Der große P&P Thread

[Rpgmaniac-No1]

Ich grüsse euch meine treuen Gamezone Member und wünsche euch einen wudnerschönen Abend.

Hab mir überlegt, einen eigenen Pencil and Paper Thread zu eröffnen, da aus meiner Sicht das Thema einen Gespräch wirklich wert ist und mich persönlich noch mehr begeistert, als Computer und Videospiel RPGs. Leider ist das Thema so ziemlich aufwendig und umfangreich um darüber sich schnell zu äußern. Aber gut ich mache mal den Anfang und erläutere mal das Thema etwas. Vieleicht bringt das etwas.

Versetzen wir uns mal etwas zurück zum Ende der 60er Jahre. Bevor es richtig mit Garry Gygax D&D anfing gab es noch weitaus andere Ideen. Garry Gygax, der Erfinder des D&D Genres, erfand um 1968, mit seinem besten Kollegen Jeff Perren ein faszinierendes "Wargame" namens "Chainmail" welches jedoch später von seiner eigenen "Gesellschaft" Tactical Studies Rules (TSR) auch published wurde. Es war so das erste einzgartiges Spiel, welches interessante Regeln für Zaubersprüche sowie Fantasiefiguren jeglicher Art, ermöglichte. Da Gygax ein weitaus interessierter Bursche der so genannten "Castles and Crusades Society" Gemeinde war, lernte er auch einen Mann namens David Arneson kennen, welcher ebenfalls interessante Ideen zu einem Buch Rollenspiel hatte und mit Gygax diese dann auch verbinden wollte. Um jedoch beim Thema zu bleiben. (Ich vergesse mich immer *g*) (Die Geschichte mit Greyhawk und Blackmoor Dungeon überspringe ich mal schnell, das beim nächsten Mal ok?)

Ja P&P, Pencil and Paper, wohl eines der interessantesten Formen im Genre Rollenspiel, der Begriff "Fantasie" bereits schon als Grundbegriff zählt. Entstanden ist diese eher junge Form des Gesellschaftsspiels, im Jahre 1973- 1974 in Amerika. Und zwar begann, wie bereits gesagt, das Ganze mit dem Genre D&D (Dungeons & Dragons) welches schon 1973 von zwei Herren, Garry Gygax und David Anerson (den Erfinder der P&P Magie *g* )erschaffen wurde. Das System aus dem alten Chainmail Wargame hat Gygax jedoch übernommen. Garry Gygax hat mit D&D einen großen Erfolg erzielt und nicht nur den amerikanischen und asiatischen sondern auch europäischen Markt dominiert. Da damals die Anfrage auch extrem groß war, werkelte man auch an den ersten Quellbüchern für das kommende AD&D, ein erweiterter Nachfolger (Supplement) des erfolgreichen D&D. Advanced DUngeons & Dragons verbindete deutlich komplexere Regeln und war am Ende erfolgreicher als sein Vorgänger, was hauptsächlich an TSR selber lag, da diese D&D komplett vernachlässigt haben. Später übernahm AD&D WOTC (Wizards of the Coast) und veröffentlichte die AD&D Welten jedoch unter dem alten Namen D&D.

Deswegen können wir Herrn Gygax so ziemlich vieles verdanken. Selbst das Ulrich Kiesow bekannte DSA oder auch Jürgen Frankes Midgard, wurde auf dem Vorbild von D&D erschaffen.

SO, hoffe es reicht euch erstmal für den Anfang um einen interessanten Thread mit vielen interessanten Meinungen auf die Beine zu stellen. Jetzt seid ihr dran! Spielt jemand Rollemaster? Wie ist es mit Jacksons Generic Universal Role Playing System (GURPS) ?? Freue mich wahsninnig auf eure Meinungen!

Ansonsten wünsche ich euch einen schönen Abend und eine gute Nacht, meine treuen Wanderer der Rollenspiel Welten. Möge die Kraft euch durch die fantasievollen Träume begleiten.

 

[Timerly]

Hmmm, hört sich jetzt an wie Banausentum, aber ich spiele nur DSA.
AD&D spielt bei uns fast keiner, DSA hat sich in unseren Gefilden durchgesetzt.

 

[Sese]

Jaa, damit kenne ich mich aus.

Es ist richtig, dass WOTC die Rechte an AD&D gekauft haben, allerdings wurde es nicht einfach nur neu gepublisht unter neuem Namen. Nein, das neue D&D 3rd Edition (inzwischen gibts ja die Version 3.5) kann mit völlig neuem Konzept aufwarten. Neben neuen Charakterklassen (z.B. Sorceror) wurde das Kampfsystem neu erstellt, ein geniales "Feat"-System eingeführt, das kultige Magiesystem hat eine Verjüngung erhalten.
Die Regelbücher sind graphisch aufwendig gestaltet und auch stimmungsvoll geschrieben (zumindest die englischen). Im Bezug auf die Preispolitik der WOTC möchte ich mich hier nicht äussern Soweit erstmal zu D&D...

Rolemaster hab ich auch eine zeitlang gespielt (vor dem Wahnsinns- Hintergrund Kulthea!). Wir haben das ganze bis zum Äussersten getrieben (hab nen lvl7 thief lvl53 archmage/dragon gespielt...). Noch besser als Rolemaster gefällt mir allerdings das Science Fiction Setting Space Master.

GURPS hab ich nur kurz angezockt, hat mir nicht so zugesagt, was allerdings an Meister und Spielgruppe liegen kann.

Greetings

 

[WIZ]

Bin grade dabei eine neue Shadowrun Gruppe zusammenszustellen. Dann wird hoffentlich mal wieder "gerollenspielt". Shaodwrun is ein verdammt geiles Rollenspiel. Irgendjemand hier der das auch schonmal gespielt hat??

 

[Sese]

Bevor ich mich bei nahezu jeder Frage: "Hat das schon jemand gespielt?" melde, zähl ich mal die Systeme auf, die ich bis dato gezockt habe:

- D&D (1st, 2nd(AD&D) and 3rd edition)
- Role/Space Master
- Star Wars (alt & neu)
- Shadow Run
- Phoenix Command (Alien)
- Storyteller (Vampire, Werewolf, Mage, Trinity)
- GURPS
- Traveller
- Cthullu (weiss ned ob ich das richtig geschrieben hab)
- DSA
- Midgard
- Hârnmaster

so bestimmt hab ich was vergessen...

@WIZ

Shadow Run ist zwar vom System her ned meins (so jetzt nehm ich meine 284534568 W6), aber dier Hintergrund ist verdammt geil. Wenn die Gruppe zusammenpasst, dann ergeben sich coole Sessions.[/b]

 

[WIZ]

@Sese:
SR is schon sehr komplex, das stimmt. Aber mit einem guten Spielleiter, der manche Regel abändert, bekommt man das auch in de Griff. Und dann rockt es echt. Die Mischung aus Fantasy und SF ist einfach genial

 

[Rpgmaniac-No1]

Ich persönlich finde Shadowrun nicht komplex, sondern wegen den verschiedenen Szenarien mehr abwechslungsreicher. Wobei ich das Genre Cyberpunk nicht so ganz leiden kann. *g* War mit meiner RPG Gemeinde schon bei Kompendum und Rigger sowie Arsenal. Nur wenigen hat das Spielen Spaß gemacht.

Midgard ist schon was wundervolles. Jürgen Frankes wohl große Referenz. Wer noch sein altes Regelwerk (Empires of MAgira) aus den 70er Jahren spielen konnte, der kann nur glücklich sein. Auch wenn einige Prinzipien mal wieder von Gygax D&D übernommen wurden. Rolemaster finde ich persönlich genial. Iron Crown sollte einen Oscar für kriegen *g* So umfangreich und komplexe Rollenspielsysteme gibt es zu selten. Mal davon abgesehen, dass sich die Spielwelt von Rolemaster für jede universelle Spielwelt einsetzen lässt.


Ok ich muss jetzt schnell los!
Bye!

 

[WIZ]

Mit komplex meinte ich die Spielmechanik. Sicherlich gibt es andere Rollenspiele die ein wesentlich komplexeres System haben, aber dann wird es auch irgendwann zuviel. Finde es bei SR schon teilweise übertrieben was man alles berücksichtigen muss(kann). Streuwinkel der Shotgun, die ganzen Cyber/Bioware usw. Wenn es zu komplex ist wird es auch irgendwann öde.HAb keinen Bock für eine Kampfrunde ewig zu brauchen nur weil ich dies und das alles berechenen muss. aber das ist meine persönliche Meinung. Ich kenn genug die das total geil finden. Is ja auch ok.

@RPG: Was warst du denn bei SR?

 

[RAMS-es]

@all & esp. rpg-m
Sauguter Thread,

@administration
aber ich glaube er gehört in eine andere Rubrik.
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Einige wissen sicherlich schon, daß ich und auch die anderen Herrschaften von RAMS-es nicht nur Computer- und Videospiele genießen und lieben, sondern daß wir alle Spiele lieben. Vom einfachen Watten bis zum dreiwöchigen Armaggeddon.

Im Rollenspielen liegen auch die Wurzeln von RAMS-es, vor langen Jahre traffen fast alle hgeutigen Mitglieder von RAMS-es zum Abenteuer im Wirtshaus zum SChwarzen Keiler. Ja wir haben mit DSA angefangen und wir schämen uns auch nicht dafür!

Damit es nicht zu unübersichtlich wird nur meine Spieler- & Meistererfahrungen :

DSA (1. - 3. Edition)
Midgard (2.-4. Edition)
MERS
PP&P
SHADOWRUN
Cyberpunk
Ruf des Warlock
T&T
TMNT
PALLADIUM FANTASY
WARHAMMER FANTASY
GURPS (CONAN / NEW SUN)
Pendragon
Hârnmaster
Star Wars
AD&D (2. Edition) (Greyhawk / Spelljammer / FR)
D&D
L5R
Alternity
Red Dwarf RPG
TORG
Runequest
Mech Warrior
Dangerous Journeys
Paranoia

Ich würde gerne mal das neue d20 System mit dem Wheel of Time Hintergrund ausprobieren. Habe aber bis jetzt noch nicht die Zeit und die Leute dafür gefunden.

Ähnlich wie RPG-M ist Midgard mein absoluter Liebling. Gute und logische Regeln, die sowohl Action als auch Talking erlauben. Mit den White Wolf Produktionen konnte ich noch nie etwas anfangen, weil es mir wiederstrebt ein Untier (generell - ich weiß natürlich, daß es da überall noch Differenzierungen gibt) zu spielen. Auch Rolemaster mit den blöden Tabellen konnte mich nicht wirklich reizen. Bei Shadow Run braucht man eine gute Runde und vorallem einen Meister der viel Zeit investieren kann und möchte.

 

[Timerly]

Hmmm, na gut, DSA mag nicht besonders komplex oder allumfassend sein, aber generell macht ein Rollenspiel nur mit den richtigen Leuten und dem richtigen Spielleiter Spaß.
Für alle, denen manche Settings zwar zusagen, die aber die in diesem Genre angebotenen Spiele für zu komplex halten gibt es im Internet verschiedene Tools, gerade für aufwendige Berechnungen und Würfe (Shadowrun und seine 1000 Faktoren seien da als Beispiel genannt) ist es sehr praktisch, Entfernung zum Feind, Waffe und Wurf anzugeben und ausrechnen zu lassen, mit einem Laptop beschleunigt das den Spielfluss enorm.
Es ist jedem selbst überlassen, ob er das mag oder nicht, es zerstört nämlich ein klein bisschen das Flair, also sollte man es nicht benutzen, wenn man den Abend mit Kerzen und co. ausstaffiert.
Wobei mich mal eins interessieren würde:
Wie groß ist euer Verbrauch an Knabbereien und solchem Zeug, wenn ihr rollenspielt?
Bei unserer Gruppe haben immer alle, die nicht gerade geredet haben gegessen...

Trotzdem ging nie das Flair verloren.
Leider sind P&P-Spiele sehr frustrierend, weswegen ich im Moment nicht spiele: Es ist so verdammt frustrierend, wenn man ein halbes Jahr seinen Charakter pflegt und der böse Spielleiter setzt einem einen verfluchten Lindwurm mit allen Schikanen vor die Nase (danke nochmal Mike )...
Oh Gott, ich vermisse meinen Zwerg so...

 

[Sese]

Wenn ich mir die Liste von rams-es so anschaue, dann merke ich, dass ich doch einige Systeme in meiner Aufzählung vergessen habe. PARANOIA, der Computer ist Dein Freund...

@Timerly

Das mit den Knabbereien ist nicht so schlimm, eher die Getränke die nach einer erfolgreichen Session konsumiert werden. Wie gut dass einer unserer Mitspieler Zugang zu ganz hervorragendenden Weinen hat
Allerdings werden wir inzwischen immer "dekadenter", vor drei Wochen hatten wir eine Marathon Session von Samstag 10Uhr bis Sonntag 21Uhr. Und was sieben hungrige und durstige Kehlen so vernichtet haben...

Bezüglich Komplexität sind wir dazu übergegangen, dem Meister zur Hand zu gehen. Will heissen, dass je nach Kampfsituation dem Meister beim rechnen, nachschlagen oder Musik auflegen geholfen wird. CO-Meister oder auf Neudeutsch:
Monster-Manager oder Mayhem-Assistant

Bzgl. MIDGARD kann ich mich den hier gemachten Äusserungen nur anschliessen, ein wirklich schönes System, das ich gerne gespielt habe... Bei dem ganzen Geschreibe hier freue ich mich auf eine bevorstehende D&D Session am Montag. Am Dienstag werde ich zwar unter dem Schlafmagel leiden, aber was solls

 

[Rpgmaniac-No1]

Hmmm, ich persönlich mag komplexe Regeln. D&D war zu Beginn schön und klasse, aber irgendwann war es zu langweilig hauptsächlich nur Monster zu metzeln.

@WIZ

Bei Shadowrun spielte ich immer den Elf, jedenfalls in der 2 Version und war vom Level her so am weitesten. Da mir die Modifikatoren gern angesprochen haben (man bemerke z.B -1 KST, +1 SCK, +2 ATT, +1 ) und der Bewegungsmultiplikator gegenüber eines Neutrons gleich war, war die Rasse auch so mein Favorit. Ich habe auch mal mit einem Shazaar probiert, war jedoch mit paar Merkmalen nicht zufrieden. Dass ein magischer Shazaar z.B schneller hungrig wird oder auch mehr sich vor Feuer fürchtet, fand ich bisschen ärgerlich. Die Charakterentwicklung war auch nicht so mein Fall. Ach ja und ich war außerdem zu Jung um ein Shazaar zu sein *g*. (Blöde Regeln *g*) Der Kampfablauf in der dritten Version hat mich so ziemlich angesprochen, und die Mischung Magie im 21. Jahrhundert einzusetzen war echt originell. Na ja aber da es mal wieder so realistische Aspekte (Cyberpunk halt) bot, wie z.B Drogenhandel mit einem Zwerg! ( lol ) hab ich den Spaß an Shadowrun schnell verloren. Na ja, bin halt so ein großer Fantasy Fan. *g* So bevorzuge ich lieber Rolemaster als Space Master. *g*

@rams-es

Interessant das du Legend of the Five Rings favorisierst. Ich denke Rokugan und seine feudalzeitlich, asiatische Welt, spricht nicht so jeden P&P Fan an. Ich fand die Szenarien einfach nur klasse. Von asiatischen Kulturen und Mythologien hat man irgendwie nie genug finde ich. Sag aber mal ehrlich, konntest du dich, als du L5R zum ersten mal gespielt hast, mit den Decks Karten anfreunden? Ich fand es schon am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig als ich bereits mein Dynastydeck entdeckt habe *g* Aber sonst [Ein Sieg auf die Strongholde!! *g* [/b]

 

[svenp75]

"Hmmm, ich persönlich mag komplexe Regeln. D&D war zu Beginn schön und klasse, aber irgendwann war es zu langweilig hauptsächlich nur Monster zu metzeln."

Hey RPG, dazu kann ich nur sagen: dann hattest Du einen gaaaanz lausigen Spielleiter!

 

[RAMS-es]

@rpg-m

L5R gefällt mir vom Setting und vom Artwork sehr gut. Das System selber hat so seine Macken, welches hat das aber nicht, außer vielleicht T&T. Zu L5R bin über das Kartenspiel gekommen, von daher hat mich nichts verwundert.

Euer Ehrenvoller Togashi Andisan "The Fellow Historian of the Dragon Clan"

 

[Sese]

@RPG

Dieses Hack`n´Slay Image haftet D&D immer noch an. Allerdings bin ich der Meinung, dass gutes Rollenspiel systemunabhängig ist. Die besten Sessions sind die, in denen wenig oder gar nicht gewürfelt wird, sondern wirklich "gespielt"...

 

[Timerly]

Hmm, ich habe mir gestern mal ein White Dwarf gekauft und bin jetzt wirklich am überlegen ob ich mir nicht mal Warhammer 40000 als Tabletop gönnen sollte...
Hat das zufällig mal einer gespielt?
Ich kenn zwar ein paar Leute, aber das Diskutieren fällt einem doch schwer, wenn man sich nicht auskennt.

 

[RAMS-es]

Teuerer Spaß, aber Spaß!

 

[Rpgmaniac-No1]

@svenp75

Das kannst du laut sagen.

@Sese

So ist es! Bin auch der Meinung. Warum nicht einfach sofort Freestylen? *g*


Übrigens, favorisiere ich ebenfalls auch die älteste Form eines Rollenspiels. Nämlich das Life Rollenspielen (Theater), wo der Freiraum noch größer ist, auch wenn hier gewisse Regeln herrschen. (Macbeth Rolle war für mich nicht einfach zu spielen und die mystische Tennis Szene von Kopendrem, forderte die höchste Konzentration) Allerdings sind hier die Differenzen gegenüber P&P natürlich anders, auch wenn man sich in beiden Formen, mit Personen spielerisch auseinandersetzt. Aber das nur nebenbei.

Du weisst allerdings, dass du oft bei P&P ohne einen Regelsystem nicht auskommst. Da man bei P&P ebenfalls von einem "Spiel" spricht, gehörn Regeln auch dazu, da ein "Spiel" generell aus bestimmten Regeln besteht. Erkennen lässt es sich schon bei einen der Grundprinzipien. Um z.B vergleichbare Ergebnisse bei "Aktionen" zu erhalten, werden die Fähigkeiten der Charaktere in Zahlenwerte und auch in Worten ausgedrückt. Bereits schon hier, werden bestimmte Regel festgesetzt.

 

[Sese]

@Timerly

Habe sowohl Warhammer40k als auch Fantasy Battle gespielt. Wie Rams-es schon sagte ein teurer Spass. Allerdings macht es auch Bock die Figuren zu bemalen. Was aber unglaublich zeitaufwendig ist, wenn die nach was aussehen sollen, es sei denn Du bist eines dieser Talente die in 15Minuten einen Trooper samt Highlighting hinbringen, solche Leute haben mich immer frustriert...

@RPG

Live-Rollenspiele haben auch ihren Reiz ein Freund von mir hat ´ne Firma und verdient damit sogar ein kleines Zubrot... Bei meinem ersten Live-Rollenspiel hab ich nen Vampir gespielt, der wieder Mensch werden wollte, nachdem er 800 Jahre gelebt hat. Habs auch geschafft, war saucool. Einziger Wehmutstropfen war, dass der Typ, der Photos gemacht hat nicht gemerkt hatte, dass er die Autofokus Funktion deaktiviert hatte Also keine Photos von mir mit blutigen Eckzähnen...

 

[Timerly]

Verlass dich nie auf den Autofokus...

Also ich weiß nicht, ich bin nicht schlecht im bemalen...aber ich hab noch keine Vorstellung, wieviel Kohle man denn investieren müsste, ich schauf auch mal auf Ebay...aber Wieviele Teile holt man sich etwa zum Starterset? Diese Armeen sind ja nicht so abwechslungreich.
Also auf Ebay seh ich das Set für 50€...is wohl zu viel, oder?
Werd mir wohl den White-Dwarf Katalog 2004 kaufen.

EDIT:

Ok, ich hab mir mal das HdR Tabletop angesehen und es gefällt mir bei weitem besser.
Werd mal schauen, wie teuer man das erstehen kann und ob ich es überhaupt bekomme...Aber das Spiel ist wenigstens einigermaßen vor diesem ganzen später hinzugefügten Zeug gefeit, immerhin ist die Welt fix und die dürfen aus lizenzrechtlichen Gründen kaum was abändern.
Außerdem bekomm ich dafür wohl die meisten Mitspieler.