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Secret of Mana, nicht das klassische, sondern das neue.
Hab meine Freundin gefragt, ob sie mit mir spielen will;
dann hat sie über den Artstyle geschimpft(, also man sieht als Kachel im Menü eine
wirklich sehr hässliche Zeichnung.)
Als sie mich dann ein paar Minuten beim Zocken beobachtet hat, wollte sie sofort mitspielen
Mir gefällt es sehr gut. Vielleicht entfacht es ja den Zauber von früher.
Irgendwie ist das total an mir vorbei gegangen, obwohl ich mich eigentlich drauf gefreut hatte. Bin mal gespannt, was du berichtest, Dirty.
Kaufen werde ich es bestimmt irgendwann...
Bis jetzt kann ich verraten
- wurde soweit ich seh überall im Preis gesenkt (von 40€ auf 20€ runter)
- unterstützt die Pro
- Gameplayszenen sehen ok bis gut aus, wenn man bedenkt, dass es früher einfach fantastisch war
- Storysequenzen sind noch gewöhnungsbedürftig, da hätte man sich mehr Mühe geben können
- dafür gibt es auch japanische Sprachausgabe
- Pogopuschel heißen jetzt Mümmler
Also man kann bereits zu Beginn wählen, ob man die klassischen Tracks hören möchte, es gibt Autosave und Grafik ist am ehesten mit Grandia 2 zu vergleichen nur hoch aufgelöst.
Ok, Old-Dirty-Vollnoob hat wieder zugeschlagen
Ich hab es tatsächlich geschafft, ohne den Spielberater von damals zwei optionale Events nicht zu triggern.
Das kann ja was werden, wenn ich erst im Vierjahreszeitenwald bin....
Ansonsten geht wenigstens das Kämpfen gut von der Hand.
auch und ganz nett:
Die ursprüngliche Map (also das alte SoM) wird als Minimap angezeigt.
In diesem JnR spielt man, welch ein Wunder, mit einem Ninja, der neben dem Springen folgendes kann: eine begrentre Anzahl Shuriken (Ninja-Sterne) werfen, Schwertangriff, Sprungangriff/-tritt aus der Luft und bestimmte Special-Moves (ebenfalls begrenzt). Außerdem kann man Blocken, was ich aber erst spät rausgefunden habe.
Das Spiel ist von 1993, für damalige Verhältnisse finde ich die Grafik schon sehr lecker. Insgesamt gibt es 7 Level zu bestreiten, die sehr abwechslungsreich sind. U. a. kann man mit einem Pferd reiten und mit einem Surfboard im Wasser surfen. Am Ende eines jeden Levels gibt es einen Endboss, die allesamt geil designed sind.
Als ich im letzten Level beim Endboss war, ist mir etwas sehr Ärgerliches passiert. Und zwar habe ich den Penner mit einer bestimmten Special-Attacke angegriffen, dabei rammt der Ninja das Schwert in den Boden und es erfolgt eine Explosion. Doof nur, dass der Gegner diesem Angriff immer ausgewichen ist und jeder Explosinsangriff ein ganzes Leben kostet (!). Und das mit den Leben wusste ich vorher nicht.... ich greife an und an...bis ich auf einmal kein Leben mehr habe... Dümmstes GameOver ALLER ZEITEN !!
Habe erstmal eine halbe Minute lang völlig emotionslos den Bildschirm angestarrt, bis ich realisiert habe, was eigentlich passiert ist. Alles wieder von neu, sooo dumm.
Aber das konnte ich so nicht stehen lassen, habe danach einen neuen Versuch unternommen und es geschafft. Im Nachhinein sehr lustig.
Die Reihe wollte ich mir auch unbedingt nochmal richtig vornehmen. Bisher hab ich alle Teile nur kurz angespielt.
Als ich noch ganz klein war, hab ich bei einem Freund immer den Game Gear Ableger gespielt, das war schon ziemlich geil damals.
Ein sehr gutes, aber dafür ein eher kurzes, Action-Adventure von Ancient im Stile von Zelda.
Die Story ist schnell erzählt.
Prinz Ali (steuerbarer Charakter) findet ein goldenes Amulett, welches vor langer Zeit einem mächtigen Magier gehört hat, der seinerzeit einen Kampf gegen den Träger (ebenfalls Magier) des silbernen Amuletts geführt hat, welches für Chaos und Zerstörung gesorgt hat. Das goldene Amulett hat die Fähigkeit vier Geister mit verschiedenen Fähigkeiten zu kontrollieren. Jetzt gilt es den neuen Träger des silbernen Amuletts ausfindig zu machen, um das Böse erneut zu schlagen.
Zum Gameplay
Angreifen kann man seine Gegner entweder mit Waffen (u.a. Dolch, Schwerter, Bomben, Armbrust, etc), oder aber mit schnellen Tritten, die von der Mechanik her an Streets of Rage erinnern. Den Dolch kann man unendlich oft benutzen, alle anderen Waffen sind von der Anzahl der Schläge her begrenzt, haben aber dafür mehr Angriffspower -> d. h. diese Waffen "verschwinden" bzw. zerbrechen nach einiger Zeit (Breath of the Wild lässt grüßen ).
Die Kämpfe machen soweit Spaß, wenn ich allerdings etwas zu bemängeln hätte, dann die Tatsache, dass man leider nicht diagonal angreifen kann. Spezielattacken mal ausgenommen. Das stört mich aber nur minimal.
Desweiteren gibt es die Möglichkeit mit den Vier Geistern anzugreifen. Dabei kann man unter anderem
die Kraft einer kleinen Wasser-Fee, einem massiven Feuer-Geist, einem dunklen Schatten und einer hungrigen Pflanze nutzen, die man nach und nach aus den Dungeons befreit, nachdem man den Boss geschlagen hat.
Innerhalb der Dungeons, in denen man übrigens nicht speichern kann, muss man die Fähigkeiten der Geister ebenfalls nuten, um voran zu kommen. Dabei muss man einige Rätsel lösen, Schlüssel suchen und den Feinden in den Arsch treten. Also ein altbewährtes, aber tolles Spielprinzip.
Wie schon erwähnt ist Story of Thor ziemlich kurz. Selbst wenn man sich Zeit lässt, ist dieses Game in 6-8 Stunden durchgespielt. Für diese Art von Spiel also ziemlich kurz, aber das macht das Spiel nicht schlechter.
Insgesamt finde ich es schon ziemlich stark und würde Minimum 8/10 Punkte vergeben, Tendenz steigend. Aber soo gut wie A Link to the Past, Landstalker und Co. finde ich es nicht.
Nachdem ich vor nicht allzu langer Zeit den ersten Teil beendet und richtig viel Spaß daran hatte, habe ich mich am zweiten Teil versucht - und finde diesen nochmal besser!
Viele Kleinigkeiten, die beim ersten Teil noch gestört hatten, wurden hier verbessert. Unter anderem die Item-Menüführung oder auch das Interagieren mit NPCs oder Gegenständen.
Ansonsten ist die Story mindestens genauso episch geil wie beim Vorgänger. Die Charaktere sind wieder allesamt symphatisch und man baut langsam eine Verbindung zu ihnen auf. Musiktechnisch ist das wieder mal große Klasse, auch wenn ich mir hier paar mehr unterschiedliche Tracks gewünscht hätte. Das Sahnestück dieses Spiels sind mal wieder die taktischen Kämpfe, die im letzten Drittel der Story nochmal mit sehr starken Gegnern daherkommen.
Ich würde so weit gehen und Shining Force II als bestes Spiel der Mega Drive Ära ansehen. Absolutes Meisterwerk. Knapp gefolgt von Phantasy Star IV und Landstalker. Ist aber natürlich nur meine persönliche Meinung.
(Rollenspiel)-Strategie Games sind ein so unfassbar geiles Genre, mal wieder eines in dem die Japaner die absoluten Weltmeister sind. Jetzt habe ich noch mehr Bock auf Fire Emblem.
Vor allem mit den Gameboy Advance Ablegern und dem vom DS (Shadow Dragon, West-Remake von Teil 1)) solltest Du Dich dann austoben. Fire Emblem ist in der Tat eine großartige Serie.
Der einzige Shining Force Ableger, den ich je gedaddelt habe, ist Shining Force - Resurrection of the Black Dragon (das müsste das Remake vom Megadrive Teil 2 sein. Hat mir ebenfalls gut gefallen.
Das Spiel ist ein Märchen. Es ist zwar nicht sehr lang, sehr einfach (unter anderem weil man nicht wirklich sterben kann) und ständig muss man alte Gebiete erneut besuchen um die Kugeln zu sammeln, aber dennoch für mich ein traumhaftes Spiel. Ich liebe halt solche Kletterpassagen und davon gibt hier ja doch genug.