Verarschung bei der WM?

ich mag beckham

ist halt ne stilikone, ob man das nun gut findet oder nicht.

Und das er weiß, wie man sich gut verkauft, steht wohl außer Frage.

Und ob er lediglich zur Selbstverherlichung bei der WM war, oder um der Mannschaft zu helfen und Support zu geben, kann wohl keiner hier beurteilen, es sei denn, er ist auch im englischen Quartier gewesen :)
 
ist halt ne stilikone, ob man das nun gut findet oder nicht.
"Modepüppchen" würde es wohl besser treffen...
Kann ja gerne Werbung für Hugo Boss oder Cool Water oder so machen, aber Fußball ist kein Sport der Designer-Anzüge und Magersucht-Weibchen.
 
Dafür dass er nur ein eher mittelmäßiger Spieler war, der ab und zu ein paar gute Freistöße und Ecken getreten hat, hat er sich richtig gut vermarktet und nen Haufen Kohle verdient. Ähnliche Meinung habe ich übrigens auch vom Portugiesen Ronaldo, der auf internationaler Ebene bisher noch überhaupt nix auf die Reihe bekommen hat. Weiß nicht wie doof man als Verein sein kann und so nen Haufen Kohle für so nen Spieler auf den Tisch legen kann. Wenn man überlegt, dass solch Spieler wie Lahm, Schweinsteiger oder jetzt auch Müller den Bayern keinen cent Ablöse gekostet haben, weil aus der eigenen Jugend kamen, dann ist es fast absurd, wenn man die Ablösesumme ließt, die Real Madrid für diesen Spieler ausgegeben hat.
 
alpha_omega hat folgendes geschrieben:

Dafür dass er nur ein eher mittelmäßiger Spieler war, der ab und zu ein paar gute Freistöße und Ecken getreten hat, hat er sich richtig gut vermarktet und nen Haufen Kohle verdient. Ähnliche Meinung habe ich übrigens auch vom Portugiesen Ronaldo, der auf internationaler Ebene bisher noch überhaupt nix auf die Reihe bekommen hat. Weiß nicht wie doof man als Verein sein kann und so nen Haufen Kohle für so nen Spieler auf den Tisch legen kann. Wenn man überlegt, dass solch Spieler wie Lahm, Schweinsteiger oder jetzt auch Müller den Bayern keinen cent Ablöse gekostet haben, weil aus der eigenen Jugend kamen, dann ist es fast absurd, wenn man die Ablösesumme ließt, die Real Madrid für diesen Spieler ausgegeben hat.


das Geheimnis heißt Vermarktung :)

natürlich sind 94 Mio. die damals für ihn gezahlt wurden, völlig pervers.
Aber was gibt es besseres als werbewirksame Spieler, die nicht durch ihren sportlichen Erfolg, sondern einfach durch ihren Namen dem Verein eine Haufen Geld einbringen.
Mit einem Müller,Schweinsteiger oder Lahm wäre das nicht möglich
 
jaypeekay hat folgendes geschrieben:

Die Italiener haben ihr Ticket für die WM ja auch in der Lotterie gewonnen. Oder war's bei Bwin ? Ach ich weiß es auch nicht mehr... :D


Wie dem auch sei, stimmt mir hier jemand zu wenn ich sage das der Kommentator von RTL das allerletzte ist ? Der Typ faselt die gesamte Halbzeit immer wieder dasselbe, hängt sich fast ne Viertelstunde an dem blöden Abseitstor auf und scheint mir auch ansonsten nicht wirklich Ahnung zu haben.


Wahrscheinlich haben sie ihm deswegen auch den Klinsmann an die Seite gesetzt, damit wenigstens etwas fussballerische Kompetenz vorhanden ist.


Ist der Kommentator nicht Florian König der sonst immer bei der Formel 1 Warm-up und Qualifiying moderiert? Achja Bela Rety ist auch son ganz toller Kommentator :p
 
Hayabusa hat folgendes geschrieben:

das Geheimnis heißt Vermarktung :)

Ja, war damals als Klinsmann zu den Bayern wechselte nicht anders. Wie oft alleine da das Trikot mit der Nr.18 an den Mann gebracht wurde.
 
kingchaos7 hat folgendes geschrieben:

Ist der Kommentator nicht Florian König der sonst immer bei der Formel 1 Warm-up und Qualifiying moderiert? Achja Bela Rety ist auch son ganz toller Kommentator :p

Aaaaaaaaaaaarrhg, ich hasse Bela Rety. Bester Kommenatator für mich immer noch Gerd Rubenbauer, warum sie den damals vergrault haben ist für mich immer noch ein Rätsel.
 
Burgherr Ganon hat folgendes geschrieben:

Ich weiss wie es sich anfühlt durch Fehlentscheidungen des Schiedsrichters zu verlieren. Von daher kann ich absolut nachvollziehen wie sich einige Spieler insbesondere heute wohl gefühlt haben. Und dann auch noch so Dinger wie heute, nicht mit anzusehen.:knockout:

Jupp, mit Videobeweis würdest dich aber ebenfalls zu Tode ärgern, weil millimetergenau das Abseits gegeben wird, obwohl man quasi neben dem Gegenspieler stand und somit das eigene Tor vernichtet wurde. Videobeweise würden das Spiel auf andere Art und Weise kaputt machten ...

Ich bin strikt dagegen, denn wieso sollen wir uns schon im Sport um die Menschlichkeit bringen und alles per Machine regeln. Dann kann ich ja gleich wieder an die Konsole gehen ... :bigsmile:

Das Tor am Sonntag war eine klare Fehlentscheidung und man muss sich natürlich die Frage stellen, wie drei Leute das derart falsch sehen konnten, wo doch ein jeder angeblich sofort das 2:2 erkannt hat. Und ganz klar - das Endergebnis wäre sicherlich anders gewesen. Wer weiß schon, wie die D-Manschaft das verkraftet hätte und ob sie nochmals derart drauflegen hätten können - wahrscheinlich schon, sicher kann das keiner sagen! Aber ich finde, so manche Fehlentscheidung gehört einfach auch dazu, das ist menschlich und das sollte nicht durch Maschinen ersetzt werden.

Menirules hat folgendes geschrieben:

Ein Videobeweis bei Abseits wäre insofern Schmarn, weil man dann jede Situation laufen lassen müsste, dann den Typ am TV fragen und dann sagen: Das war Abseits oder nicht. Man könnte sich dann die Linienrichter praktisch komplett sparen.

Ich würde sage, wir kommen dann bald soweit, dass man sich komplett alle Schiedsrichter sparen kann. Die kosten Geld und derjenige der die Entscheidung trifft, trötet halt über die Stadionlautsprecher gegen die Vuvuzelas an ;) Wenn einer entbehrlich ist, dann sind es bald die anderen auch, so sehe ich das ...
 
perfect007 hat folgendes geschrieben:

Ich würde sage, wir kommen dann bald soweit, dass man sich komplett alle Schiedsrichter sparen kann. Die kosten Geld und derjenige der die Entscheidung trifft, trötet halt über die Stadionlautsprecher gegen die Vuvuzelas an ;) Wenn einer entbehrlich ist, dann sind es bald die anderen auch, so sehe ich das ...

Eben, so siehts aus.

Ich denke aber auch der Videobeweis wird ohnehin nie kommen. Ich habe heute Mittag ein Interview mit einem Experten im TV gesehen und der war derselben Ansicht wie ich auch. Nämlich das wenn es einen Videobeweis für bestimmte Szenen gäbe, dies nur dazu führen würde das man es schnellstmöglich auf andere ausweiten müsste.

Und noch etwas interessantes hat er gesagt, Markus Merk befürwortet z.B. eine Regel nach der ein aussenstehender Schiri 2 mal pro Spiel mittels Vetorecht einen Videobeweis anfordern können sollte. An sich eine gute Sache möchte man meinen, die andere Seite der Medaille ist jedoch wenn in der 89. Minute eine glasklare Fehlentscheidung getroffen wird und es dann heißt "Sorry Jungs, die Videobeweise sind leider aufgebraucht..." ;)

Wie man es auch dreht und wendet, der Videobeweis ist irgendwo immer Mist. Bei strittigen Toren reicht ein Torschiri oder ein Chip im Ball, bei strittigen Abseitsszenen kommt man wieder zu dem Ergebnis das ich schon einmal genannt habe. Im Falle eines Abseitspfiffs ist die Torchance dahin, wenn man nun einen Videobeweis hat der beweist das es kein Abseits war, was soll in einem solchen Moment passieren ?

Einen Elfmeter kann man wohl kaum geben, man weiß ja auch nicht was aus der Torchance überhaupt geworden wäre und man kann die Spieler ja auch nicht für die Blindheit der Schiris bestrafen.

Ich denke der Videobeweis wird immer als Allheilmittel angesehen, in Wahrheit würden sich viele denke ich noch die guten alten Zeiten zurückwünschen wenn der wirklich einmal kommen sollte.

Das kann man noch viel weiter denken. Nehmen wir z.B. den DFB Pokal in Zeiten des Videobeweises. Moderne Topstadien bieten hunderte Kameras, was aber ist mit Stadien von Drittligaklubs ? Gibt es demnächst Chancengleichheit nur noch wenn man Bayern München, oder FC Barcelona heißt ? Alleine die Kamera gestern über dem Tor habe ich in Pokalspielen mit Drittligabeteiligung noch nie gesehen.

Das sind alles die Kleinigkeiten die von den Befürwortern solcher Beweismittel immer wieder vergessen werden, die aber letztlich ein wichtiger Faktor sind. Eine WM ist eine andere Geschichte aber ich finde entweder man macht es ganz oder eben gar nicht. Und daher denke ich man sollte lieber alles so lassen wie es ist, fehlentscheidungen passieren, das ist nunmal so, das Spiele wirklich dadurch entschieden werden kommt jedoch denke ich eher selten vor und das war meiner Meinung nach auch gestern nicht der Fall.

Gerade die Engländer sollten denke ich auch mal ganz still sein. Wir haben 4:1 gewonnen, ob das Spiel nun anders ausgegangen wäre mit einem 2:2 das ist vollkommen irrelevant. Das Endergebnis zählt und das zeigt ganz klar das England es in 90 Minuten nicht geschafft hat uns zu bezwingen. Das 2:2 ist eine Sache, aber wenn Özil mehr Glück hätte dann hätte es zu dem Zeitpunkt auch schon 3:0 stehen können, daran sollten die Engländer mal denken.

Wer nach einer 4:1 Packung einem nicht gegebenen Tor nachtrauert der muss fussballerisch ja schon sehr von sich überzeugt sein. Das Spiel haben sie über 90 Minuten vergeigt und nicht in der einen Szene.
 
People24 hat folgendes geschrieben:

Wenn die Spieler vom Rasen sind ist es aus, dann stehen alle Entscheidungen des Schiedsrichters, ebenso wie seine Fehlentscheidungen, so sollte es sein, das ist ein menschlicher Faktor, das macht den Sport doch aus.
Was ein Schwachsinn .
Und wenn Deutschland in der 90 Minute ein irreguläres Tor kassiert ? Ist das dann auch O.k. ? Ich kann nicht verstehen wie man diese alte Meinung haben kann . Man sollte den Schiedsrichtern die Möglichkeit geben die richtige Entscheidung zu fällen . Meinst du der wäre glücklich wenn eine Mannschaft Weltmeister würde weil er falsch entschieden hat ? Ich dachte eigentlich um so zu denken müsste man 90 und verkalkt sein :crazy: .
 
@ schwarzer

Man sollte den Schiedsrichtern die Möglichkeit geben die richtige Entscheidung zu fällen . Meinst du der wäre glücklich wenn eine Mannschaft Weltmeister würde weil er falsch entschieden hat ?
Dann muss man aber auch einem Elferschützen, der nicht trifft, die Möglichkeit geben, seinen Fehler zu korrigieren.
Der Schiedsrichter ist Teil des Spiels.
Wen der Torwart scheiße baut, fällt ein Tor (siehe Green), wenn ein Stürmer den Ball nicht richtig trifft, fällt kein Tor (Siehe Özil oder Khedira), wenn der Schiri oder einer seiner Assis scheiße baut, kann beides passieren: Tor oder kein Tor.
Um es mit Al Pacinos Worten zu sagen:
"That`s football guys. That's all it is."
 
Menirules hat folgendes geschrieben:

@ schwarzer


Man sollte den Schiedsrichtern die Möglichkeit geben die richtige Entscheidung zu fällen . Meinst du der wäre glücklich wenn eine Mannschaft Weltmeister würde weil er falsch entschieden hat ?

Dann muss man aber auch einem Elferschützen, der nicht trifft, die Möglichkeit geben, seinen Fehler zu korrigieren.

Der Schiedsrichter ist Teil des Spiels.

Wen der Torwart scheiße baut, fällt ein Tor (siehe Green), wenn ein Stürmer den Ball nicht richtig trifft, fällt kein Tor (Siehe Özil oder Khedira), wenn der Schiri oder einer seiner Assis scheiße baut, kann beides passieren: Tor oder kein Tor.

Um es mit Al Pacinos Worten zu sagen:

"That`s football guys. That's all it is."
Die haben es aber selber in der Hand . Der Schiedsrichter ist nur dazu da um Tatsachen zu sehen . Wenn er dazu optisch nicht in der Lage ist , gibt man ihm einfach die Möglichkeit dazu . Wenn ich das Zeug oben schon lese . Wenn ein Spieler einen Elfer vergeigt war er es aber selber .
 
Hm, den Vergleich mit einem Elfmeterschützen kann ich jetzt auch nicht so ganz nachvollziehen... :0

Videobeweis wäre schon nicht verkehrt - Jedoch ausschließlich bei strittigen Momenten bei Toren und Abseitsentscheidungen. Dann sollten der Schiri und seine Jungs die Möglichkeit bekommen, schnell nachzusehen und danach entscheiden. Der gesamte Rest sollte so bleiben und der Videobeweis; wie gesagt; nur bei strittigen Szenen.
 
McN hat folgendes geschrieben:

Videobeweis wäre schon nicht verkehrt - Jedoch ausschließlich bei strittigen Momenten bei Toren und Abseitsentscheidungen. Dann sollten der Schiri und seine Jungs die Möglichkeit bekommen, schnell nachzusehen und danach entscheiden. Der gesamte Rest sollte so bleiben und der Videobeweis; wie gesagt; nur bei strittigen Szenen.

Und wer bestimmt was eine strittige Szene ist und was nicht ?
Spieler beklagen sich doch schon über einen Abseitspfiff wenn sie 2 Meter im Abseits standen.

Beim Tennis beispielsweise gibt es auch diesen Videobeweis um zu zeigen ob der Ball schon ausserhalb des Feldes war oder noch knapp die Linie gestriffen hat. Den Videobeweis fordern die Spieler selber ein.

Auf den Fussball umgemünzt würde das bedeuten das ein Ball laut Schiri ins Aus geht, die Spieler das nicht wahrhaben wollen und in Zukunft alle 5 Minuten ein Videobeweis Klarheit schaffen muss.

Wie gesagt, das ganze bewegt sich auf einem sehr schmalen Grat und ich finde dann sollte man es lieber so lassen wie es ist.

Dasselbe gilt ja auch für die Torszenen, denn wie gesagt, bei einer WM wäre es sicherlich kein Problem aber z.B. in Pokalwettbewerben sind nur die großen Stadien mit derart vielen Kameras ausgestattet um wirklich zeigen zu können ob ein Ball hinter oder noch auf der Linie war.

Die Chancengleichheit ist nicht mehr gegeben und das wäre die Wettbewerbsverzerrung schlechthin meiner Meinung nach.
 
@Jay

Ich habe die Hoffnung, das der Schiri sich da ganz klar durchsetzen und entscheiden kann, was eine strittige Szene ist und was nicht. Es geht mir viel mehr um die Möglichkeit, einen Videobeweis zu Rate ziehen zu können, wenn die Schiri-Leute sich selbst mal unsicher sind.

Man könnte doch verschiedene Systeme einfach mal in einer Testphase durchlaufen lassen und hinterher entscheiden ob eine und wenn ja, welche Methode sinnvoll ist.
 
McN hat folgendes geschrieben:

Es geht mir viel mehr um die Möglichkeit, einen Videobeweis zu Rate ziehen zu können, wenn die Schiri-Leute sich selbst mal unsicher sind.

Wobei sich mir da die Frage stellt wieviele Schiris das wirklich nutzen würden. Siehe das Abseitstor der Argentinier, jeder im Stadion hat gesehen das es Abseits war, der Schiri war sich sicher das es keines war. Nachdem die Szene über die Videowand lief kam dann das große Zähneklappern beim Assistenten, von sich aus aber war er erstmal 100%ig sicher das es sich nicht um ein Abseitstor handelt.

Genauso war es bei dem 2:2 der Engländer, das hat auch jeder drin gesehen ausser dem Schiri. Und wenn der Schiri auf seiner Meinung beharrt dann wird er kaum einen Videobeweis anfordern.

Das Problem ist immer das es da gegen die eigene Autorität geht und ein von sich selbst überzeugter Schiri wird seine Entscheidungen nicht anzweifeln, selbst wenn sie falsch sein sollten.
 
Der Vergleich mit dem Elfer ist ganz einfach.
Wenn einer das Tor nicht trifft, war es der Fehler des Spielers.
Wenn er das Tor trifft und der Schiri gibt es nicht, war es ein Fehler des Schiris.
Jeder macht Fehler auf dem Platz.
Entscheidend waren die Fehler, der Englands grottige Defensive gemacht hat, nicht der Fehler des Schiris.
Das wollte ich damit sagen-
 
Wie dem auch sei . Ich möchte nicht in der Haut eines Schiedsrichters stecken, wenn Land XYZ Weltmeister wird, weil er ein Tor gegeben hat was keines gewesen ist . Es geht um ganz krasse Sachen , nicht um jeden Mist . Obwohl . Bei 2 Elfmetern sind wir Deutschen in der Vergangenheit ja ganz gut damit gefahren .
 
Welche Elfer?
Also falls du z.b. den von 90 meinst: Den musste man nicht geben, aber davor war ein klares foul an Augenthaler im 16er, das nicht geahndet wurde. So gleich sich alles wieder aus ;)
 
Menirules hat folgendes geschrieben:

Dann muss man aber auch einem Elferschützen, der nicht trifft, die Möglichkeit geben, seinen Fehler zu korrigieren.

Der Schiedsrichter ist Teil des Spiels.

Wen der Torwart scheiße baut, fällt ein Tor (siehe Green), wenn ein Stürmer den Ball nicht richtig trifft, fällt kein Tor (Siehe Özil oder Khedira), wenn der Schiri oder einer seiner Assis scheiße baut, kann beides passieren: Tor oder kein Tor.

Ja, aber wenn ein Spieler einer Mannschaft scheisse baut, dann wird auch nur seine Mannschaft dafür bestraft, er ist Teil der Mannschaft und die ist nunmal nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Ein Schiedsrichter ist in der Regel neutral und sollte desshalb mit dem Ausgang des Spieles absolut nichts zu tun haben.

Stell dir vor du bist im Straßenverkehr und du baust einen Unfall, weil ein Passant vor dein Auto springt und du ausweichen musstest. Der Geschädigte, also derjenige, dem du in die Karre gefahren bist, will jetzt Kohle von dir bzw von deiner Versicherung. Wer hat deiner Meinung nach nun Schuld an dem Übel? Du oder der Irre, der dir vor die Karre gesprungen ist???
 
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