Schon GEZahlt? Ja spinnen die jetzt, oder was?!

Killa82 hat folgendes geschrieben:

@gyro

jepp so seh ich das auch.

ausser er verdient sehr wenig dann könnte er ne "Befreiung" (wie auch immer :crazy: ) beantragen.

Gez zeigt ja mal wieder wie FREI man hier ist :meckern:

Einen Scheissdreck sind wir frei, einen Feudalstaat haben wir, und die neuen
Lehensherren heissen Merkel & Müntefering.
 
gyroscope hat folgendes geschrieben:

Das ist ein Gerücht, diese Peilwagen gibt es nicht. Wenn der Mann von der GEZ klingelt, nicht aufmachen, auf keinen Fall hereinlassen, egal was er für Märchen erzählt (er holt die Polizei etc. darf er alles nicht).


Unter lautem drohen und Getöse wird er abziehen und Dir einen Antrag mit seiner Nummer in den Briefkasten schmeissen (nur so kriegt er sein Kopfgeld).


Der lässt allerdings nun nicht mehr locker. D.h. Du dackelst zur Bank und

meldest selbst an, natürlich nur "ab sofort". So umgehst Du die Nachzahlung.


Vorsicht, die GEZ-Fahnder arbeiten wie gesagt wie Kopfgeldjäger, die kriegen nur Geld für jeden "Schwarzseher" den sie "fangen". Dementsprechend scheisse

sind die Methoden, die fragen sich bei Deinen Nachbarn durch, ob Du ein Radio hast, etc. pp, und treten auf die die SS-Schergen persönlich.


Nicht einschüchtern lassen, aber dann besser schnell selbst anmelden, dann kriegt der Arsch zumindest keine Provision oder Nachzahlung.


So sieht es aus. Wobei selbst Auskunft von Nachbarn, Fernsehgeräusche und Flimmern durchs Fenster KEINE Beweise sind. Der GEZ-Mafioso muß das Gerät selber sehen. Und wer sich nicht ganz dumm anstellt...Allerdings ist man auskunftspflichtig, wie diese Auskunft jedoch aussieht, ist jedem selbst überlassen.

Vorsicht vor "falschen" Elektrikern und Co.. Ist alles schon dagewesen, selbst als Polizist hat sich schon einer verkleidet.

Ansonsten: Das GEZ-Abmeldeformular gibt es bequem auf deren Homepage...

So hab´ ich das alles gehört.
 
GEZ? Was ist das? Ich wohne zwar nicht hinter dem Mond, aber habe seit fast sechs nicht mehr Ferngesehen (außer in der Wirtschaft). Alles halb so wild, Briefe von denen ignoriere ich grundsätzlich, bei Besuch ist meine Bibel immer griffbereit für das tiefschürfende Gespräch über Ezechiel 1-4,5 (klappt auch bei Drückerkolonne und den Zeugen).
 
Habs bereits in der News gepostet: So wie ich das verstehe und mehrfach gehört habe gilt die Neuregelung (zumindest im privaten Rahmen, wie es im Betrieb aussieht ist unklar)) nur für diejenigen, die bisher KEIN TV oder Radio angemeldet haben - also für 95% sicher kein Problem und vorallem keine Veränderung.
 
@Jojo: Aber gibt das den Leuten die Berechtigung, Leute (und Firmen) die KEINE Meldepflichtigen Rundfunkgebühren zu zahlen, für etwas zur Kasse zu bitten, was in einem weltweitem Netz von einer einzigen Firma (wenn man das so nennen kann) angeboten wird? Vorallem dann, wenn die einzigen, die davon Profit haben, Fernsehsender sind?

Das wäre genauso, als würde ich vor meinem Haus einen Parkplatz anlegen und jeden zur Kasse bitten, der durch den Ort fährt...besser noch, den Ort betritt, zur Kasse bete, denn er könnte ja mit einem Auto auf meinem Parkplatz parken.
 
Ich weiß nur, dass viele von euch über etwas schmipfen, das sie gar nicht betrifft.
 
Ich könnte auch darüber schimpfen, dass in vielen Südamerikanischen Ländern Arbeiter ausgebeutet werden.

Betrifft mich zwar nicht, aber Unrecht ist es trotzdem.
 
Shikamaru hat folgendes geschrieben:

Ich könnte auch darüber schimpfen, dass in vielen Südamerikanischen Ländern Arbeiter ausgebeutet werden.


Betrifft mich zwar nicht, aber Unrecht ist es trotzdem.

Wow, ein ziemlich überzogener Vergleich, findest du nicht?
 
Nö find ich net, ich kann jetzt auch über die Ungerechtigkeiten auf der Welt rummeckern, aber damit kann man niemand helfen.
 
Superjojo hat folgendes geschrieben:
Wow, ein ziemlich überzogener Vergleich, findest du nicht?

Das bestreite ich nichtmal, aber sinnbildlich ist es das selbe, und auch wenn die GEZ Sache nicht so ein riesen Betrug ist wie die Sache in meinem Beispiel, bleibt es Betrug, was besonders schwer ins Gewicht fällt wenn man bedenkt das man für das was man bezahlt nichts bekommt (siehe meine ersten zwei Posts)
 
Superjojo hat folgendes geschrieben:

Ich weiß nur, dass viele von euch über etwas schmipfen, das sie gar nicht betrifft.

Tja und dieser Comment zeigt warum die Leute in Deutschland nicht auf die Straße gehn :kotz:
 
Myst hat folgendes geschrieben:
Tja und dieser Comment zeigt warum die Leute in Deutschland nicht auf die Straße gehn :kotz:

Ne zeigt eher, das supersozi nichts dazu.... ach lassen wir das
:kuh: :bigsmile:
 
bei Besuch ist meine Bibel immer griffbereit für das tiefschürfende Gespräch über Ezechiel 1-4,5 (klappt auch bei Drückerkolonne und den Zeugen).

Das muss ich mir merken. Warum sollte ich bei den Telefonmarketinganrufen eigentlich immer auflegen, wenn ich auch Gottes Wort verbreiten könnte.
 
Superjojo hat folgendes geschrieben:

Ich weiß nur, dass viele von euch über etwas schmipfen, das sie gar nicht betrifft.

Das beweist nur mal wieder Deinen Mangel an Reflektionsfähigkeit.

[edit Dativ-Verfehlung]
 
.. das Wort Gottes verbreiten.... japs... kann grad nich mehr :bigsmile: :bigsmile:
 
@gyroscope

Genau!

Ein Anruf der HVB Direct Banking Hotline verläuft ungefähr so : "Guten Tag Herr Mergner." "Das heißt Grüß Gott! Noch sama in Bayern und net in Restdeutschland" "Ah ja, da haben Sie recht. Mein Name ist..." "San Sie so a Tschech oder Polacke in einem dieser Callcenter bei Prag und Krakau? Dann moag scho nimmer mit ean kommunizieren!" "Nein, nein ich sitzte hier in Fürstenfeldbruck." "FFB! Denen sollte man die Führerscheine entziehen, genauso wie dem RO Furchenadel! Was woin's?" "Ich würde Sie gerne über die Möglichkeiten unseres Direct Banking informieren." "Aha! Das erinnert mich jetzt an diese Pferdekoppel in Fürstenfeldbruck an der ich mal vorbei gefahren bin. Irgendwo da beim Coop. Was ist denn da jetzt drauf?" "Auf der Koppel oder auf dem Supermarkt?" "Auf dem Supermarkt natürlich!" "Da muß ich überlgen...

Zum Them Ezechiel bzw. Hesekiel

"Im dreißigsten Jahr am fünften Tage des vierten Monats, als ich unter den Weggeführten am Fluß Kebar war, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte. Am fünften Tag des Monats - es war das fünfte Jahr, nachdem der König Jojachin gefangen weggeführt war -, 3da geschah das Wort des HERRN zu Hesekiel, dem Sohn des Busi, dem Priester, im Lande der Chaldäer am Fluß Kebar. Dort kam die Hand des HERRN über ihn. Ich heiße ja auch Joachim. Ist schon prima Könige als Namensvettern zu haben. Wie heißen Sie?" "Ich Heribert Falkner von der GEZ." A Sie san dieser Sportdepp aus dem Fernsehen. Als ich Sie das letzte Mal gesehen haben, daß muß '88 in Seoul gewesen sein, da hatten sie noch diesen Camelraucherkinderbeglückerbart. Jetzt schauen Sie schon viel besser aus." "Wie? Ja, ja ich wollte Sie fragen, ob Sie nicht vielleicht vergessen haben könnte ihr Fernsehgerät... " "Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Norden her, eine mächtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer. nd mitten darin war etwas wie vier Gestalten; die waren anzusehen wie Menschen. Und jede von ihnen hatte vier Angesichter und vier Flügel. Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße waren wie Stierfüße und glänzten wie blinkendes, glattes Kupfer. Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; die vier hatten Angesichter und Flügel. hre Flügel berührten einer den andern. Und wenn sie gingen, brauchten sie sich nicht umzuwenden; immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter. hre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite gleich einem Stier bei allen vieren und hinten gleich einem Adler bei allen vieren. Und ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet; je zwei Flügel berührten einander, und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. Immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter; wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. Und in der Mitte zwischen den Gestalten sah es aus, wie wenn feurige Kohlen brennen, und wie Fackeln, die zwischen den Gestalten hin und her fuhren. Das Feuer leuchtete, und aus dem Feuer kamen Blitze. Und die Gestalten liefen hin und her, daß es aussah wie Blitze." "Äh ihr Fernseher"...
 
Hier mal wieder ein Artigel zum Verbreckerpack GEZ:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/09/18/gez-schnueffler/erpressung,geo=2510768.html

Ja, ja, ist die Bild. :bigsmile:

Hier noch was lustiges, und trauriges. Wer bei der GEZ arbeitet, dreht auch Welpen den Hals um.

Eine Frau aus Pforzheim sollte 1300 Euro für den defekten Fernseher ihrer Tochter nachzahlen, obwohl die schon seit Jahren nicht mehr zu Hause wohnte. Erst nach neun Monaten, 18 Briefen und einem Gutachten eines Fernsehtechnikers lenkte die GEZ ein.

Klaus O. bekam Post von der GEZ. Die Fahnder wollten wissen, ob Klaus O. seine Geräte angemeldet hat, drohten mit 1000 Euro Strafe. Doch Klaus ist ein Kater. Wie die Fahnder an seinen Namen und seine Adresse kamen? Herrchen Stefan O. (42) aus München nahm häufig an Preisausschreiben von Katzenfutter-Herstellern teil. „Und da wurde immer nach dem Namen der Katze gefragt“, sagt er. „Eine GEZ-Mitarbeiterin gab zu, dass ihre Firma Adressen kauft.“

Rentner Lothar S. aus Berlin bekam Besuch von GEZ-Fahndern. Sie hielten ihm ein Papier unter die Nase und behaupteten: „Für Ihre weitere Gebührenbefreiung.“ In Wirklichkeit unterschrieb Lothar S., ab sofort zu zahlen.

Eine psychisch kranke Heimbewohnerin bekam Besuch von einem GEZ-Fahnder. Da die Frau weder Radio noch Fernsehen besitzt, hatte sie sich zu Recht nicht bei der GEZ gemeldet. Dem GEZ-Mann gelang es, ihr einzureden, sie sollte sich vorsorglich anmelden, falls sie sich irgendwann ein Gerät anschaffe.

In Neu Wulmstorf sollte die längst verstorbene Cockerspaniel-Dame „Geisha“ Gebühren zahlen. Grund: Die GEZ-Schnüffler hatten ihren Namen von der Klingel der Hausbesitzer abgeschrieben.

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/09/17/gez-schnueffler-1/hg-fahnder-dreist,geo=2505052.html


:crazy:

Ich freue mich schon auf den nächsten Mutantenstadl, Florian Silbereisen und Geschichten aus der Heimat.:bigsmile:
 
Das stimmt angebich! An der Hessisch-Rheinländischen Grenze ging einer mit nem Gewehr auf einen "Fahnder" los als der sich nicht verziehen wollte.

Die sind ja kriminell! Irgendwann wird das denen teuer zu stehen kommen.
 
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