Doom: Eternal...endlich wieder Dämonenärsche versohlen

Also ich spiels sehr ausgiebig und hab jetzt endlich den zweiten Höllenpriester down.....und leck mich fett, der Bosskampf war echt hart, andererseits - solche Fluchorgien und Freudentaumel gibts sonst nur bei Souls (like) Games. Und finde nach wie vor dass die Steuerung üppig ist - aber mittlerweile echt intuitiv ist - muss sie auch bei dem Speed und der abartigen Action. Freu mich schon auf den dritten Schwe.....ähm, Höllenpriester.
 
Ich finde auch das es sehr befriedigend ist, wenn man allgemein in den kämpfen einen richtigen Lauf hat, dass Souls Feeling selbst gibt es doch fast in jedem Spiel, nur muss man es halt auch wollen, Gott sei Dank lässt Doom einen da die Wahl, seit 21 (!) Jahren ;)
 
Bin grad im dritten Level und liebe es...zum Glück sieht es wirklich nur beim Zusehen so konfus aus. Spielt man es selbst, ist das Teil ein einziger Rausch und ein Ballett des Todes. Man hat immer automatisch die Ressourcen im Blick und handelt instinktiv entsprechend.

Ich brauche unbedingt die "endlos Miniraketen"-Mod für die Heavy Cannon...geht aber anscheinend nur über eine bestimmte Meisterschaft.
 
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Boa, hab jetzt Mission 6 durch - und als ob das vierte Slayer Tor nicht schon krank genug gewesen wäre :nut: - sag ich nur noch eins "fuuuuck Marauuuuder" - Gott, was für ein kleines &%$:; :mecker:...ich hasse den Kerl. Und hab fast schon Schiss vor den letzten beiden Slayer Toren. Hat eigentlich schon jemand durch ? Muahhaa, was für ein kranker Scheiss :D
 
Also ich bin soweit echt von eternal enttäuscht.

Da war das 2016er doom ja um längen besser.


Am Anfang macht es Spaß, verflacht aber ziemlich schnell.

Es ist zu bunt, das ewige jump n run nervt mich wirklich tierisch und die spezial Fähigkeiten sind viel zu viele.

Man hat aufgrund der Munitionsknappheit mehr mit der Kettensäge und den glory kills zu tun als mit dem ursprünglichen Ballern.

Bin gespannt ob ich es durch spiele
 
Schon öfters gelesen das es sich mehr wie ein TaktikShooter anfühlt und nicht wie das klassische Doom
 
Ja... ist fast schon Operation Flashpoint :D :D

Ehrlich man muss sich nur an den Neuerungen gewöhnen...

Kreissäge = Munition
Flammenwerfer = Rüstung
Glory Kill = Gesundheit

Alles andere ist auf dem normalen SW egal, ob man z.B. die Schwachstellen der einzelnen Gegner angreift oder nicht, die sterben auch wenn man halt nur drauf hält.

Das sind im Grunde auch schon die einzigen Änderungen, der Rest ist aus Vorgänger bekannt, es wirkt bloß am Ende recht hektisch und viel. Am Ende ist es ein Spiel, welches man beim lernen halt auch lernt, sohlt das id auch kommuniziert.

Wer wenige "Taktik" will der sollte Halo wählen, da gibt es nur ich glaub 6 unterschiedliche Gegnerarten, ist aus heutiger Sicht sozusagen ne Doom light Version, auch um Gesundheit/Munition muss man sich keine Gedanken machen.
 
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Ja gut, vielleicht war Taktik-Shooter bisschen hoch gegriffen aber ich denke man versteht was ich meine :D
 
Schon, ich wollte auch nur Mut machen, siehe meinen ersten Beitrag, ich war da am Anfang auch überfordert, aber jetzt läuft es so flüssig wie Doom 2016 bei mir.
 
Bin jetzt auf dem Mars angelangt, müsste die 7. Mission sein. Hab außerdem u.a. dem Infinite Ammo Cheat gefunden und freue mich jetzt schon auf das nochmalige Durchspielen mit diesem Cheat...einfach, weil es bestimmt Spaß macht, da nochmal ohne Nachladen durchzurauschen und alle letzten Secrets zu finden.

Und der Maurader war sogar auf "leicht" schwer! Beim letzten Zocken hatte ich ungelogen an einer Stelle keinen Schuss Munition und nur noch zwei Lebenspunkte und hab mit dann den Weg zurückgeboxt - Glory Kill - Gesundheit zurück - Kettensäge - Muni zurück- da ging aber mächtig die Pumpe. Dieses andauernd am Limit des Ressourcen sein klingt in der Theorie nervig, macht in der Praxis einfach nur Laune...
 
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Hab es soeben durchgespielt, also die beiden Endbosse fand ich ja waren zu viel des guten... ansonsten absolut genialer Ego Shooter, kann man nicht anders sagen. Und der Marauder das ist auch mein Hassgegner im Spiel, der und die beiden Bosse, bin ja gespannt, wer das im ultra hard Modus schafft ohne zu sterben. :)

Hab aber noch diverses freizuschalten, aber das mache ich irgendwann mal.

So nun weiter mit Resident Evil 3... :D
 
Ich stehe jetzt auch vor der letzten Mission, trete ich aber noch nicht an weil mir in den Levels davor noch Geheimnisse fehlen und sogar ein Himmelsschlüssel den ich mir noch holen möchte - das ist übrigens sehr löblich gemacht. Man kann ganz einfach die Missionen anwählen, das fehlende noch holen und dann aussteigen, speicherts alles ohne das ganz Gedöns nochmal durchmachen zu müssen. :mosh:. Mittlerweile gehen die Marauder sogar halbwegs, wobei man die natürlich zum Schluss eines Pulks lassen muss, sonst wirds zu haarig. Aber das Spielprinzip und der Flow sind wirklich immer noch einmalig, auch das Schere-Stein-Papier, bzw. "Flamme-Kettensäge-Glory Kill" Prinzip ist ja eigentlich dermaßen intuitiv und genial simpel, im Gefecht aber doch immer treibend.....dreifach thumbs up :sun:. Bei manchen Kritikern frage ich mich ernsthaft ob die nicht lieber mit Enter noch immer die Wände abgrasen würden, also sorry Leute. Ein bisschen üben, dann flutscht wie Zäpfchen. Obwohl...vor dem letzten Level hab ich jetzt schon ein wenig Schiss :eek2::bigsmile:
 
Ich stehe jetzt auch vor der letzten Mission, trete ich aber noch nicht an weil mir in den Levels davor noch Geheimnisse fehlen und sogar ein Himmelsschlüssel den ich mir noch holen möchte - das ist übrigens sehr

Kann man alles auch noch nach dem durchspielen holen.
 
Schon klar, allerdings hatte ich eine Vision dass man so hoch als möglich upgegradet sein sollte vor man sich da ranwagt :D ....zum warm werden 2-3 Marauder im Rudel :mecker:
 
Ich bin gerade begeistert von DOOM Eternal. Ich zocke es auf PC, 4K 65 Zoll Fernseher, alles Ultra, unlockte Framerate, mit Gamepad, ohne HUD, es ist das geschmeidigste Game, das ich jemals gezockt habe.
Dass das Game toll ist, habe ich sofort begriffen, erster Durchgang auf Hurt me plenty, bin abgekratzt wie die Fliegen. Es gab einige Dinge, die mich nervten, der Marauder, die vielen Jump-Passagen, Ammo-Knappheit. Dann nochmals auf Hurt me plenty, zwischendurch ein paar Tipps-Videos gesehen und Tricks aufgeschnappt. Dann den Boss gekackt, sofort wieder auf Ultra Violence gestartet.

Okay, zwei oder drei Sprungpassagen nerven mich immer noch, aber inzwischen mache ich Szenen auf Ultra Violence praktisch mühelos, wo ich mir vorher die Zähne ausbiss. Ich freu mich inzwischen fast auf einen Besuch des Marauders, wo ich mir vorher fast in die Hosen machte. Lernen wird belohnt in diesem Game und wie. Ich meine, ich hatte vorher ein wenig Respekt vor ein paar Spitzen der Schwierigkeit in den Durchgängen zuvor. Da wäe z.B. das Schwimmbad zu nennen, und es war ein Schwimmmfest vorher mit endlosen Toden. Ein relativ enger Raum vollgestopft mit Monstern. Gestern habe ich es nach dem zweiten Anlauf geschafft, wobei der erste Tod mein Fehler war.

Ich bin da durch den Raum gehüpft mit meinem brennenden Angelhaken, mit der Shotgun voll den Mancubi in die Fresse, vereisen, verbrennen, überbraten, immer hart am Limit, es war ein Schlachtfest, aber diesmal von mir kontrolliert. Pinkie mit dem brennenden Haken anspringen, um ihn herumfliegen, Shotgun in den Arsch, göttlich. Ich voll im Kampfrausch, ein warmes Gefühl im Bauch, wie ich es seit Jahren nicht mehr erlebt hatte.

Ein Erlebnis. Schon alleine diese butterweichen und völlig ruckelfreien und schnellen Reaktionen mit dem Pad. Und noch schneller, wenn man sich durch den Quick-Switch die Animationen erspart, da fallen Typen sofort um, die mir vorher das Leben zur Hölle gemacht haben. Dann ein Tänzchen mit dem Marauder, kein Problem. Habe den Boss in einer Minute oder so und auf Anhieb fertig gemacht.
 
mega gut. aber das ist für mich schon lange kein horror-, sondern astreines action survival game. heißt ja auch schon doom - die verdammten.
 
Bis auf Teil 3 war es ja auch nie ein Horrorspiel... wenn man sich heute alle 6 Teile anschaut.
 
Ich bin hin und weg von dem Spiel. Wie einen das Spiel nötigt jedem den Kopf einzuschlagen. Was ein wilder Ritt.

Sprungpassagen sind ok, entschleunigen das etwas, sind mir aber etwas zu häufig Try&Error. Auch das Skillsystem hätte es nicht gebraucht, einfach regelmäßig ein Upgrade und ne fette Wumme und gut ist.
 
Werde die nächsten Wochen nochmal Doom 2016 einlegen und danach erneut Eternal zocken...wahrscheinlich mal mit dem Infinite Ammo Cheat, falls es auch damit Spaß macht, denn das Spiel ist ja eigentlich auf Ressourcenknappheit ausgelegt. Aber bestimmt ne nette Gaudi, sich da mit den "schwächeren" Waffen (plus Upgrades) durchzuholzen (mit der BFG machts sicher keinen Spaß, haha).
 
Da ja heute der erste DLC The Ancient Gods erschienen ist und ich nur kurz reingeguckt habe:

Wer es schon angezockt hat, kann ja seine Eindrücke auch hier verewigen...Spieldauer (ich schätze ca. 4 Stunden?), Schwierigkeitsgrad etc.

Ich habe ja bereits in den ersten Minuten gemerkt, dass das Teil selbst auf leicht echt fordernd ist...soll es ja auch sein, denke ich.
 
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