Den Enkel möglichst schnell hinüberschicken. Sollte nicht mehr als eine Minute dauern mit aggressivem Vorgehen und genügend Parieren, wenn es eine Kürbisflasche kosten sollte, spielt es auch keine Rolle.
Isshin: Immer im Uhrzeigesinn rennen, möglichst weg weg vom Boss sein und nur aufhören zu rennen um einen Hieb zu setzen, notfalls einen Hieb auslassen.
Phase 1: Es gibt nur zwei Attacken, auf die man achten muss
1. Dash nach vorne -> Im Uhrzeigersinn rennen und sich gleichzeitig nach hinten entfernen, sonst kriegt er einen. Weiterrennen.
2. Er beginngt leicht zu rennen und führt zuerst einen, anschliessend zwei Schläge aus -> nach den drei Schlägen besteht ein kleines Zeitfenster für einen Hieb
3. Alles andere kann man ignorieren und getrost weiterzirkeln.
-> ca. 27 Schläge in Phase 1
Phase 2
1. Sprung und anschliessend ein Dash nach vorne mit entweder einem oder zwei Schwertstreichen -> Zeitfenster für einen Schlag.
2. Für alles andere weiterennen, wie die Uhr
-> ca. 30-35 Schläge in Phase 2
Phase 3.
Wie Phase zwei. Im Uhrzeigersinn rennen. Die gleiche Attacke ausnutzen. Auch hier möglichst auf Distanz gehen, da die Blitzangriffe einen weiten Radius haben.
-> ca. 30-40 Schläge in Phase 3
Buffs und spezielle Skills braucht es keine. Göttliches Konfetti hilft ein wenig, nur reicht es nicht für mehr als 2-4 Hiebe, bis eins aufgebraucht ist. Wenn man zu Ende der Phase 3 noch Embleme hat (weil man bisher sowieso keine Prothese braucht) kann man alle Shuriken, die nicht geblockt werden können, zum Gegner schicken -> 10-15% der Leiste.
Subtile Nuancen die über Sieg und Niederlage entscheiden:
Die Steine sind Freund und Feind
- Man rennt im dümmsten Moment in einen Stein rein -> Tot
- Wenn sich Isshin hinter einem Stein befindet, wird die Zielpeilung manchchmal aufgehoben, dann hat man ihn im Rücken ->Bis man die Kamera wieder gedreht, hat, ist man höchstwahrscheinlich tot.
- Man kann von der Klippe fallen (ist mir im Siegeskampf passiert und hat mir eine Fluch entlockt, da man in Dark Souls gleich gestorben ist)-> die Steine dienen als Orientierungshilfe beim Rennen, damit man weder von der Klippe fällt, noch zu nach an die Wand rennt.
Der Weg mag einen auch nicht besonders.
Der Fussweg liegt etwas tiefer als die Wiesenlandschaft. Ich kann es zwar nicht mit Bestimmtheit sagen, aber wenn ich mich auf dem Weg mit dem Rücken zur Wand befand und die Kamera leicht runter ging, konnte Isshin deutlich weiter springen und hat mich so einige Male geplättet. Nichtsdestotrotz kommt man beim Kreisen nicht um den Weg herum.
Am Ende jeder Phase werden seine Reaktionen leicht besser, zumindest hatte ich den Eindruck.
Und nochmals, damit es nicht vergessen geht, im Uhrzeigersinn rennen...die ganze Zeit, dann kriegt er einen auch weder mit der Pistole, noch mit dem Überkopfblitzangriff und was er sonst so aus dem Hut zaubert.
Es braucht auch Geduld, bei 2-5 Fenstern pro Minute und ca. 100 Schlägen, die benötigt werden.
Hat man seine Reichweite und das Areal mehr oder weniger im Griff und wird man nicht fahrig, ist die Strategie Hieb- und Stichfest. Dann sind die Steine die grössten Gegner
Einmal ist mir beim Rennen der Daumen vom Stick gerutscht - > tot