Sekiro: Shadows Die Twice - Der offizielle Thread

Hab gerade den Bossfight gegen den Schmetterling hinter mir. Der war ja mal richtig GEIL!

Die Kämpfe erinnern mich ein wenig an Bayonetta 2: Sie fühlen sich ein wenig wie Tänze an. Irgendwann ist man in einem Rhythmus aus Parieren, Ausweichen und Angriffen wie im Rausch. Da überrascht es dann einen selbst, wenn man auf jede Attacke des Gegners die richtige Antwort hat:)
 
Gott wie ich diese gelehrten hasse.

Lieber krepiere ich 50x gegen einen Boss anstatt einmal von denen geschwächt zu werden -.-
 
So, ich mach wirklich erst auf der PS5 weiter. Ladebildschirm anstarren und Spielzeit stehen bei mir in keinem sinnvollen Verhältnis zueinander. Ich will zocken und nicht dauernd untätig einen Ladebildschirm anstarren.

Zuviel Trial & Error.
 
So, ich mach wirklich erst auf der PS5 weiter. Ladebildschirm anstarren und Spielzeit stehen bei mir in keinem sinnvollen Verhältnis zueinander. Ich will zocken und nicht dauernd untätig einen Ladebildschirm anstarren.

Zuviel Trial & Error.
Hast du ne normale Platte oder ne ssd drin?

Am PC sind die ladezeiten quasi nicht vorhanden
 
@Yosh:

Hab die normale PS4 Festplatte und jetzt noch ne interne SSD einbauen lohnt sich nicht mehr.

Finde auch die Framerate auf der Standard-PS4 recht mittelmäßig. Auf einem entsprechenden PC ist das Ganze wohl sehr viel angenehmer.

Bei mir dauert es aber locker 30-35 Sekunden ehe es weiter geht. Das nervt einfach nur noch. Vor allem wenn man bei einem Boss ist, der einen in 6 Sekunden umbringt. X-P
 
Ne ich brauch ne Story die ich mir nicht zusammen reimen muss aus 15 Mio Beschreibungen :D
 
Ich auch nicht. Aber egal denn es ist das beste was From Soft bisher gemacht hat :D
Wieso? Ist schon lang her aber man konnte doch gar nicht blocken oder sondern nur ausweichen mit nem Sprung?

Da finde ich das Kampfsystem von sekiro viel komplexer mit blockieren, parieren, Verteidigung brechen usw
 
Du hattest eine Pistole wo du den Gegner im richtigen Moment "konterst". Aber ja, blocken in dem Sinne nicht. Aber sonst die Welt, mit den Gebieten, die Bosse und generell die Gegner. Das Artdesign und die Atmosphäre. Das alles harmoniert so gut finde ich. Deswegen ist es für mich das beste was sie bisher gemacht haben
 
Bloodborne bleibt mein liebstes From Software Spiel, obwohl die Souls-Spiele nun auch nicht wirklich schlechter sind. In Sachen Wiederspielwert sind sie sogar besser, weil man deutlich mehr Charakteroptionen hat.

Sekiro ist halt völlig anders.

Was ich dem Spiel vorwerfe, ist der sehr unausgeglichene Schwierigkeitsgrad. Die Spieltwelt lässt sich wie auf einem gemütlichen Spaziergang erkunden und dann trifft man auf die Bosse, die sich anfühlen als würde man auf den letzten Boss in einem Beat‘em up treffen und jemand hat den Schwierigkeitsgrad mal eben auf die höchste Stufe gestellt.

Finde diese beiden Extreme nicht so optimal, weil eigentlich kein echter Spielfluss entsteht. Den Großteil der Spielzeit hängt man an einem Boss fest, stirbt wieder und wieder und tastet sich langsam Schritt für Schritt an einen Sieg ran. Damit fühlt sich das Erkunden der Welt für mich irgendwie eher nebensächlich an, auch wenn man da besondere Items finden kann.

Am Ende läuft es aber bei mir darauf hinaus: Erkundung 10-15 Minuten, Bosskampf 1-2 Stunden. Das steht irgendwie in keinem gesunden Verhältnis zueinander. Das wird sicher vermutlich noch extremer werden, wenn die Bosse noch schwerer werden...

Bei den vorherigen From Software Spielen lag eigentlich eher das Erkunden der Welt im Vordergrund und der Bossfght am Ende eines Areals war dann der krönende Abschluss. Dieses Feeling hab ich bei Sekiro nicht.

Die Bossfights sind oftmals erstmal wie Tritte in die Eier. Finde vor allem die „Mini“-Bosse nerviger als die Großen, da bekommt man wenigsten eine pompöse Musik samt cooler Inszenierung. Wenn mich aber ein total unspektakulärer Gegner mit zwei schnellen Schlägen in 3 Sekunden besiegt, ist das irgendwie fast nur noch nervig.

Aktuell bin ich jetzt bei Genishiro auf dem Dach. Der Fight ist zum Beispiel wieder sehr geil inszeniert und hier macht es mir Spaß mich nach und nach ranzutasten, weil ich nicht in 6 Sekunden tot bin, sondern auch wenn ich scheitere zumindest einigermaßen lange Spielzeit dabei ist, ehe ich ins Gras beiße.

Mittlerweile gehe ich in die Kämpfe eh nicht um zu gewinnen, sondern erstmal um zu lernen, wie man sämtliche Attacken pariert und optimal auskontert.

Den Fuzzi davor im blauen Bademantel, der einen mit zwei Schlägen ins Jenseits befördert und der im Grunde auch NICHTS anderes macht als diese zwei Schläge, fand ich total nervig. 6 Sekunden Kampf, 30 Sekunden Ladebildschirm und das Wiederholt man so lange, bis man das Timing für das Parieren raus hat und dann ist der Kampf auch in 10 Sekunden vorbei.

Recht eigenwillig würd ich sagen.

Ich mag Sekiro, aber ich kann absolut nachvollziehen, wenn Fans der anderen From Software Spiele hier irgendwie enttäuscht sind oder entnervt das Spiel beiseite packen.
 
Ich habe keine Ahnung worum es in allen Soulsborne und Sekiro ging. Die Story war mir immer relativ egal, da mich vor allem die Herausforderung gereizt hat.
Die Settings waren ja in allen Souls spielen ähnlich. Eine düstere Dark Fantasy Mittelalter Welt. Bloodborne hatte mit Abstand das beste Setting. Auch Sekiro gefiel mir dahingehend sehr gut.

Die Kritik, dass das Verhältnis zwischen Erkundungen und Kampf in Sekiro eher unausgewogen ist, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Die Standardgegner hat man schnell durchschaut, sodass sie kaum eine Bedrohung darstellen und die Welt, so schön sie auch ist, hat nicht unbedingt zum Erkunden eingeladen.
Sekiro hat eben einen anderen Fokus. Dieser liegt eben nicht in ausgeklügelten RPG Elementen mit Statuswerten, unterschiedlichen Waffen, Rüstungen und Zaubern. Es geht ganz klar um den erbarmungslosen Zweikampf. Jeder Fehler kann der letzte sein. Dieses Kampfsystem und der neue Fokus, den das Spiel verfolgt ist mal etwas anderes. Darauf muss man sich einlassen.
Als Souls und Bloodborne Fan hat man vielleicht einen Mix aus beiden im feudalen Japan Setting erwartet. Deswegen kann man die Enttäuschung schon etwas nachvollziehen.

Ich für meinen Teil bin ein großer Fan von Sekiro. Es ist eines der besten Spiele der letzten Jahre und hat das beste Schwertkampfsystem überhaupt. Zudem kann ich Souls / Bloodborne und Sekiro ganz gut voneinader trennen, weil es doch ganz unterschiedliche Spiele sind.
 
Sekiro erklärt seine Story doch. Wie kann man da keine Ahnung haben :D

Der Nachfahre wird gekiddnapt, als shinobi rettet man ihn und versucht anschließend die unsterblichkeit zu beenden.

Grob zusammengefasst ^^


Ich bin mit dem Spiel soweit auch durch, dass Ende kapiere ich aber echt nicht.

Unsterblichkeit beendet, genichiro und isshin geplättet, uro getötet aber was zum Geier ist mit dem Bildhauer passiert?

Wieso ist der verschwunden? Wieso habe ich den Platz After game angenommen?

Wurde das irgendwo erklärt?
 
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