Was treibt Ihr für Sport

Ich wiederum könnte mich nicht motivieren, wenn Hin- und Rückweg zum Trainingsort länger dauern als das Training selbst. Hatte mir schon zum Glück angewohnt, regelmäßig einfach von der Couch aufzustehen, 20-30 Minuten ein paar Übungen zu machen und mich danach direkt wieder auf die Couch zu bequemen und mir zu überlegen, was ich mir denn zu essen mache :)
Bin grad übrigens wieder leicht erkältet. Dämliche scheiß Uni-Ubahnen, die voller sind als Züge in Tokio :devil:

Konntest du dich denn mittlerweile, womöglich zum Erstaunen der Hai-Oma, im Schwimmen verbessern? :D
 
Ich wiederum könnte mich nicht motivieren, wenn Hin- und Rückweg zum Trainingsort länger dauern als das Training selbst. Hatte mir schon zum Glück angewohnt, regelmäßig einfach von der Couch aufzustehen, 20-30 Minuten ein paar Übungen zu machen und mich danach direkt wieder auf die Couch zu bequemen und mir zu überlegen, was ich mir denn zu essen mache :)
Bin grad übrigens wieder leicht erkältet. Dämliche scheiß Uni-Ubahnen, die voller sind als Züge in Tokio :devil:

Konntest du dich denn mittlerweile, womöglich zum Erstaunen der Hai-Oma, im Schwimmen verbessern? :D

Was Hin- und Rückfahrt betrifft: Das Studio liegt nur 7 km von meiner Haustür entfernt. Wenn man motorisiert ist, benötigt man für die Fahrerei nicht mehr als 10 Minuten. Netto-Trainingszeit sind bei mir ca. 45-60 Minuten. Hinzu kommen etwa 15 Minuten "Leerlauf", Danach noch etwa 10 Minuten fürs Duschen, also so viel Zeitaufwand ist das echt nicht, z.B. im Vergleich zur Dauer eines Spielfilms oder eines Kinobesuches. Studio ist auch noch sehr neu, hat erst im Februar aufgemacht. In der Nähe des 1.000-Einwohner-Kuhdorfs, in dem ich wohne (wohnt nun mal nicht jeder in der Großstadt), ist es zur Zeit das einzige. Vorher war in meinem näheren Umkreis gar nix, weshalb sowas für mich ursprünglich auch nicht in Frage kam. Angemeldet in meinem Studio habe ich mich auf Empfehlung meines Arztes (lasse mich jedes Jahr einmal komplett ärztlich durchchecken). Der stellte dann Fest: "Im Prinzip gesund, aber Sie müssten kräftiger werden." Der Doc meinte dies vor allem im Hinblick auf die Rückenmuskulatur. Sie sei bei mir zu schwach ausgeprägt, deshalb solle ich regelmäßig entsprechende Übungen machen, weil ich relativ groß bin und im Alter Rückenprobleme bekommen könne. Training diente also zunächst einmal nur der Vorbeugung. Allerdings habe ich mir dann gesagt: "Wenn Du schon den Rücken trainierst, dann kannst Du doch eigentlich auch andere Partien trainieren." Sieht halt blöd aus, wenn man nach einiger Zeit zwar einen stabilen Rücken, aber die Beine einer Bachstelze hat. Mein Hausarzt, der zudem auch Sportmediziner ist, hat mich dann einer Art Fitness-Test unterzogen. Den sollte man vorher grundsätzlich machen, um eine gewisse körperliche Grund-Eignung festzustellen (wer z.B. Probleme mit der Wirbelsäule hat, darf bestimmte Übungen nicht machen bzw. muss sie anders ausführen). Erst nachdem da alles okay war, habe ich mich angemeldet.

Auf der Couch bin ich mittlerweile nur noch relativ selten anzutreffen. Sitze meist am Schreibtisch, weil da auch die PCs stehen. Die Ernährung ist nach wie vor mein Hauptproblem. Die meisten Ernährungspläne habe ich weitgehend ignoriert, was dem Trainingserfolg nicht immer unbedingt zuträglich ist bzw.verzögert.

Die Haifisch-Oma sehe ich nach wie vor häufiger im Schwimmbad. Genauer gesagt, meist nur ihre Badekappe, die - wie die Rückenflosse eines (weißen) Hais - bedrohlich aus dem Wasser ragt. Direkt gegen sie antreten werde ich nicht mehr, nachdem ich da beim letzten Mal gnadenlos abgekackt bin und mir eine weitere Blamage ersparen will. Auch andere Schwimmer haben es inzwischen aufgegeben. Die Haifisch-Oma ist einfach nicht zu schlagen.

Einen sportiven Imperatoren-Gruß nach Essen! :cool:
 
Nabend an die Damen!

Bei mir gehts auch fleißig weiter.

Den Sommer und die dazugehörige Diät Habe ich ordentlich über die Bühne gebracht. Die Form hatte ich bisher noch nie. 8% kfa hab ich die Badesaison über gehalten. War sehr geil.

Danach kam leider ne Schwäche Phase hinzu. Erst eine eingeplante Woche Pause um dem Body die benötigte Pause zu gewähren und schwups hatte ich auch gleich ne Mandelentzündung, so dass ich gute 3 Wochen raus war.

Jetzt aber seit guten 2 Wochen wieder dabei. In den drei Wochen gab es eher nen Alibi Trainingsprogramm mit einem Ganzkörper Plan und nur 3 Einheiten in der Woche. Ab heute gehts wieder richtig los. 3er Split, jeden Tag eine TE, ein Tag Pause und wieder von vorne. Also ca 6 mal die Woche wenn alles glatt geht. Allerdings bin ich Minimum einmal die Woche auf Geschäftsreise und so sind es in der Praxis meist 5 TE im Studio.

Was kommt nu? Ich brauche immer gewisse Ziele die ich tracker kann. Jetzt heißt es bis zum März wieder Masse auf die Rippen zu bekommen.
Dieses Jahr werde ich einen soften Bulk fahren. Also täglich ca 300 kcal mehr zu mir nehmen als ich verbrenne um bis zum März recht saubere 87kg drauf zu haben und zu schauen wie der 2015er Cut wird. In der Hoffnung das Ziel welches ich mir zu Beginn meiner trainibgslaufbahn gesetzt habe im fünften Jahr zu erreichen. Nämlich fettfreie 81kg im Sommer.
Alles noch graue Theorie doch im Bereich des möglichen.
Voraussetzung ist natürlich nicht krank zu werden und meine Schulter muss dieses Jahr halten.

@Mag, danke für den Buchtipp. Finde das Adonis Werk ganz cool.
 
...In der Hoffnung das Ziel welches ich mir zu Beginn meiner trainibgslaufbahn gesetzt habe im fünften Jahr zu erreichen.

..., danke für den Buchtipp. Finde das Adonis Werk ganz cool.

Das "Adonis-Buch"... :halo::bigsmile:, hahaha!

Du willst das Ziel Deiner Trainingslaufbahn im fünften Jahr erreichen? Heiß das, dass Du schon über vier Jahre trainierst? Im Allgemeinen geht man davon aus, dass die angestrebte Figur, der "Adonis-Body" gewissermaßen, bereits nach zwei Jahren erreicht ist (jedenfalls, sofern man kein Bodybuilder bzw. Muskelprotz werden möchte, was ja wohl keiner der hier Anwesenden anstrebt). Was danach kommt, ist in erster Linie Erhaltungstraining. So wurde mir das jedenfalls mal gesagt.

Wie dem auch sei: Weiterhin viel Erfolg, Ihr Adonisse! :sun:
 
Genau.

Das Ziel meiner Trainingslaufbahn ist das genetische Limit.
Ich persönlich kenne niemanden der nach 2 Jahren alles erreicht hat. Das ist ein sehr unrealistischer Zeithorizont.
Das erste Jahr bietet immer die besten Möglichkeiten ein Fundament zu setzen un ddarauf wird aufgebaut.

Es gibt Leute die gehen nach 3-4 Jahren zum ersten mal auf die Bühne, aber eine reakistische VChance auf einen Sieg haben die nicht sondern das dient meist dafür Schwachstellen herauszufinden.

Ich denke auch das das Ziel die Dauer des Trainings beeinflusst. Ich bin eigentlich der komplette Strich und würde mich z.Z auf Steve Rogers Niveau (Captain America) sehen. Das dauert dann halt etwas länger.

Wo hast du denn die Info her das nach 2 Jahren nur noch erhalten wird. Das ist faktisch quatsch. Klar sieht man nach 2 Jahren schon ordentliche Ergebnisse aber im Grunde biste dann nur kein Anfänger mehr sondern dann gehts erst richtig los. Ich würde behaupten das man nach knapp 24 Monaten erst die bekannte Muscle-mind connection hat, die man für ein richtig intensives Training braucht.

Was verstehst du unter Muskelprotz?? Also im Sommer sieht man schon recht deutlich mein Hobby...
 
@Psycho:
Das ist vermutlich alles eine Frage der Definition bzw. hängt davon ab, was man für sich selbst als erstrebenswert ansieht.
Unter Muskelprotz verstehe ich diese Arnold-Gestalten, also die klassischen Bodybuilder, wenn man so will. Es ist eben nicht meine Absicht, "auf die Bühne" zu gehen oder mich in irgendeiner Form zu Schau zu stellen, auch wenn das die relativ dezente, aber zweifellos vorhandene Eitelkeit des Imperators vielleicht vermuten lässt. :D Ich finde diese "Brecher" einfach nur unästhetisch (bei Frauen, gibt ja auch Bodybuilderinnen, turnt mich das noch mehr ab), aber das ist nur meine persönliche Ansicht. Wer sowas für sich anstrebt, der kann und soll es gerne machen. As you like ist.
Konkret zu Deiner Ausgangsfrage:
Der Grund, überhaupt mal was zu machen, hatte bei mir vor allem gesundheitliche Gründe bzw. den Grund, möglichen späteren gesundheitlichen Problemen (Rücken) vorzubeugen (s.o.); darüber hinaus wollte ich einen körperlichen Ausgleich zu meinen zumeist sitzenden Tätigkeiten. Darüber hinaus gab's für mich ganz allgemeine Gründe, z.B. das schlichte Verlangen, einfach fitter zu werden. Viele glauben ja immer, dass man Sport nur wegen reinen Äußerlichkeiten macht. Das ist bei mir nicht (mehr) so, da ich längst nicht mehr unter dem Zwang stehe, einer 16, 17- oder 18jährigen gefallen zu müssen. Allerdings war ich mit meiner Figur auch nicht wirklich zufrieden; insofern spielte (und spielt) die "Optik" auch für mich eine gewisse Rolle, wenn auch nur eine ursprünglich nebensächliche.
Bin dann ins Studio gegangen und hab' mich individuell beraten lassen, d.h. ich habe denen gesagt, wozu ich trainieren möchte, also was ich mir davon verspreche, und bei der Gelegenheit auch, was ich unter einer erstrebenswerten Figur für mich persönlich als "akzeptabel" anstrebe. Das, was ich anstrebe ging zunächst nur in Richtung sportliche Figur. Die zu erreichen, ging relativ schnell. Nachdem ich etwa 2 Monate regelmäßig trainiert und meine zuvor recht planlose Fresserei gezügelt hatte (die Umstellung der Ernährung fällt mir auch jetzt noch wesentlich schwerer als das eigentliche Training) hatte ich die (in etwa) schon. Mein Körper reagiert offenbar sehr schnell auf Training und Ernährungsumstellung. Allerdings bin ich sicher noch klar von dem entfernt, was man einen Adonis-Body oder wenigstens eine "athletische Figur" nennen könnte. An bestimmten Äußerlichkeiten (Visage usw.) kann man nicht viel ändern, die Figur aber lässt sich schon deutlich beeinflussen. Hab dann im Studio (und zuvor beim Arzt) verschiedene Tests gemacht. Die haben sich meinen Körper also genau angesehen, um zu sehen, welche Muskelregionen gut, normal oder teilweise auch viel zu schwach ausgeprägt sind. Auch Dinge wie Körperfettanteil usw. wurden berechnet. Darauf hin wurde das Training (zunächst Ganzkörpertraining) ausgerichtet. Der ganze Körper wird zwar immer noch trainiert, doch geht es zukünftig verstärkt auf den Ausbau einzelner Muskelgruppen. Arme und Brustbereich kommen bei mir z.B. recht schnell, aber die Beine brauchen länger. Wobei ich die Beine auch nicht zu breit haben will, weil ich es nicht so prickelnd finde, wenn die Oberschenkel aneinander reiben und man eine Art King-Kong-Gang entwickelt. Mein Endziel ist ein schlanker und gleichzeitig athletischer Körper. Schlank bin ich inzwischen (war auch vorher nie wirklich dick), aber an bestimmten Muskelpartien muss noch deutlich gearbeitet werden. Darauf ist das Training abgestimmt. Mache das jetzt schon mehrere Monate. Mein Trainer sagte, wenn ich dran bleibe, also keine größere Unterbrechungen entstehen lasse, werde ich die von mir angestrebte Figur in insgesamt 2 Jahren erreichen. Er ist sogar zuversichtlich, dass ich sie eventuell schon etwas eher erreichen kann.
Wenn Du sagst, dass das eigentlich gar nicht in zwei Jahren geht, dann hängt das wahrscheinlich damit zusammen, dass Du Dir höhere Ziele gesetzt hast bzw. unter athletischer Figur etwas anderes verstehst als ich. Du strebst wahrscheinlich den ultimativen Adonis-Body an, ich mehr die "knackige Strandfigur". Wie Du ja selber weißt, ist es auch so, dass das Training bei unterschiedlichen Leuten auch unterschiedlich anschlägt. Ich kenne Leute, die gehen jetzt schon seit über ein Jahr ins Studio und da sieht man kaum (figürliche) Fortschritte. Wiederum andere schlagen relativ schnell auf das Training an. Auch bei mir sah man es schon nach wenigen Wochen (allerdings sieht man auch sofort, wenn ich nix tue). Mir selbst ist das gar nicht aufgefallen. Wenn man sich täglich im Spiegel sieht, bemerkt man die Veränderungen kaum, denn diese vollziehen sich ja nur allmählich. Aber von anderen Leuten werde ich gelegentlich darauf angesprochen, ob ich neuerdings Sport treiben würde oder so. Und einige T-Shirts, die ich mir vor einem Jahr gekauft habe, liegen jetzt schon deutlich enger an. Bin also offenbar auf dem richtigen Weg. :sun:
 
Kann man im großen und ganzen so stehen lassen.
Klar, immer abhängig vom Ziel. 2 Jahre halte ich aber generell für zu wenig.

Wichtig ist doch, hautsache man macht was. :)

Ja, meine Ziele sehen anders aus. Ich glaub ne überdurchschnittliche Strandfigur habe ich schon, dann will man auch wissen was drin ist.
Berge an Muskeln sind nicht so meins.
Ich mage es wenn man schon ne docken arm, eine aufegabute Brust plus Rücken sieht aber nicht so aufgepumpt wie nen hässlicher Türsteher aussieht. Jeff said ist ne gute Benchmark, mmn.
 
Klar, immer abhängig vom Ziel. 2 Jahre halte ich aber generell für zu wenig.

Wichtig ist doch, hautsache man macht was. :)

Dass zwei Jahre generell zu wenig sind, will ich auch gar nicht bestreiten. Ich wollte damit nur sagen, dass zwei Jahre ausreichen (können), um die Grundstrukturen zu erschaffen. Der "Feinschliff", also gewissermaßen die detaillierte Modellierung, wenn man das so nennen kann, kommen später noch ganz punktuell hinzu. Nur findet dann eben kein wesentlicher Muskelaufbau mehr statt (weil das Grundgerüst ja dann bereits steht), jedenfalls nicht bei dem von mir angestrebten Ziel.
Zwei Jahre sind aber allein auch schon deshalb zu wenig, weil das Training anschließend fortgesetzt werden muss, um das bis dahin Erreichte zu erhalten und ggf. leicht auszubauen. Viele machen ja über längere Zeit was, hören früher oder später aber aus irgendwelchen Gründen auf und fallen dann auf ihr figürliches Ausgangsniveau (je nachdem: Suppen-Kasper oder fette Kuh, oder was man da vorher war) zurück.
Und ja, wenn man lange Zeit gar nix gemacht hat, ist es schon ein gewisser Fortschritt, wenn man überhaupt was macht. Und das möglichst auf natürliche Weise (durch Training und ausgewogene Ernährung). Kenne welche, die hauen sich da irgendwelche für meine Begriffe sehr fragwürdige (und wahrscheinlich keineswegs ungefährliche) Substanzen (Pillen, Spritzen usw.) rein. Käme für mich nie in die Tüte. Ich mache das auf dem normalen Weg, auch wenn's dadurch länger dauert. :)
 
So für Meni dann mal ne Info :)

Weiß ja nicht wie es bei dir als normalsterblicher aussieht. Ich hab es ne Zeitlang es etwas ruhiger angehen lassen. Essensumstellung und Trinken weiter so beibehalten, Training etwas zurückgefahren. Halte jetzt so immer meine -7 bis -8 KG.

Hab jetzt am WE wieder angefangen mehr an Sport zu machen, das ich mein persönliches Ziel von min. -10KG bis Jahresende erreiche.

Nächste Ziel sind dann -15 bis April/Mai
 
Joa müsste auch so -15kg haben...nur die motivation halt... =/
 
@ Schwags

Bei mir ists bissl anders, da ich ja gar nicht abnehmen will, zumindest ist das nicht mein Ziel.
Achte also auch nicht auf Kalorien oder Zucker, sondern zieh mir rein auf was ich Bock hab ;)
Hab ca. 4 Kilo runter, aber das kommt alleine vom Laufen.
Habs auf 3x die Woche je 4km eingependelt. Läuft eigentlich ganz gut.
Allerdings will ich das leicht erhöhen, bis Jahresende auf 5-6km.
Im April ist bei uns ein 10k Lauf, da würd ich gern mit machen :)
 
Ich gehe 3x die Woche nach der Arbeit ins Fitnesstraining und versuche am Wochende ab und zu ins Fitnessstudio zu kommen, klappt nicht immer aber 3-4 mal die Woche bin ich sportlich tätig :D
 
Moin Leute. Ich hole den Thread mal wieder hoch.


Ich faule Sau hab nach meinem Sportwahn mitte/ende 2014 es leider wieder laufen lassen :( . Job, Familie, Faulheit. Da gabs halt viele Gründe.
Meine schön abgenommenen Kilos sind fast wieder drauf gewesen, so das ich vor ein paar Wochen gesagt habe. Jetzt reicht es wieder.


Schwimmen, Rad fahren, Laufen, Ernährung wieder umgestellt, Wasser ftw usw usw. und siehe da die Kilos gehen wieder weg die Schweine ;)


Persönliches Ziel bis Jahresende sind wieder irgendwas zwischen 10-15 Kilo und das dann auch mal länger halten.
 
Aber witzig mal die alten Beiträge zu lesen..
Da war ich aber noch sehr krass hinterher. Das ist bei mir mittlerweile ruhiger geworden.

Ich gehe zur Zeit 4 mal die Woche zum Training. Mein Ziel von damals, 81kg trocken hab ich weit verfehlt. Ich hab dieses Jahr auch keine Diät gemacht. Bin bei 13% und 81 kg. Also leider noch weit von den trockenen 81 entfernt. Allerdings sind die Ziele gleich geworden. Meine Beine waren meine größte Schwachstelle und fallen nun am meisten auf, weil Wade und Schenkel mittlerweile echt ordentlich aussehen. Das war ein Krampf. Mittlerweile kann ich 110 Beugen und beim BD ist mein Trainingsgewicht auch bei guten 100kg.

So verbissen wie damals bin ich aber nicht mehr. irgendwann spielt sich eine gewisse Routine ein und man kommt auch weiter, ohne jeden Bissen zu tracken.

Cardio mache ich nun mit Pokemon Go! :D
 
Ja.

Wenn ich sehe was ich 2014 so geschrieben habe, ärger ich mich nochmehr das ich da nicht am Ball geblieben bin :( . Hoffe das klappt diesesmal besser. Vorteil ist das ich nen Kollegen habe, der fast regelmäßig mitzieht. Das erleichtert das ganze ungemein.

Fitnessstudio liegt noch in meiner Überlegung. Wollte ich demnächst vielleicht mal testen. Der Winter kommt auch wieder;)
 
Dank meiner Tochter und dem davor gemeisterten Umzug ist es seit Anfang des Jahres auch nicht mehr so regelmäßig.
 
Ich renne nicht mehr jeden morgen zur Bahn. Als Ausgleich bin ich schon 55 Kilometer mit Pokémon GO gelaufen.
Fitnesslevel seit 2014 unverändert (schlecht).
 
Pokemon Go ist ja eher als Spazierengehen anzusehen. Das mache ich ja auch täglich so um die 3 KM in meiner Mittagspause (meistens ohne Pokemon zu jagen ;) ) . Das alleine reicht aber halt nicht aus.

Ohne Fleiß kein Preis. Wie oft hatte ich mir selbst schon gesagt das ich wieder anfange und es immer wieder nach hinten geschoben. Jetzt wo die ersten 4 Wochen wieder fast rum sind, merkt man eigentlich wie einfach das wieder ist und das man nicht auf "soviel" verzichten muss.
 
Zurück