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Offizielles „Your Last Game“ Topic!

Rise of the Tomb Raider in einem Rutsch durchgezockt (ca. 13 Stunden, nur Hauptmissionen). Sieht sogar auf meiner 360 toll aus.
 
Bloodborne
Heute habe ich das Spiel beendet und auch die Platin Trophäe geholt. Bloodborne hat sich in meine Top 3 meiner All Time Favourites katapultiert. Für mich ist das Spiel ein absolutes Meisterwerk, eine Offenbarung im Action RPG Genre und das mit Abstand das beste PS4 Spiel bzw. eines der besten Spiele aller Zeiten. Bloodborne hat meiner Meinung nach keine Schwächen. Das Pacing ist super. Der Fokus auf eine schnellere Spielgeschwindigkeit passt zu dem Spiel. Das neue actionreichere, schnellere Kampfsystem ist einfach geil. Die Welt ist vom Design und der Levelarchitektur absolut genial. Das Monsterdesign ist super. Auch die Musik ist überzeugend. Wer das Spiel zu schwer findet, hat das Spielkonzept der From Software Titel nicht verstanden.
Jede Sekunde, die ich mit dem Spiel verbracht habe, hat sich gelohnt. Es ist schon sehr lange her, dass mir ein Spiel so viel Spaß bereitet hat wie Bloodborne. Trotzdem brauche ich ne Pause. In ein paar Monaten gönne ich mir noch den The Old Hunters DLC.

In diesem Sinne,

DANKE From Software
 
Resonance of Fate :ps3:

Das ist mal ein ganz feines Steampunk-JRPG von Tri-Ace, genau nach meinem Geschmak. Das Kampfsystem mit den Schusswaffen ist anfangs zwar etwas komplex, aber sobald man den Dreh raushat, macht es echt viel Spaß. Vor allem, weil es zumeist sehr taktisch zugeht und man sich jeden Schritt genau überlegen muss. Das Upgraden der Waffen ist hier auch sehr gut gelungen.

Die Story steht nicht so sehr im Vordergrund (bin allerdings erst in Chapter 3), die Stärken liegen hier klar im Gameplay an sich. Die Grafik ist für LastGen-Verhältnisse mMn eher schlecht als gut, aber das stört mich gar nicht.

Grinden wird hier groß geschrieben, d. h. ich werde wohl noch einige Zeit an diesem Spiel sitzen. Bin insgesamt sehr angetan von RoF. :)
 
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Sunset Overdrive

Als Jet Set Radio Veteran geht mir das Spiel leicht von der Hand.
Schön, dass sich ein Studio nochmal an das Gameplay gewagt hat.

Nach zwei Stunden 7,5 / 10.
 
Mit dem Spiel bin ich nicht so richtig warm geworden. Irgendwann spiele ich es wohl mal weiter, aber wirklich fesseln konnte es mich bislang leider gar nicht.
 
Resonance of Fate
1,5 Stunden gespielt und bin positiv überrascht.
 
Ich habe jetzt angefangen Shovel Knight zu spielen, und bin sehr angetan von dem Titel. Ein wirklich cooles Jump'n'Run mit einer präzisen Steuerung. Durch die ersten Level bin ich so durchgerutscht. Nun wird es aber etwas kniffliger, zumal ich es mir selbst etwas schwer gemacht habe, als mich die Gier packte ^^. Ich habe nämlich die Checkpoint Lampen zerstört, um an noch mehr Juwelen ranzukommen. Tja wenn man dann kurz vorm Schluss des Levels abkommt und bis zum Anfang zurückgeworfen wird, ist das irgendwie nicht so geil ^^
Ja aber auf jeden Fall richtig cooles Oldschool Gaming, so muss das aussehen und sich spielen, ich bin gespannt, was mich noch für Gegner erwarten.

Vielleicht gleich mal ne Frage, an die, die das Spiel auch schon haben: Kann man nur Game Over gehen, wenn man Pleite ist?
 
Life is Strange 1. Staffel :xboxoneicon:

Hut ab was für ein starkes Spiel, Telltale hat definitiv Konkurrenz bekommen, besonders Episode 4 nimmt einen richtig mit, sollte es eine 2. Staffel geben, ist Max auf jeden Fall ein gebranntes Kind, bei den Mist was sie alles erlebt hat

Mein Ende:
Arcadia Bay ist Geschichte, ich habe Chloe gerettet, anfangs fand ich sie ein wenig nervig, aber in Laufe der Zeit hat sich das aber geändert, sie wächst ein ans Herz

Noch was zum alternativen Ende
sollte Max sich entschließen, Chloe in Episode 3 zu küssen und am Ende dennoch opfert, gibt Max ihr einen sanften Abschiedskuss, Hallo Leute nach so einen Ende ist Max doch ein endgültig ein Wrack, wenn ihre große Liebe in der richtigen Timeline mit solchen Erinnerungen von den durchgeknallten Nathan erschossen wird

10/10
 
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Entgegen den klaren Anweisungen meines Hausarztes und meines Psychiaters: Layers of Fear.

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:windows::sun:
 
Habe gestern Astebreed auf meiner PS4 angetestet, ein stylischer Shooter nicht für jedermann, auch ob es was für mich ist weiß ich noch nicht. In jedem Fall sollte man etwas japanophil veranlagt sein, denn die Story wird mit Animesequenzen vorangebracht und Sprachausgabe ist natürlich nur japanisch. Das Spiel an sich ist eine moderne Auslegung des klassischen Scrolling Spaceshooter, allerdings mit ein paar besonderen Kniffen, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob sie mir gefallen oder nicht. Denn das Spiel wechselt während der Level gerne mal die Perspektive und die Gegner bewegen sich auf verschiedenen Ebenen ohne das man selber die Ebenen wechseln könnte. Immerhin kann man diese Gegner mit Lenkraketen anvisieren. Allerdings gibt es auch Gegner die immun gegen Schüsse sind, diese müssen per Schwertattacke (man bewegt sich in einem Mechsuit) aus dem Weg geräumt werden. Es ist in jedem Fall sehr, sehr unübersichtlich und das die ganze Zeit auf japanisch gefaselt wird, ist wenig hilfreich, zumal es glaub ich hilfreich wäre die Untertitel zu lesen, aber dafür hat man keine Zeit. Mal schauen, ich bleib dran ;)
 
Hab gerade Final Fantasy XV Episode Duscae beendet (bin etwas spät dran mit der Demo).

Auch wenn man dem Spiel anmerkt, dass es noch mitten in der Entwicklung steckt und in vielen Punkten noch unfertig wirkt, hat es mir doch überraschend viel Spaß gemacht. Ich hätte zwar noch immer lieber ein klassisches FF mit rundenbasiertem Kampfsystem und auch sonst allen liebgewonnenen Traditionen der Serie, aber nachdem ich mich inzwischen schweren Herzens damit abgefunden habe, dass die Zeiten wohl endgültig vorüber sind, kann ich die Demo (und wohl später auch die Vollversion) besser als das genießen was es ist und nicht verteufeln, was es hätte sein können.

Die Spielwelt in der Demo war für mich das größte Plus. Wunderschön, weitläufig und einfach nur atmosphärisch und stimmig. Sogar die Verknüpfung von klassischer Fantasy mit moderner Technik wie Handy und Autos passte in meinen Augen überraschend gut zusammen.
Das Kampfsystem geht recht flott von der Hand, hat aber auch noch ordentlich Optimierungsbedarf (wo sicher noch mächtig dran gearbeitet wird).
Was mir neben der zunehmenden Vercasualisierung in einigen Punkten (z.B. automatische Regenerierung der Energie, was soll das?) am meisten auf die Nerven ging und hinsichtlich Teil XV echte Sorgen bereitet, sind die Charaktere. Ich konnte mit dieser androgynen Boygroup voller nichtssagender, austauschbarer Charaktere zu keiner Sekunde etwas anfangen und weiß nicht, ob mich deren Story ein ganzes Spiel lang wird fesseln können. Da fand ich selbst die schwachen Protagonisten aus FF XIII noch deutlich spannender.
 
Was mir neben der zunehmenden Vercasualisierung in einigen Punkten (z.B. automatische Regenerierung der Energie, was soll das?) am meisten auf die Nerven ging und hinsichtlich Teil XV echte Sorgen bereitet, sind die Charaktere. Ich konnte mit dieser androgynen Boygroup voller nichtssagender, austauschbarer Charaktere zu keiner Sekunde etwas anfangen und weiß nicht, ob mich deren Story ein ganzes Spiel lang wird fesseln können. Da fand ich selbst die schwachen Protagonisten aus FF XIII noch deutlich spannender.
DAS habe ich mir schon beim Anschauen diverser Screenshots gedacht. Absolut grauenhaft. Es muss jetzt nicht unbedingt die Anabolika-Truppe aus Gears sein, aber eine ganze Etage weniger Metrosexualität hätte auch nicht geschadet.
 
Life is Strange ganz abgeschlossen.
War 50% langweilig
Und 50% spannend

Die Story an sich war sehr gut. Max is ein interessantes Mädchen mit der Fähigkeit, die Zeit zurück zudrehen das hat mit jedem mal eine andere Auswirkung auf ihre Umwelt und Mitmenschen, dieses Feature dient auch dazu frustrierende und nervig eingestreute Rätsel zu lösen oder interessanterweise eine Entscheidung rückgängig zu machen.
Was mich persönlich am meisten gestört hat; Waren diese elenden langweiligen Leerläufe im Spiel, besonders Episode 2 leistet da ganze Arbeit.
Das macht sich manchmal in verträumten und langweiligen Gesprächen,die die Story nicht wirklich voranbringen Bemerkbar.
Alles in allem gefielen mir die 5 Episoden trotzdem. Es wird eine ordentliche Geschichte erzählt die einen manchmal auch wieder zurück in seine eigene Zeit als Teenager versetzen. Sorry dass ich hier nur sowas kurzes schreibe aber ich mach das hier grad mit dem Tablet, und das is nicht grad komfortabel.

3 1/2 von 5 Ayanes
 
Zuletzt bearbeitet:
Grim Fandango Remastered (PS4)

Ja, hat mir spaß gemacht, dass neu aufgelegte (Point-and-Click-)Adventure von Lucas Arts, welches ursprünglich Ende der 90ziger Jahre für den PC erschien.
Das Ding "Remaster" zu taufen ist zwar ein Witz, da nur ein wenig an der Auflösung der Figuren und dem Schattenwurf geschraubt wurde, aber zum Glück wurde das Spiel nicht "casualisiert". Die Rätsel sind in der Überzahl logisch, jedoch echte Kopfnüssen, und blinkende Hinweisschilder die dem Spieler zeigen wo etwas interessantes zu finden ist gibt es auch nicht. Hier heisst es suchen, finden, überlegen und probieren.
Die Geschichte ist simpel gestrickt und hat zu Anfang etwas Schwierigkeiten, da man nicht genau weiß, wohin das Spiel einen tragen möchte, ist man aber einmal drin, so passt der Humor und die schrägen Charaktere.

In diesem Sinne: Im Januar war der Titel kostenfrei über PS+ zu bekommen und das war es definitiv wert. - Für Grim Fandango Remastered hätte ich aber durchaus auch den ein oder anderen Euro ausgegeben.
 
Never Alone :ps4:

Das Spiel gab's ja vor einer Weile kostenlos über PS Plus. Heute hatte ich Lust, mal reinzuschauen und hab das Spiel prompt in einem Rutsch durchgezogen. Wunderschöner Puzzle-Plattformer, der zwar spielerisch wahrlich keine neuen Maßstäbe setzt, aber dafür eine tolle Atmosphäre versprüht und zudem ziemlich lehrreich und interessant über die Kultur der Iñupiat erzählt. Überlege, ob ich mir morgen sogar noch den zugehörigen DLC kaufe. 8.5/10 Punkten von mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sich LocoRoco nur so semi-Retro anfühlt poste ich meine Erfahrungen mit dem Spiel mal hier rein. Also das Spiel gefällt mir bisher richtig gut, ein ideales Spiel für unterwegs: kurze spaßige Levels und ein interessantes, unverbrauchtes Spielprinzip. Interessanterweise schafft es die etwas seltsame Soundkulisse nicht mir auf den Nerv zu gehen, sondern wirkt wunderbar stimmig in dieser kunterbunten, knuddeligen Welt.
 
Mad Max

Nach längere Zeit, hab ich mal wieder Mad Max reingworfen. Und muss schon sagen: Wow, und gleichzeitig muss ich bei den sich wiederholenden Missionen mit den Augen rollen.
Der Reihe nach: Unser madenverschlingenden, Hundefutter essende Freund, Max ist mit seinem Wagen, dem "Interceptor" (auch Black on Black) genannt, unterwegs zu den Ebenen der Stille.
Nur dummerweise wird er von einer Karawane Warboys, Opfer eines Überfalls.
Nach einem kurzen Kampf mit deren Boss, werden wir auch schon halbtot und ohne Auto der grausamen Endzeitwüste überlassen.
Hier beginnt auch schon unser eigentliches Abenteuer, durch eine umfangreiche Offene Welt, die mit zahlreichen Aufgaben gespickt ist.
Gleich zu Beginn lernen wir den Mechaniker (Schwarzfinger) Chumbucket kennen, der gibt uns auch nach einigen Missionen, Zugriff auf die Werkstatt.
Darin, können wir Max neues Auto den "Magnum Opus" nach unseren Belieben anpassen.
Neue Teile werden durch Zusatzmission, verringern von Bedrohungen und Schrott gekauft.
Leider, kommen hier persönliche Wünsche etwas zu kurz. Zumindest so Sachen wie anpassen von Verzierungen wäre wünschenswert gewesen.
Im Verlauf des Spiels müssen wir Max helfen den V8 Motor besorgen. Bis dahin wollen einige Missionen gemacht werden. Leider sind das nicht viele (Ich glaub 12 waren es und die sind nicht sehr anspruchvoll), womit die Zeit zum durchspielen nicht sehr lang ist (ich denke in 10 Stunden is alles durch, sofern man nicht am Opus arbeitet).

Ich halte mich kurz:
Der Combat is von der hauseignen Batman Reihe abgekupfert, aber nicht ganz so ausgereift wie beim Namensgeber.
Die Geräuschkulisse ist satt, wenn man jemanden eine runterhaut, dann knallt das schon mal richtig und meine Anlage hat was zum arbeiten.
Die Grafik ist atemberaubend, alles wirkt echt und lebendig, man hat sich wirklich Mühe gemacht, muss sagen das das Spiel rein grafisch mein bisheriges Highlight dieser Gen.
Das hat natürlich auch Auswirkung auf die Atmosphäre. Da das Szenario in Endzeit angesiedelt ist, wirklich es ist unglaublich, Die Stimmung ist rostig, staubig, vergammelt und abgenutzt genau so, wie ich das bei so einem Spiel erwarte.
Leider hab ich auch was zum Meckern:
Betrifft unter anderem die Steurung, die sich etwas schwammig anfühlt, gerade bei anderen Fahrzeugen ist das unglaublich ärgerlich, wenn man die ganze Zeit unbeabsichtig gegen etwas fährt weil sich manche Vehike steuern als sei man eher in der Eiszeit unterwegs.
Anspruchslos: Viele Missionen sind viel zu easy, man könnte manchmal meinen das Spiel gibt uns vorn ein richtiger harter Mann mit dicken Eier zu sein, während die Missionen innen eher den Eindruck machen als seien sie für kleine Würstchen
Technik: Manchmal ruckelt das Spiel ganz schön besonder wenn man den nördlichsten Teil der Karte betritt.
Soll aber ein recht bekanntes Problem sein.


Hoffe hab jetzt nicht´s vergessen, über das Spiel gibt´s soviel zu erzählen dass es jeglichen Umfang sprengt.
Kann das Spiel absolut jedem empfehlen, der einfach nur mal eine Welt am Abgrund erleben will, wo das Überleben nur von Autos und knappen Ressourchen abhängig is abseits von Fallout.

4 von 5 Ayane´s
 
Dark Dreams Don't Die
natürlich auf der :xboxconekonsole:

Mal ein etwas anderes Advenure,
das sich wirklich postiv vom Genrerest absetzt.
Steuerung klappt wie Kinect sowie Pad ganz gut.
QTE sind gut umgesetzt und präsentiert.
Story mystisch, aber humorvoll - wie auch zu erwarten
von den Deadly Premonition Machern.
 
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