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RaZZor89
Guest
Lächerlich einfach trifft es wohl recht gut. Brauchst keine Angst oder sonstiges haben
Yosh1907
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Jup zwar episch aber auch mit Titan einer der Kämpfe die mich extrem genervt haben, da sture Kamera und schwierig zu treffen.
Wirklich schwer ist die verschlossene Tür im Küstenmarkturm. Habs bis heute nicht durch geschafft
eddy 92
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Jup, das war ganz furchtbar. Hat 0 Bock gemacht da durchzurennen.
Mersadion
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Man hat halt gemerkt dass die Kamera da einfach mehr als überfordert war. Wenn auf 20m² ca 30 Gegner platziert wurden, oder in der "Arena-Halle" im Keller keine Ankerpunkte für Warpattacke, dafür aber Gegner ohne echte Elementarschwäche... einfach mieses Gameplaydesign
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RaZZor89
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War das der Dungeon wo man die Blöcke hin und her schieben musste?
Mersadion
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Ja genau der
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RaZZor89
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Alles klar, der war Müll
Ricewind
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Weiß nicht, bin mitten in Kapitel 5. Die Story und das Kampfsystem bleiben erschreckend flach. Das Spiel macht komischerweise trotzdem irgendwie Spaß, aber bislang würde ich mal locker sagen: Das ist das schlechteste FF, welches ich bislang gespielt hab. Hab jetzt eher wieder Bock drauf FF 10 HD, F13, 13-2 und 13-3 zu zocken...
Aber ich bleib am Ball. Vorerst...
Aber ich bleib am Ball. Vorerst...
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RaZZor89
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Ohje...^^
Ricewind
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Ab welchem Zeitpunkt wird die Story denn eigentlich mal interessant und gut??? In den Reviews hab ich nur herausgelesen, dass sie gegen Ende recht abrupt aufhört, aber ich frage mich die ganze Zeit, wann fängt sie denn mal endlich an interessant zu werden?! Bislang ist sie nicht nur öde, sie ist auch stellenweise hirnrissig unstimmig inszeniert.
Aktuell muss ich mich schon zwingen, dass Spiel wieder einzulegen. Gestern hab ich mal nach langer Zeit wieder FF XIII eingelegt und war sofort wieder drin im Spiel. Da hab ich erst gemerkt, wie fantasielos die Welt in Teil 15 rüberkommt. An vielen Stellen könnte das auch ein sehr schlecht gemachtes GTA Setting sein, aber von den fantasievollen Aspekten, die alle Vorgänger durchtränkten, ist in Teil 15 für mich nichts mehr zu spüren.
Auch Teil 12 kam mit der Story erst sehr langsam in die Pötte und war offen gestalten, aber zumindest war die Welt dort sehr interessant, die Charaktere hatten was zu erzählen und waren einprägsam. In Teil 15 weiß ich nach 20 Spielstunden immer noch fast nichts über meinen Hauptcharakter und seine Begleiter, außer, dass sie ständig die gleichen Sätze wiederholen und ihnen kein Wetter oder keine Situation recht sein kann. Alles Jammerlappen in der Boy-Group... X-P
Und wenn man mal Dialoge bekommt und die "Story" vorangeht, wirken die Charakter auf mich sehr oft total unausgeglichen und unlogisch. Gerade Notcis kommt wie ein dummes, verwöhntes und pubertäres Kind rüber. Das ist wohl auch Absicht so, aber will ich so einen nervigen Charakter spielen..????
Aber auch so versagt die Atmosphäre regelmäßig. Allein das nach den Geschehnissen am Ende von Kapitel 1 wieder ruhiges Zelten und Chillen angesagt ist, fand ich extrem unpassend...
Na ja wayne, ich werde jetzt erst mal wieder eher FF XIII zocken. Da gefallen mir Charaktere, Story und Kampfsystem um Längen besser oder ich lasse die Openworld von FF 15 links liegen und prügle mich nur noch durch die Hauptquesten, damit ich das Spiel wenigsten zu Ende gespielt hab. Aber gerade die Hauptquesten fand ich bislang total uninteressant und stellenweise auch absolut schlecht designed, von den massiven Kameraproblem ganz zu schweigen....
Die Openworld war eigentlich bislang die einzige Spielspaßfeder, nur wiederholen sich da die Aufträge auch nur noch: Hol mir mal Rübe X, töte Monster Y oder mach Foto Z... Wirkt übelst veraltet das Ganze, abgesehen davon dass ich es wenig stimmungsvoll finde, dass ein Prinz mit erkennbarem Gefolge mal eben Rüben für nen Händler besorgt....
Ab Kapitel 8 wird es wohl linearer, aber aktuell bezweifle ich irgendwie, dass deswegen die Story besser werden wird. Bislang ist sie schlicht weg einfach eins: Scheiße.
Aktuell muss ich mich schon zwingen, dass Spiel wieder einzulegen. Gestern hab ich mal nach langer Zeit wieder FF XIII eingelegt und war sofort wieder drin im Spiel. Da hab ich erst gemerkt, wie fantasielos die Welt in Teil 15 rüberkommt. An vielen Stellen könnte das auch ein sehr schlecht gemachtes GTA Setting sein, aber von den fantasievollen Aspekten, die alle Vorgänger durchtränkten, ist in Teil 15 für mich nichts mehr zu spüren.
Auch Teil 12 kam mit der Story erst sehr langsam in die Pötte und war offen gestalten, aber zumindest war die Welt dort sehr interessant, die Charaktere hatten was zu erzählen und waren einprägsam. In Teil 15 weiß ich nach 20 Spielstunden immer noch fast nichts über meinen Hauptcharakter und seine Begleiter, außer, dass sie ständig die gleichen Sätze wiederholen und ihnen kein Wetter oder keine Situation recht sein kann. Alles Jammerlappen in der Boy-Group... X-P
Und wenn man mal Dialoge bekommt und die "Story" vorangeht, wirken die Charakter auf mich sehr oft total unausgeglichen und unlogisch. Gerade Notcis kommt wie ein dummes, verwöhntes und pubertäres Kind rüber. Das ist wohl auch Absicht so, aber will ich so einen nervigen Charakter spielen..????
Aber auch so versagt die Atmosphäre regelmäßig. Allein das nach den Geschehnissen am Ende von Kapitel 1 wieder ruhiges Zelten und Chillen angesagt ist, fand ich extrem unpassend...
Na ja wayne, ich werde jetzt erst mal wieder eher FF XIII zocken. Da gefallen mir Charaktere, Story und Kampfsystem um Längen besser oder ich lasse die Openworld von FF 15 links liegen und prügle mich nur noch durch die Hauptquesten, damit ich das Spiel wenigsten zu Ende gespielt hab. Aber gerade die Hauptquesten fand ich bislang total uninteressant und stellenweise auch absolut schlecht designed, von den massiven Kameraproblem ganz zu schweigen....
Die Openworld war eigentlich bislang die einzige Spielspaßfeder, nur wiederholen sich da die Aufträge auch nur noch: Hol mir mal Rübe X, töte Monster Y oder mach Foto Z... Wirkt übelst veraltet das Ganze, abgesehen davon dass ich es wenig stimmungsvoll finde, dass ein Prinz mit erkennbarem Gefolge mal eben Rüben für nen Händler besorgt....
Ab Kapitel 8 wird es wohl linearer, aber aktuell bezweifle ich irgendwie, dass deswegen die Story besser werden wird. Bislang ist sie schlicht weg einfach eins: Scheiße.
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Ricewind
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Die Krönung des Friss-oder-strib-Dummbatz-Plots war bislang aber die Mission:
Um den dämliche Wagen wiederzubekommen:
1. Warum geht man wegen einer scheiß Karre das Risiko ein in eine Militärbasis einzudringen, wenn man doch einfach einen neuen Wagen kaufen könnte?
2. Warum schleicht man sich Nachts in die Basis, um (in übrigens echt mies gemachten) Stealthsequenzen bis zum Wagen zu kommen um dann zu sagen:
"Hey Alter, da ist der krasse Sender, der hier alle so unbesiegbar macht! Lass uns den jetzt mal schrotten!"
Und BÄÄÄM wir greifen ganz offen die Basis an, weil's auf einmal nicht mehr gefährlich ist entdeckt zu werden. Dann kommt viel Geballer und chaotisches Kampfgetümmel, gefolgt von einem Bossfight gegen (oh Überraschung) einen Mech. Zur Krönung beschwört der Prinz mal eben den Donnergott, der mit seinem Angriff die halbe Basis zerlegt, aber komischerweise meine eigenen Leute nicht tangiert. Dazu dann der stimmungsvolle Satz :" "Hey das war ja esayyyyyyy" Da es selbstverstänldich nicht beeindruckend ist einen Gott zu sehen... Aber war es zuvor bei Titan ja auch nicht, den kann man ja auch anmeckern, dass er gefälligst mal richtig sprechen soll--- ??!!
3. Kaum hat man die Basis voll mit Schusswaffen und Raketen bewaffneten Soldaten mit 4 Vollpfosten ausradiert, braucht es nur einen (!) Evil-Bösewicht mit weißen Haare a la Sephirot, um die Gruppe in Schach zu halten... Nur damit der echte Bösewicht die 4 Jungs wieder gehen lässt, damit sie dann im Hotel in einer zwanghaften Tränendrüsen-Sequenz erfahren, dass man einen alten Opa wegen ihren verhört und getötet hat. Da fragt man sich doch, was zum Geier sollte man den Opa befragen, wenn man die 4 Leute doch mehrmals in seiner Gewalt hatte????
1. Warum geht man wegen einer scheiß Karre das Risiko ein in eine Militärbasis einzudringen, wenn man doch einfach einen neuen Wagen kaufen könnte?
2. Warum schleicht man sich Nachts in die Basis, um (in übrigens echt mies gemachten) Stealthsequenzen bis zum Wagen zu kommen um dann zu sagen:
"Hey Alter, da ist der krasse Sender, der hier alle so unbesiegbar macht! Lass uns den jetzt mal schrotten!"
Und BÄÄÄM wir greifen ganz offen die Basis an, weil's auf einmal nicht mehr gefährlich ist entdeckt zu werden. Dann kommt viel Geballer und chaotisches Kampfgetümmel, gefolgt von einem Bossfight gegen (oh Überraschung) einen Mech. Zur Krönung beschwört der Prinz mal eben den Donnergott, der mit seinem Angriff die halbe Basis zerlegt, aber komischerweise meine eigenen Leute nicht tangiert. Dazu dann der stimmungsvolle Satz :" "Hey das war ja esayyyyyyy" Da es selbstverstänldich nicht beeindruckend ist einen Gott zu sehen... Aber war es zuvor bei Titan ja auch nicht, den kann man ja auch anmeckern, dass er gefälligst mal richtig sprechen soll--- ??!!
3. Kaum hat man die Basis voll mit Schusswaffen und Raketen bewaffneten Soldaten mit 4 Vollpfosten ausradiert, braucht es nur einen (!) Evil-Bösewicht mit weißen Haare a la Sephirot, um die Gruppe in Schach zu halten... Nur damit der echte Bösewicht die 4 Jungs wieder gehen lässt, damit sie dann im Hotel in einer zwanghaften Tränendrüsen-Sequenz erfahren, dass man einen alten Opa wegen ihren verhört und getötet hat. Da fragt man sich doch, was zum Geier sollte man den Opa befragen, wenn man die 4 Leute doch mehrmals in seiner Gewalt hatte????
eddy 92
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Sehe das komplett wie du.
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RaZZor89
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Wie gesagt, ein Spiel mit Ecken und Kanten ^^
Ricewind
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Ich glaub, ich leg das Spiel jetzt zu den Akten. Die Openworld langweilt nur noch, außer Laufburschen-Nebenquests gibts anscheinend nichts mehr. Schön dass mittlerweile sogar die meisten Questtexte total generisch und austauschbar geworden sind: "Hey hab was neues für dich." und man darf im Questlog nachlesen, was man eigentlich tun soll. Das nenn ich mal liebevoll inszeniert... X-P
Jede Queste läuft mittlerweile gleich ab: Langatmige, mehrminütige Anfahrt mit dem Wagen, zur Markierung rennen, 30 Sekunden Kampf gegen irgendwelche Gegner, zurück zum Wagen und wieder langatmige Wagenfahrt zurück.
Die Hauptstory bleibt scheiße und langweilig. Das ist bislang der mieseste Plot, den ich je in einem FF-Spiel gesehen hab.
Das Kampfsystem bleibt chaotisch, lahm und die Kamera zickt ständig rum und zeigt mir lieber die Bäume als meinen SC. Square hätte sich etwas länger Xenoblade Chronicles X anschauen soll, so geht ein Echtzeitkampfsystem!
Mein Fazit: Das Spiel entehrt die FF-Reihe komplett, wenn die Hauptstory nicht eine 180° Wendung macht, ist da für mich nichts mehr zu retten. Aber im Grunde habe ich keinen Bock mehr der scheiß Handlung zu folgen, die mich jetzt zum x-ten mal in irgendeine verschissene Höhle treibt, wo ich was besorgen soll.
Jede Queste läuft mittlerweile gleich ab: Langatmige, mehrminütige Anfahrt mit dem Wagen, zur Markierung rennen, 30 Sekunden Kampf gegen irgendwelche Gegner, zurück zum Wagen und wieder langatmige Wagenfahrt zurück.
Die Hauptstory bleibt scheiße und langweilig. Das ist bislang der mieseste Plot, den ich je in einem FF-Spiel gesehen hab.
Das Kampfsystem bleibt chaotisch, lahm und die Kamera zickt ständig rum und zeigt mir lieber die Bäume als meinen SC. Square hätte sich etwas länger Xenoblade Chronicles X anschauen soll, so geht ein Echtzeitkampfsystem!
Mein Fazit: Das Spiel entehrt die FF-Reihe komplett, wenn die Hauptstory nicht eine 180° Wendung macht, ist da für mich nichts mehr zu retten. Aber im Grunde habe ich keinen Bock mehr der scheiß Handlung zu folgen, die mich jetzt zum x-ten mal in irgendeine verschissene Höhle treibt, wo ich was besorgen soll.
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