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Offizielles „Your Last Game“ Topic!

Warum sollte es als Remake schlechter aussehen als Last Guardian?

Ich finds witzig, weil es Bluepoint schafft aus einem alten Game von Ueda mehr aus der PS4 rauszuholen als er selbst mit einem Current Gen-Spiel. Dabei sind die nichtmal First-Party Entwickler ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Grafik von The last Guardian angemessen.
Trico sieht hammer aus und ist stark animiert, ohne Frage. Und die Umgebung ist "zweckgemäß gut" (Quasi ein "Arbeitssieg" im Fußballerdeutsch) mit dem ein oder anderen Schönheitsfehler, Stichwort "Kollisionsabfrage".

Klar, es geht besser, gegen God of War oder The last of Us stinkt`s ab, aber für mich geht´s bei dem Spiel in erster Linie um die Regie und das Storytelling. - Und das ist beides auf sehr hohem Niveau.

In diesem Sinne: Mein Gott, mein kleiner Jörg lässt grüßen. o-0
 
Ich finde die Grafik von The last Guardian angemessen.
Trico sieht hammer aus und ist stark animiert, ohne Frage. Und die Umgebung ist "zweckgemäß gut" (Quasi ein "Arbeitssieg" im Fußballerdeutsch) mit dem ein oder anderen Schönheitsfehler, Stichwort "Kollisionsabfrage".

Klar, es geht besser, gegen God of War oder The last of Us stinkt`s ab, aber für mich geht´s bei dem Spiel in erster Linie um die Regie und das Storytelling. - Und das ist beides auf sehr hohem Niveau.

In diesem Sinne: Mein Gott, mein kleiner Jörg lässt grüßen. o-0
Last Guardian sieht halt aus wie ein hochskaliertes PS3-Game.
Dem Titel merkt man stark an, das er ursprünglich für die PS3 geplant war.
 
Rage 2 gerade fertig gespielt. absoluter Rotz, stinklangweilig. Hab irgendwann nur noch die Story Missionen gemacht das es schnell vorbei ist. Das Shootergamplay is gut, aber gege immer wieder die selben Gegner und Lager einfach viel zu eintönig. Mit dem ersten Teil habe ich viel Spaß gehabt, der hier is einfach nur schlecht. Alle Bewohner der Stödte sind Stinklangweilig und die ganze Spielwelt is einfach nur lieblos.

Ab jetzt passe ich sehr gut auf wenn irgendwo Avalache drauf steht. Just Cause 3 fand ich noch ganu cool, besonders weil es mit den Raketenwingsuit einfach sau geil war rumzufliegen, so als wäre man Iron Man.

5/10 Punkten
 
So Rise of the Tom Raider jetzt auch auf der PS4 durchgespielt.
Danach endlich Shadow of the Tomb Raider beendet.

War schön wieder mit Lara unterwegs zu sein und der Stapel der Schande ist wieder um zwei Spiele kleiner geworden :)
 
Darkwood

Gestern (bzw. vorgestern) gekauft und heute schon wieder von der Platte geworfen. - Astreiner Fehlkauf, bisher meine Enttäuschung des Jahres.

Das düstere Artdesign und die dazu passenden Soundeffekte sind gelungen. Auch der erste Story-Twist, der schon zwischen Epilog und Kapitel 1 einsetzt ist gut gesetzt. Aber dann war es das für mich auch schon.
Hauptproblem: Die Menüführung und die Inventastruktur sind unübersichtlich und umständlich zu bedienen. Da das Spiel aber auf Crafting und Looten setzt und ich mich somit zwangsweise damit beschäftigen muss, habe ich das Spiel wieder beendet.

Das einen das Spiel nicht "an die Hand nimmt" ist ebenfalls in Ordnung, aber spielrelevante Dinge, wie beispielsweise die Tageszeit oder der Standpunkt auf meiner Karte sollten schon zu sehen sein, selbst wenn man den Survival-Aspekt bedienen möchte.

Eventuell tue ich dem Spiel Unrecht, da circa 1,5 Stunden bei einer angebotenen Spielzeit zwischen 20 und 40 Stunden nicht ausreichen, um das Spiel werten zu können (man kann wohl auch Fähigkeiten erlernen), aber wenn ich schon nach so kurzer Spielzeit plötzlich dastehe, keinen Anreiz habe die Welt zu erkunden und mich Frage, was denn nun eigentlich meine Aufgabe ist, dann...

In diesem Sinne: ...wünsche ich mir wieder mehr Demos.
 
the sinking city

Nachdem ich zum Release das Spiel verschmäht habe,
da es eine Version mit DLC gab, habe ich mir eben jene Version für 45€
weniger als zum Release gegönnt.

Ich muss gestehen, das Spiel ist wie für mich gemacht. Düstere, beklemmende Atmosphäre;
Rätsel und Kampf.

Wenn das Spiel das Anfangsniveau halten kann, tendiere ich zu einer 9/10.
Jetzt muss ich aber weiterzocken.

Geil!
Geil!
Geil!


edit:
Gerade gesehen, das Spiel hat eine Mitte 60er Meta.
Jetzt hab ich Angst, dass das Spiel eklatant Abbaut :(

Bis jetzt erinnert es mich an ein stark storygetriebenes Silent Hill
und ich liebe Silent Hill.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
the sinking city

Nachdem ich zum Release das Spiel verschmäht habe,
da es eine Version mit DLC gab, habe ich mir eben jene Version für 45€
weniger als zum Release gegönnt.

Ich muss gestehen, das Spiel ist wie für mich gemacht. Düstere, beklemmende Atmosphäre;
Rätsel und Kampf.

Wenn das Spiel das Anfangsniveau halten kann, tendiere ich zu einer 9/10.
Jetzt muss ich aber weiterzocken.

Geil!
Geil!
Geil!


edit:
Gerade gesehen, das Spiel hat eine Mitte 60er Meta.
Jetzt hab ich Angst, dass das Spiel eklatant Abbaut :(

Bis jetzt erinnert es mich an ein stark storygetriebenes Silent Hill
und ich liebe Silent Hill.



Auf das Spiel hatte ich ebenfalls ein Auge geworfen.
Soweit ich mich erinnere, wurde es technisch ziemlich abgestraft. Weshalb ich mich gegen den Kauf entschieden haben, was die leblose, sterile Open-World, die miese Figurendarstellung und die weiteren "klassichen" Bugs, wie Clippings, verbugte Missionen und so ein Zeug.

Eventuell ist das Spiel deshalb auf einen Meta-Wert von Mitte 60 gerutscht!?
 
Ist ein Unreal Engine 4 Spiel; ich mag die Engine eigentlich weniger;
die Grafik ist aber tatsächlich sehr stimmungsvoll - nicht überragend, aber niemals ein Kritikpunkt.
Ja, die Figuren sind schon sehr detailarm; aber durch ihr groteskes Erscheinen, fällt das erstmal nicht so auf.
Also technisch macht es einen guten Eindruck; im Patchlog kann man sehen, dass schon sehr daran gefeilt wurde - v.a. an der Framerate.
Bugs sind mir noch keine untergekommen, aber ich bin ja noch nicht weit; laut Patchlog wurde aber auch einiges verbessert.
(Ich liebe das Patchlog auf der PS4 - das fehlt eindeutig auf der One)
Die leblose Open World passt hier wie die Faust aufs Auge, wäre schlimm, wenn es anders wäre. Die Welt ist sehr stimmig.

Ich bin gespannt, wie sich das Spiel entwickelt; bin auch schon gestorben :D
 
Call of Duty Modern Warfare 2019
Für mich ist es neben Sekiro das Spiel des Jahres.
Die Kampagne ist mit die beste der gesamten Serie. Die Action ist hart und stellenweise sehr kontrovers. Dennoch wurde ich sehr gut unterhalten, nicht wegen den Kontroversen, sondern weil es sich hervorragend spielt.
Vom MP bin ich ich begeistert. Ich denke, dass ich noch sehr lange Spaß mit dem Spiel haben werde.

EDIT:
Ich mache jetzt noch die letzten Trophäen für die Platin. Dann werde ich mich Death Stranding widmen und MW mit Kumpels weiterzocken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Metro Exodus

Ich habe jetzt ungefähr 2 Stunden Spielzeit auf dem Tacho...

POSITIV
+ Story: Ich stehe auf dieses mutantenverseuchte Weltuntergangs-Szenario. Deshalb haben mir auch die Vorgänger der Reihe zugesagt.
+ Art-Design / Grafikstil: Einen verlassenen U-Bahn-Tunnel und ein etwas weitläufigeres Gebiet im Schnee / Eis durfte ich bisher erkunden, bzw. letzteres erkunde ich aktuell. Die Grafik ist technisch vollkommen in Odnung und das Design bringt die verlassene, gefährliche Einöde gut in`s Wohnzimmer: Stimmung und Immersion werden optisch wunderbar eingefangen.
+ Snychronisation: Der ein oder andere Satz kommt zwar etwas holprig über die virtuellen Lippen, aber grundsätzlich ist diese ebenfalls in Ordnung. Der Off-Sprecher ist sogar noch ein bisschen besser.
+ Sehr minimals HUD: Kein Missionsziel wird eingeblendet, keine Wegweiser, keine Mini-Map, Radar oder sontiges. Das trägt sehr zur Stimmung bei.
+ Kein geblinkte in der Umgebung: Sammlerstücke und Crafting-Material muss wirklich gefunden werden, da die Gegenstände erst als solche zu erkennen sind, wenn man vor ihnen steht. Selbst die ein oder andere Entscheidung die man treffen kann, wird nur über die Sprache / Unterhaltung dargestellt und nicht durch eine Einblendung ("Rudel angreifen, oder weiterziehen lassen?").

NEGATIV
- Die Steuerung ist schon nach kurzer Zeit vollkommen überladen; nicht so abartig wie damals im ersten Teil (Release-Version), aber Doppelbelegungen und gewöhnungsbedürftige Kombinationen (PS4-Bsp: R1 gedrückt halten und dann mit dem rechten Stick durch sein Waffenarsenal scrollen!? Wer denkt sich so etwas aus? Und wer lässt so etwas durch die Qualitätskontrolle?) sind an der Tagesordnung. Eventuell ist das inzwischen ein Markenzeichen!?
- Regie: Es gab schon Szenen, in denen nicht ganz klar wurde warum was nun plötzlich passiert. Stellenweise hängt dies auch mit einer schlechten Tonabmischung und den unbeholfenen Animationen der Figuren zusammen, die einen kurzzeitig aus dem Spiel reissen.
- Respawnende Gegner: Bisher hatte ich eine Szene in der die Gegner so lange immer wieder auftauchten, bis ich eine Tür erreicht hatte. Das endlose Spawnen der Gegner kam danach bisher nicht mehr vor, aber solche Elemente gehen für mich überhaupt nicht klar.

Bisher eine sehr gute Fortsetzung der Metro-Reihe; habe richtig bock später weiter zu spielen.
 
Nach gut 30 Stunden Spielzeit konnte sich die 9/10 bei the sinking city leider nicht manifestieren.
Der Grund ist ziemlich einfach:
Ich mach eigentlich seit Spielminute eins eigentlich nix anderes. Das macht zwar die ersten zehn - 15 Stunden durchaus Spaß,
aber dann fängt es an zu langweilen.
Was jetzt noch retten kann, wäre z.B. wie bei Alan Wake die Story. Das funzt leider in the sinking city überhaupt nicht.
Die Welt ist zwar nach wie vor atmosphärisch, jedoch wird die Story ständig ausgebremst durch das Erledigen von anderen Aufgaben, die man alle locker als Sidequest hätte unterbringen können.
Hab zwar nach wie vor Lust, weiterzuspielen, aber der Spaß versank dann doch irgendwo ein Bisschen mit in der Stadt.
 
Borderlands 3 - schon etwa 25 Stunden versenkt und noch nicht mal 30% geschafft - ich liehiiiiebe es!

Remnant: From the Ashes - nach 4 Stunden aufgegeben, den gleichen Abschnitt plus Zwischengegner in der Kanalisation zu absolvieren/besiegen...werds wieder deinstallieren. Schade, denn eigentlich gefällt mir das Spiel - ein easy Mod wäre schön gewesen, ich verstehe nicht, warum man sowas nicht einfach anbietet (z.B. auch bei Sekiro und Co.) - tut ja keinem weh.
 
Borderlands 3 - schon etwa 25 Stunden versenkt und noch nicht mal 30% geschafft - ich liehiiiiebe es!

Remnant: From the Ashes - nach 4 Stunden aufgegeben, den gleichen Abschnitt plus Zwischengegner in der Kanalisation zu absolvieren/besiegen...werds wieder deinstallieren. Schade, denn eigentlich gefällt mir das Spiel - ein easy Mod wäre schön gewesen, ich verstehe nicht, warum man sowas nicht einfach anbietet (z.B. auch bei Sekiro und Co.) - tut ja keinem weh.

Der Anfang in der Kanalisation ist auf jeden Fall der härteste Teil des Spieis, da hatte ich auch richtig Probleme.
Für den Endgegner sollte man seine Waffe auch schon auf +5 haben.
 
Metro Exodus beendet

Gelungener Abschluss der Trilogie, mit einem für mich dann doch überraschenden Ende.
Technisch ist auch dieser Teil nicht in allen Bereichen erhaben, aber der Spielspaß hat gestimmt. - Für mich wirkte die gesamte Serie so, als hätte das Studio zu wenig Kohle und zu wenig Entwicklungszeit für die Spiele gehabt.


Harveys neue Augen begonnen

Inzwischen bin ich schon in Kapitel 3 - also schon bei fortgeschrittender Spielzeit -, aber das Point-and-Click-Adventure macht bisher durchgehend laune: Der Humor passt, die Rätsel sind nicht ganz so abstrakt, wie im ersten Teil (btw: Gab es im Vorgänger "Edna bricht aus" eine Skip-Funktion bei den Rätseln!?) und man trifft auf einige bekannte Figuren und Dialogzeilen, die sich auf den ersten Teil beziehen.
Einzig und allein die Savegames brauchen punktuell einen "zweiten Anlauf" um alles ordentlich zu laden; Stellenweise kann es hier zu Bugs im Inventar oder beim Sound kommen.
 
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