jayjay1989
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Also, wenn du mit der Sprache auch nch beuflich oder zukunftsicher was anfangen willst, dann nimm lieber Russisch oder Chinesisch...
TAPETRVE hat folgendes geschrieben:
Spidey hat folgendes geschrieben:
Da lobe ich mir doch den Papst. Der spricht gleich mehr als sieben (!!!) Sprachen. (Was aber auch nix nützt wenn man damit keine Mädels abschleppen kann.)
Dolph Lundgren spricht 6 Sprachen und hat 'nen Master Degree. Von daher...
Russisch habe ich mal angefangen zu lernen, ist verdammt schwer. Außer "Sprechen Sie deutsch?" auf russisch und das kyrillische Alphabet ist eigentlich nichts hängen geblieben.jayjay1989 hat folgendes geschrieben:
Also, wenn du mit der Sprache auch nch beuflich oder zukunftsicher was anfangen willst, dann nimm lieber Russisch oder Chinesisch...
BigJim hat folgendes geschrieben:
PS.:
Spanisch ist einfacher als Französisch, jedenfalls was Aussprache und Rechtschreibung betrifft.
Spidey hat folgendes geschrieben:
Ich favorisiere dann doch lieber lebendige Sprachen. Aber danke für den Tipp mit der Aussprache & der Grammatik.
Ich habe zwar schon öfters gehört das wohlhabende Eltern ihren Kinder zum Chinesischunterricht schleppen, aber einen praktischen Nutzen seh ich dafür momentan nicht.
Klopper hat folgendes geschrieben:
Bei der Aussprache ist Spanisch natürlich leichter, aber mach dir nichts vor: Grammatisch sind beide Sprachen ziemliche Brocken und fast vergleichbar mit unserer Horror-Grammatik, die vor Ausnahmen und Sonderregeln nur so wimmelt.
Eine einfache Grammatik hat z.B. Schwedisch. Das ist ungefähr mit Englisch vergleichbar.
MagZero statuiert außerdem:
Und bitte, nimm Spanisch. Du darfst Französisch nicht unterstützen! Ich schließe mein Plädoyer mit einem Zitat von Al Bundy:
"Es ist falsch, Franzose zu sein!"
MagZero hat folgendes geschrieben:
Franzosen kommen erst von ihrem Ross (was in Wirklichkeit ein Pony ist... ein pinkes) runter, wenn man versucht, französisch zu sprechen.
B1-66-ER hat folgendes geschrieben:
Als zukünftiger Französischlehrer dürfte klar sein, zu welcher Sprache ich dir rate - nein, es ist nicht Portogriechisch aus Waterworld
scoopexx hat folgendes geschrieben:
Der LK kann so ausgehen oder so. Je nachdem, wie man dafür lernt, kann man wohl zwischen A1 und B2 da rausgehen. C1 ist wohl für die Schule schon utopisch.
Kenshin hat folgendes geschrieben:
Auf jeden Fall Spanisch.
Ich hatte jetzt von der 7. bis zur 10. Klasse Französisch und bin verdammt froh damit fertig zu sein
BigJim hat folgendes geschrieben:
Aber da muss es doch einheitliche Standards geben. A1 dürfte für meine Begriffe eher Mittelstufenniveau (10. Klasse) sein und daher mit einem LK wenig zu tun haben. Womöglich hängt es aber auch damit zusammen, ab wann eine Sprache unterrichtet wird. Französisch z.B. beginnt für gewöhnlich erst ab der 7. Klasse (so war das jedenfalls zu meiner Schulzeit), Englisch aber bereits zwei bis drei Jahre früher. Insofern müsste Englisch-LK-Niveau immer früher zu erreichen sein als z.B. Französisch-LK-Niveau.
Der Sohn eines Kollegen von mir beginnt demnächst ein Studium, für das er laut Vorinformationen Englischkenntnisse auf dem Niveau B1 benötigt, um wissenschaftliche Texte lesen zu können. Er studiert etwas Geisteswissenschaftliches (Geschichte, Philosophie, in der Art), muss also sehr viele (meist englischsprachige) Texte lesen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies mit einem Englisch-GK geht. Denn was in den Grundkursen vermittelt wird, ist ja bestenfalls 08/15-Wissen. Aber vielleicht gibt es an den Hochschulen (Vor-)Kurse, so dass man das noch vor Studienbeginn im Crash-Format lernen kann? In Mathe/Physik gibt bzw. gab es in der Vergangenheit jedenfalls solche Kurse.
scoopexx hat folgendes geschrieben:
Du kannst in einem LK glaube ich auch mit einem Punkt rausgehen. Also selbst, wenn das Lehrmaterial standardisiert wäre - es wird von Klasse zu Klasse trotzdem durch die Qualität des Lehrers schwanken und von Schüler zu Schüler auch nicht gleich sein, da investierte Zeit und Talent nicht gleichmäßig verteilt sind.