquisition - Fakten, Tipps, Tricks und Nerdtalk

Mein Zauberer hatte ne schwere Daedra-Rüstung. Ist irgendwo auch "realistisch" warum sollte ein Magier in die Schlacht ziehen und nur ein Nachthemd tragen?
 
Bei Baldurs Gate/Neverwinter Nights macht es durchaus Sinn. Druiden ist es zum Beispiel aufgrund ihrer religiösen Ausrichtung verboten, Metallrüstung zu tragen. Bei Zauberern wirkt sich Metallrüstung außerdem auf das wirken von Zaubern aus. Je mehr Metall diese beim Zaubern tragen, desto höher ist die Gefahr, einen Zauberpatzer zu landen. Das Fehlen von schwerer Rüstung, können diese durch bestimmte Zauber wieder ausgleichen (zum Beispiel Magierrüstung, Verschwimmen, ......).
 
Zuletzt bearbeitet:
kommt halt auch wieder sehr aufs System an.
Wenn jemand seine Attributspunkte komplett auf Magie ausrichtet ist es in Ordnung.
Man muss sich halt nen Magier vorstellen der sein halbes Leben in der Bibliothek verbrachte und nur aus Haut und Knochen ohne Muskeln besteht.
Also ein erstklassiger Magier den es nur alle hundert Jahre gibt aber dafür nahezu null Charisma, Stärke und Geschick besitzt.

Aber wenn man mit auf Stärke setzt sollte solch ein System schon hergeben das man einen Gerald aus Witcher nachbauen könnte.

Finde da ein Pen&Paper System eines Kumpels ziemlich genial.
Da merkt man sofort wenn jemand nur Video/Computerspiele gespielt hat und seine Attribute nur so ausrichtet um möglichst gut in den Kämpfen auszuteilen.
Solche Charaktere werden vom Spielleiter am liebsten in Großstädte mit Tempeln, Polizisten und Adligen geschickt wo sie erstmal nichts ausrichten können ;)
Da ja Charisma und Glück als Attribut in den meisten Spielen eher zu vernachlässigen ist aber gerade in solchen Situationen mit Fähigkeiten wie Etikette, Sprachen, Verhandeln usw Lebensnotwendig sind.
 
Aber man kann ja auch ein nicht gläubiger Zauberer sein!

Dann bist du aber kein Druide :D Das mit dem Glauben bezog sich nur auf die Klasse Druiden.

Zauberpatzer wegen Metallrüstung betrifft alle Magierklassen und hat nichts mit dem Glauben zu tun. Metall erschwert bei D&D das wirken von Zaubern.
 
Meine Verhandlungsbasis ist ein Feuerball in die Fresse und wenn das nicht reicht noch blsnken Stahl hinterher a:)
 
kommt halt auch wieder sehr aufs System an.
Wenn jemand seine Attributspunkte komplett auf Magie ausrichtet ist es in Ordnung.
Man muss sich halt nen Magier vorstellen der sein halbes Leben in der Bibliothek verbrachte und nur aus Haut und Knochen ohne Muskeln besteht.
Also ein erstklassiger Magier den es nur alle hundert Jahre gibt aber dafür nahezu null Charisma, Stärke und Geschick besitzt.

Aber wenn man mit auf Stärke setzt sollte solch ein System schon hergeben das man einen Gerald aus Witcher nachbauen könnte.

Finde da ein Pen&Paper System eines Kumpels ziemlich genial.
Da merkt man sofort wenn jemand nur Video/Computerspiele gespielt hat und seine Attribute nur so ausrichtet um möglichst gut in den Kämpfen auszuteilen.
Solche Charaktere werden vom Spielleiter am liebsten in Großstädte mit Tempeln, Polizisten und Adligen geschickt wo sie erstmal nichts ausrichten können ;)
Da ja Charisma und Glück als Attribut in den meisten Spielen eher zu vernachlässigen ist aber gerade in solchen Situationen mit Fähigkeiten wie Etikette, Sprachen, Verhandeln usw Lebensnotwendig sind.

Gerald taugt allerdings als Magier nicht viel.

Wenn ich bei Pen & Paper einen Magier Spiele, bin ich bei Stärke immer unter dem Durchschitt, weil ich das max. an Magie herausholen will :D
 
Ich glaub eher bei dir hat sich die Zeitumstellung noch nicht durchgesetzt. :D

Wäre auch interessant ob es in Inquisition eine Zeitumstellung gibt. :D
 
Gerald taugt allerdings als Magier nicht viel.

Wenn ich bei Pen & Paper einen Magier Spiele, bin ich bei Stärke immer unter dem Durchschitt, weil ich das max. an Magie herausholen will :D

Dafür ist er ein guter Krieger ^^
Jedenfalls wollte ich nur damit zum Ausdruck bringen das ein gutes System nahezu jede art von Charakter erschaffen kann.
Bei nen klassischen Magier ist es ja in Ordnung unterdurchschnittlich bei Stärke und Konstitution zu sein.
Immerhin sollte er ja einen Großteil seiner Lebenszeit eher in Hogwarts verbracht haben. ;)
 
Mit das blödeste System hatte Oblivion.
Wenn man nen Krieger spielte ist man eh die ganze Zeit rumgesprungen weil man dadurch Stärkepunkte bekam.
Ich stell mir da nur immer einen 2,2m 120kg Ork Krieger vor der mit voller Plattenrüstung springend zur nächsten Ortschaft die Wälder durchquert.
 
Orks... das wäre mal noch ne spielbare Klasse die sich für Dragon Age nehmen könnten. Einen Ork der Dunklen Brut spielen oder sowas wie den Architekten. Wäre sicher auch interessant. Bin eh schon zum zerreißen gespannt und vor allem wie groß die Rolle von Hawke ausfallen wird. Den letzten Trailer nach zu urteilen wird er wohl ne zentralere Rolle haben als bisher angenommen.
 
Bis auf die Qunari ist hat man eh kein Tank Monster.
Aber Storymäßig wäre es schon schwer Wesen der dunklen Brut in die party zu kriegen.
 
Ich glaube nicht dass es schwer wäre. Siehe Mass Effect: Da hat man einen Geth in der Party, DLC vorausgesetzt einen Protheaner... und je nachdem was man in Awakening für ne Entscheidung getroffen hat im Architekten einen Verbündeten gefunden.
 
Ich hätte auch gerne wieder einen Hund :)
Oder eine Battlecat.

Aber mit dem Architekten könnte das sogar erklärt werden.
War glaub ich so das die dunkle Brut ja eher die Intelligenz von Insekten hatte und von höher rangigen Dämonen befehligt werden.
Der Architekt war aber soweit ich weiß der erste mit freien Willen.
 
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