Wieso, Schwule und Lesben dürfen doch inzwischen auch Kinder adoptieren . Derweil bin ich ja der Meinung: Wer keine Kinder zeugen kann, der bekommt auch keine. Sonst sind wir bald soweit wie in "Leben des Brian" und fordern für Männer das Recht ein Kinder bekommen zu dürfen (auch wenns nicht geht, aber er darf). Denn gibts da nicht irgendeinen Gesetzestext der besagt, dass ein Kind Anspruch auf BEIDE Elternteile hat, also einen Mann und eine Frau? Und darf man noch öffentlich die Vermutung anstellen, dass Kinder aus reinen Männer- oder Frauenhaushalten einen Knacks haben und meist unter Kontaktängsten zum anderen Geschlecht leiden? Oder beginnt der ganze Schmarrn mit dem Anrecht einer Frau auf ihr Kind, die einfach entscheiden kann, dass IHR Kind keinen Vater benötigt?
1. Adoption = Keine Realvermehrung der Population
2. Zunehmende Unfruchtbarkeit = Folge einer zivilisatorischen Degeneration, folglich eine Krankheit und daher ein Problem des Gesundheitswesens und keines der Moral oder Schuldzuweisung.
3. Es ging nicht um die Freiheit und das Recht für gleichgeschlechtliche Partnerschaften, sondern einzig und allein darum, ob die förderungswürdig im monetären Sinne sind. Denn es gilt zu bedenken, daß jegliche Förderung, den Status der ohnehin schon gerupften Familie schädigen und dies ist gleichbedeutend mit einer direkten Schädigung des Wachstumspotenzials der Bevölkerung.
4. Wenn wir demografisch nicht verlieren wollen, dann heißt es Gas geben und endlich des Sach beim Sach lassen.
Ganz deiner Meinung . Aber es musste erst ein 11. September passieren, dass sich die Europäer ihrer Abhängigkeit bewusst wurden. Denn vorher wurde doch immer argumentiert, dass uns die Amis zwar militärisch aber nicht wirtschaftlich überlegen wären. Dumm nur, dass wir unseren Vorteil nicht auszunutzen verstehen.
Absoluter Schwachsinn, der nur zeigt wie viele Menschen schon in unserem Land nur beschränkt befähigt sind zu denken. Allein in den letzten zwei Dekaden ist es doch offentsichtlich geworden, welch ein Zwerg Europa ist (chronologisch Rückwärts) : (in Europa) Mazedonien, Kosovo, Moldawien, Bosnien-Herzigovina, Kroatien, dazu kommen noch die Dauerkonflikte in Nordirland und im Baskenland.
Dies sind alles regional oder sogar lokal beschränkte Konflikten auf unserem Kontinent, die allesamt nicht von den Europäern allein gelöst wurden, sondern immer der Einflussnahme und der Waffengewalt der USA bedurften, sofern sie überhaupt als gelöst betrachtet werden können. Außerhalb unseres Kontinents wäre natürlich zuerst der Konflikt um Palästina zu nennen, aber auch die Konflikte in Afrika mit Somalia, Liberia, Ruanda, Kongo etc. sind keine Beispiele für die Handlungsfähigkeit der Europäer. Das letzte Mal, daß eine europäische Macht sich durchgesetzt hat, war 1982 im Falklandkrieg als GB gezeigt hat, wer hier der Boss ist. Welcher denkende Mensch, welcher Homo sapiens, der diesen Titel auch verdient, hätte bei dieser Sachlage, wirklich den 11. September benötigt, um zu erkennen wie es im globalen Kräftespiel aussieht?
Ich hasse nicht direkt jeden Amerikaner, nur Geoge W. Bush und seine stupide Führung und alle amerikanischen blinden Patrioten, wer hinter dieser Regierung steht sollte meine Meinung nach selber an die Front geschickt werden und sehen wie die angegriffene Bevölkerung sich quält...
1. Ich hasse prinzipiell niemanden, denn ich hasse es, wenn mein Urteilsvermögen getrübt wird.
2. Michael Moore ist ein wirklich netter Kerl und hat sicher auch mit einigen Dinge recht, ansonsten ist er seit dem Untergang der UdSSR der gefährlichste Propagandist auf dem Erdball und hätte auch wunderbar für das ZK der SED arbeiten können.
Bekämpft George W. Bush und sein Regime, denn sonst zerstört er die Welt!!!
Und ich denke nicht das wir unsere Armee immer mehr und immer mehr aufrüsten müssen.. klar sollten wir sie nicht verkommen lassen, aber ich sehe keinen Grund einem anderen Land eins auf den Deckel haun zu wollen..
Unsere Welt zerstört sicherlich nicht Mr. Bush, sondern wir sind fleißig selbst dabei. Zwei bis drei Generationen noch und dann ist es "endlich" aus mit dem westlich liberalen Weltbild.
Wer dieses liberale Weltbild verteidigen will, sollte besser verdammt gut schießen können, und dabei hilft eine gut ausgebildete, gedrillte Armee enorm.
Waffen, die der Irak 10 Jahre vorher von Amerika abgekauft hat.
Falsch! Falsch! Falsch! Die irakische Armee wurde unter dem Regime Saddam Hussein bis zum Golfkrieg (Irak vs. Iran) ausschließlich von den Russen beliefert (T42s, MiGs etc. pp.). Erst unter der Regierung Reagan kam es zu einer Annäherung zwischen den USA und Irak. Onkel Rumsfeld, Bush Senior und andere warben kräfig mit um die Unterstützung für den Irak, Onkel Jaques Chirac war dermaßen am schleimen, daß Clark Gable ihm sogar richtig viele Mirage Kampfflugzeuge abgenommen hat. Kurz und gut, der Großteil der Waffen der irakischen Sicherheitskräfte und der Armee stammen von den Russen, den Franzosen, den Deutschen und den Briten. Die USA sowie die Golfstaaten sorgten für die notwendigen Kredite. Zusätzlich halfen die amerikanischen Dienste den Iraker mit jeder Menge Intelligence, so zum Beispiel, den Satelitenbilder über die genauen Positionen der vorrückenden iranischen Pasardan. Prompt gab es kräftig Giftgas made in Hanau und Ludwigshafen und schon war das Schatt El Arab wieder menschenleer.
UND ja ich betrachte Bush als einen FAST-Hitler.
Er hat leute hinter sich die noch blinder sind als er selbst und sein Vater.
Hitler hatte dies auch, nur fand der zweite Weltkrieg ein schnelles, wenn auch Verlust reiches Ende.
Die USA führt weiter Krieg, führt schon seit Jahren Krieg.
Sollte ich noch einmal ein solchen Satz lesen, dann.......
Manch einer ist anscheinend schon dermaßen durch den Wind, daß er dringend ein paar Besuche in Dachau, Auschwitz und Theresienstadt machen sollte. Die gesamte Historikerzunft würde sich im Grabe umdrehen und fragen um Schönhuber jetzt F....2002 heißt.
So praktisch, schön und gut der jetztige amerikanische Präsident als Ziel des primitiven Volkszorns und -spotts geeignet ist, sollten sich einige Herrschaften ein bißchen am Riemen reißen, denn ganz nüchtern betrachtet hat George W. Bush bisher nichts anderes gemacht als alle Präsidenten vor ihm auch (bis auf Jimmy Carter, der tatsächlich nur ein Volltrottel ist). Die Kollateralschäden beim Tanz des Elefanten im Porzelanöladen sind doch sowieso recht gering, im Vergleich zu dem, was angestellt, hätte werden können. Die Lügen und Märchen, von der amerikanischen Administration und Medien verbreiten wurden und werden waren doch so offensichtlich und auch von unseren eigenen Politkern bereits bekannt (ich denke nur an diesen peinlichen Ausschwitz Vergleich von Außentrottel Fischer). Wozu die Aufregung? Die Yanks wählen ihren Obertrottel doch sowieso ohne uns! Und ob Bush oder Kerry, spielt bei den Interessen ihrer jeweiligen Geldgeber sowieso keine Rolle.