hektor
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Die Umfrage brachte erstaunliche Resultate, wenn man bedenkt das die meisten Gamezone-Leser wohl eher eine Xbox zu Hause stehen haben.
Aber der Text zum "Spiel des Jahres" hat mich sehr amüsiert:
"So darf sich Mario wieder einmal als der König der Partyspiele feiern lassen, wohingegen auf dem zweiten Platz mit Bioshock aus dem Hause Irrational Games ein wahres Meisterwerk der Videospielgeschichte thront, welches absolut zurecht in die annalen der Videospielgeschicht eingehen wird."
"Mario Galaxy" ein Partyspiel? Für One-Man-Partys vielleicht. Offensichtlich ist da jemand mit der Leserwahl so gar nicht einverstanden und hätte lieber das "Meisterwerk" Bioshock auf dem ersten Platz gesehen. Ob Bioshock ein Meisterwerk oder nur ein prätentiöser Simpelshooter ist sei dahingestellt.
Zumindestens hatte die Backgroundstory in Mario Galaxy (nicht die vordergründige Story mit der Entführung von Peach) mindestens ebensoviel Gehalt wie die von Bioshock: Einsames Mädel verdrängt den Tod der Mutter. Sie flieht zu den Sternen um die Mutter für die Sternenkinder zu spielen, baut sich dort ein neues Heim, und erinnert sich erst viel später erschrocken wieder an den Tod der Mutter. Alles sehr Freudianisch. Und wie bei Bioshock enthüllt sich die Story nur nach und nach, allerdings nur wenn man es will.
Aber der Text zum "Spiel des Jahres" hat mich sehr amüsiert:
"So darf sich Mario wieder einmal als der König der Partyspiele feiern lassen, wohingegen auf dem zweiten Platz mit Bioshock aus dem Hause Irrational Games ein wahres Meisterwerk der Videospielgeschichte thront, welches absolut zurecht in die annalen der Videospielgeschicht eingehen wird."
"Mario Galaxy" ein Partyspiel? Für One-Man-Partys vielleicht. Offensichtlich ist da jemand mit der Leserwahl so gar nicht einverstanden und hätte lieber das "Meisterwerk" Bioshock auf dem ersten Platz gesehen. Ob Bioshock ein Meisterwerk oder nur ein prätentiöser Simpelshooter ist sei dahingestellt.
Zumindestens hatte die Backgroundstory in Mario Galaxy (nicht die vordergründige Story mit der Entführung von Peach) mindestens ebensoviel Gehalt wie die von Bioshock: Einsames Mädel verdrängt den Tod der Mutter. Sie flieht zu den Sternen um die Mutter für die Sternenkinder zu spielen, baut sich dort ein neues Heim, und erinnert sich erst viel später erschrocken wieder an den Tod der Mutter. Alles sehr Freudianisch. Und wie bei Bioshock enthüllt sich die Story nur nach und nach, allerdings nur wenn man es will.