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Sekiro: Shadows Die Twice - Der offizielle Thread

Bin momentan dabei. Der Löwenaffe ist down. War übrigens ein sehr sehr spannender Kampf. Generell bin ich begeistert von Sekiro. Dieses schnelle Kampfsystem mit seinem Fokus auf Nahkampfaction ist genial.
 
Hab's ewig nicht mehr in der Konsole gehabt. Es hat mich ne Zeitlang gut gefesselt aber plötzlich war es dann irgendwie vorbei mit der Motivation.
Für mich ist es halt total blöd, dass man nicht mit verschiedenen Waffen und Builds rumexperimentieren kann. Das hat mir bei DS immer viel Spaß gemacht.

Zocke momentan wieder Bloodborne und da fällt mir direkt auf, dass das Spiel einfach 2 Klassen besser ist.
 
Hab das Spiel immer noch nicht. Die Gameplay-Videos sprechen mich irgendwie nicht wirklich an und die Kommentare hier tun ihr übriges. Hätten sie doch einfach Bloodborne 2 rausgebracht. :(
 
Hab das Spiel immer noch nicht. Die Gameplay-Videos sprechen mich irgendwie nicht wirklich an und die Kommentare hier tun ihr übriges. Hätten sie doch einfach Bloodborne 2 rausgebracht. :(

Wenn du es mal ausprobieren möchtest, kann ich dir mein Game leihen. Ich werd es in nächster Zeit eh nicht mehr weiterspielen.
 
Ich bin jetzt bei Ishin angelangt.
Dieser Kampf ist wirklich brutal. Mal schauen, wie viele Versuche nötig sind, um ihn platt zu machen.
Mit seinen 3 Phasen ist er definitv der unangenehmste Gegner.
 
Ishin ist Geschichte.
Man, dieser Fight kann einem wirklich den letzten Nerv rauben.

Cooles Spiel. Da hat From Software ein wirklich gutes, wenn auch nicht ganz so brilliantes Game rausgebracht.
Ich widme mich jetzt den letzten Aufgaben für die Platin Trophäe und dann war es das auch.
 
Mal schauen, wenn ich die nächsten 100 Spielstunden in Bloodborne versenkt habe, schaue ich mir das Spiel auch mal an.
 
So schlimm ist Sekiro nicht.
Es verfolgt einen gänzlich anderen Ansatz als die Soulsbornespiele.
Bei Sekiro fehlen fast alle RPG Elemente. Man kann seinen Charakter nicht skillen. Dadurch wird man gezwungen den Spielstil zu fahren, den From Software für das Game vorgesehen hat.
Skillpunkte kann man zwar verdienen, die gehen dann aber in Fähigkeiten, die weniger relevant für den Spielstil sind.
Man kann durch Aufsammeln von Gebetsketten und durch das Besiegen starker Bossgegner seine Energieleiste und Angriffskraft steigern. Das ist dann auch das höchste der Gefühle.
Die Welt ist wegen dem feudalen Japan Setting ganz cool.
Am Soundtrack und am Sounddesign gibt es auch nichts zu meckern.
Für mich sticht ganz klar das Kampfsystem hervor. Es macht durch seine Schnelligkeit, das sehr gute Trefferfeedback und dem Umstand, dass man durch stumpfes draufhauen nicht weit kommt, einiges richtig. Bei Dark Souls oder Bloodborne reichte es oft um den Gegner herumzulaufen und draufzuhauen.
Sekiro fordert jedoch den direkten Nahkampf. Wichtig ist durch gezieltes blocken, kontern und Schwerthieben die Haltung des Gegners zu durchbrechen. Das macht den Reiz aus und ist auch durchaus spaßig, wenn man es drauf hat. Fehler werden leider sehr hart bestraft. Man muss einige Gegner mehrfach angehen, um ihre Muster auswendig zu lernen.
Was halt problematisch ist, ist der stellenweise pervers harte Schwierigkeitsgrad. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Spieler aufgegeben haben, weil der ein oder andere Gegner einfach zu hart ist.

Sekiro ist anders, aber ein gutes Spiel, kommt aber nicht an ein Dark Souls 1,3 oder BB ran.

Derzeit nervt mich das stupide farmen der Fähigkeitspunkte. Gibt wohl kein From Software Titel, indem man nicht stundenlang farmen muss.
 
Ich finde es sieht schon interessant aus. Allerdings habe ich auch bedenken bei dem hohen Schwierigkeitsgrad bzw. könnte mir vorstellen, dass die Frustgrenze eben doch einen Tuck zu hoch ist. DS&BB waren da ja auch schon dann und wann eher grenzwertig, zumindest wenn man sie das erste mal spielt. Jeder Teil hat dort seine Fruststellen.

Wenn de Grenze bei Sekiro jetzt noch höher ist, überwiegt am Ende vielleicht eher der Frust. Und warum sollte ich was spielen, was mich mehr frustriert als mir Freude bereitet...?
 
Das muss jeder für sich entscheiden.

Sekiro hat seine Momente, das steht meiner Meinung nach außer Frage. Ein perfekt geführter Fight gegen einen starken, fast übermächtigen Gegner zu gewinnen und nicht die Flinte ins Korn zu werfen, wenns mal hart wurde, haben mich durch das Spiel getragen. Die Stärke liegt ganz klar bei dem dynamischen, schnellen Kampfsystem.

DS und BB sind da doch verzeilicher, auch wenn es da den ein oder anderen nervigen Gegner gegeben hat.
 
Mir fehlt bei Sekiro einfach die Balance. Die Levels sind leichter als die eines nicht From Soft Titels und die Bosse sind dafür die härtesten Hunde. Hab fast alle ohne Skill nur mit Glück und Glitch gelegt
 
Bei Bloodborne und Dark Souls sind Parrys nur eine von vielen mächtigen Möglichkeiten, einen harten Kampf zu gewinnen. Bei Sekiro ist es tatsächlich die einzige Möglichkeit.

Wer schon in den anderen Titeln gerne pariert hat, kommt mit Sekiro wunderbar klar und wird auch viel Spaß damit haben. Tanks oder Caster müssen unbedingt umplanen und werden evtl nicht so viel Spaß haben.

Mir hat es bis zu einem gewissen Punkt viel Spaß gemacht, aber irgendwann ging meine Motivation komplett flöten. Find ich persönlich schade, ich kann es aber nicht ändern.
 
Mir fehlt bei Sekiro einfach die Balance. Die Levels sind leichter als die eines nicht From Soft Titels und die Bosse sind dafür die härtesten Hunde. Hab fast alle ohne Skill nur mit Glück und Glitch gelegt

Mit den richtigen Zaubern und Ringen werden die Level ähnlich einfach. :D
 
Ich finde es sieht schon interessant aus. Allerdings habe ich auch bedenken bei dem hohen Schwierigkeitsgrad bzw. könnte mir vorstellen, dass die Frustgrenze eben doch einen Tuck zu hoch ist. DS&BB waren da ja auch schon dann und wann eher grenzwertig, zumindest wenn man sie das erste mal spielt. Jeder Teil hat dort seine Fruststellen.

Wenn de Grenze bei Sekiro jetzt noch höher ist, überwiegt am Ende vielleicht eher der Frust. Und warum sollte ich was spielen, was mich mehr frustriert als mir Freude bereitet...?

Im Gegensatz zu BB und DD muss man nach dem Ableben nicht erst langsam zum Boss kriechen, sondern kann sich fast sofort wieder ins Getümmel werfen.
Und da man kaum leveln kann, muss man auch nie das Gefühl haben, man sei zu schwach.
 
Einen Blick werde ich sicher wagen, sobald meine BB-Sucht gestillt ist.
 
Für das Shura Ending muss man gegen Emma und anschließend Ishin Ashina kämpfen.
Emma ist gut machbar. Die schaffe ich auch ohne einen Kratzer abzubekommen.
Ishin Ashina ist wieder so ein Bastard von Gegner...
Muss mich da noch ein bisschen reinfuchsen. Danach hole ich mir die verbleibenden Lapizlazuli für die Prothesenverstärkungen und dann habe ich diese Platin Trophäe im Sack.

EDIT:
Ishin Ashina ist Geschichte. Der Kampf war nicht ganz so frustrierend wie der Kampf gegen den Schwertheiligen Ishin.
Ishin Ashina hat mit Emma eingerechnet 3 Phasen, während der Schwertheilige Ishin inkl. Genishiro 4 Phasen hat. Mit ein bisschen Übung und Sitzfleisch kann man diese aber schaffen. Der Schwertheilige war insgesamt aber schwerer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute Morgen habe ich die letzten Prothesen verstärkt und mir die Platin Trophäe geholt.

Damit ist das letzte From Software Spiel dieser Gen auch abgefrühstückt.

Trotz seiner Schwächen, mag ich Sekiro. Es hat mich über 80 Stunden sehr gut unterhalten. Die Kämpfe waren fordernd, manchmal schwer und frustrierend ohne aber unfair zu sein.
Sekiro hat eine schöne Welt, ein frisches Setting und eines der besten Schwertkampfsysteme überhapt.

Schade, dass der nächste From Software Titel noch lange auf sich warten lassen wird.

Demons Souls fehlt mir noch, aber ob ich mir das nochmal antue?`Ich mag Demons Souls nicht so besonders, was wohl daran liegt, dass ich mit Dark Souls angefangen habe damals.
 
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