wwe_fan
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Seit gestern ließ mich der Gedanke nicht mehr los, dass ich doch mal wieder Deep Fighter auf der Dreamcast zocken könnte, weil mir das Spiel seinerzeit richtig viel Spaß gemacht hat. Somit hab ich es dann heute mal wieder in die Konsole geworfen.
Wer es nicht kennt: Deep Fighter lässt sich wohl am ehesten als "Wing Commander unter Wasser" bezeichnen, inklusive leicht trashiger (im positiven Sinn) Videosequenzen mit echten Schauspielern. Entwickelt wurde das Spiel übrigens von den Burnout- und Black-Entwicklern Criterion.
Musste zuerst den Schock verdauen, dass die deutsche Version nicht auf englisch spielbar ist, was eigentlich ein absolutes No-Go für mich ist, mich aber letztlich nicht vom Spielen abgehalten hat. Und die deutsche Synchro ist sogar überraschend gut ausgefallen.
Das Spiel ist in meinen Augen fantastisch gealtert und lässt sich auch heute noch toll spielen. Ich hab von der ersten Sekunde an verstanden, warum ich damals so viel Spaß damit hatte und halte es für ein sträflich unterschätztes bzw. zu Unrecht übersehenes Kleinod in der Dreamcast-Bibliothek.
Die Grafik und generelle Unterwasser-Stimmung ist für Dreamcast-Verhältnisse wirklich ordentlich, auch wenn es vielleicht ein wenig an Abwechslung unter der Meeresoberfläche mangelt. Andererseits dürfte der Meeresgrund in der Realität auch nicht überall viel spannender ausfallen.
Die Missionen sind schön kurz gehalten und meist innerhalb weniger Minuten zu absolvieren, was den Frust beim eventuellen Ableben erfreulich in Grenzen hält. Von Eskortmissionen über Abbau von Rohstoffen bis hin zur Feindbekämpfung ist alles vertreten, so dass mir bislang nie langweilig wurde. Die Steuerung bedarf zwar zunächst einer kleinen Eingewöhnung, geht dann aber auch recht flüssig von der Hand.
Freue mich wirklich, das Spiel für mich wiederentdeckt zu haben und sollte sich der Schwierigkeitsgrad im Rahmen halten, werd ich es wohl auch beenden.
Wer es nicht kennt: Deep Fighter lässt sich wohl am ehesten als "Wing Commander unter Wasser" bezeichnen, inklusive leicht trashiger (im positiven Sinn) Videosequenzen mit echten Schauspielern. Entwickelt wurde das Spiel übrigens von den Burnout- und Black-Entwicklern Criterion.
Musste zuerst den Schock verdauen, dass die deutsche Version nicht auf englisch spielbar ist, was eigentlich ein absolutes No-Go für mich ist, mich aber letztlich nicht vom Spielen abgehalten hat. Und die deutsche Synchro ist sogar überraschend gut ausgefallen.
Das Spiel ist in meinen Augen fantastisch gealtert und lässt sich auch heute noch toll spielen. Ich hab von der ersten Sekunde an verstanden, warum ich damals so viel Spaß damit hatte und halte es für ein sträflich unterschätztes bzw. zu Unrecht übersehenes Kleinod in der Dreamcast-Bibliothek.
Die Grafik und generelle Unterwasser-Stimmung ist für Dreamcast-Verhältnisse wirklich ordentlich, auch wenn es vielleicht ein wenig an Abwechslung unter der Meeresoberfläche mangelt. Andererseits dürfte der Meeresgrund in der Realität auch nicht überall viel spannender ausfallen.
Die Missionen sind schön kurz gehalten und meist innerhalb weniger Minuten zu absolvieren, was den Frust beim eventuellen Ableben erfreulich in Grenzen hält. Von Eskortmissionen über Abbau von Rohstoffen bis hin zur Feindbekämpfung ist alles vertreten, so dass mir bislang nie langweilig wurde. Die Steuerung bedarf zwar zunächst einer kleinen Eingewöhnung, geht dann aber auch recht flüssig von der Hand.
Freue mich wirklich, das Spiel für mich wiederentdeckt zu haben und sollte sich der Schwierigkeitsgrad im Rahmen halten, werd ich es wohl auch beenden.