Sigistauffen
Bekanntes Gesicht
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So, gestern mittag ist das heissersehnte Spiel endlich bei mir zuhause eingetroffen und ich bin mehr als nur zufrieden damit.
Über die Grafik kann man einfach nur sagen: Wow, aus dem hässlichen Entlein ist ein richtig stolzer Schwan geworden. Dank 4x sovielen Polys und allerhand gelungenen Texture Mapping Techniken sieht die gute Rayne jetzt auch abseits von den zahlreichen Promo Renders richtig lecker aus. Dieselbe Frischzellenkur mussten gottseidank auch alle standard Feinde und Bossgegner über sich ergehen lassen. Zusammen mit den ebenfalls sehr hübsch gestalteten Levels, der spassigen Physik Engine (das Mobilar kann entweder komplett zerstört werden oder poltert physikalisch korrekt durch die Räulichkeiten. Dasselbe gilt übrigens auch für die Gegner) und den gelungenen Effekten (die Gore Effekte sind wirklich hervorragend: jeder Gegner lässt sich zu kleinsten Scheibchen verarbeiten und das Blut spritzt genauso übertrieben wie in Kill Bill Vol.1. Sogar das Spritzgeräusch klingt genauso) ergibt sich so ein äusserst gelungenes Gesamtbild. Manche Animationen und insbesondere die Animationsübergänge könnten ein wenig flüssiger ablaufen, aber auch hier hat sich Terminal Reality keine nennenswerten Patzer erlaubt.
Über den Sound lässt sich nicht wahnsinnig viel sagen: die Musikuntermalung ist in der Regel düster und stimmig und wenn's dann richtig rund geht gibt's halt Heavy Metal Mucke. Das Blutspritzgeräusch ist wohl die nennenswerteste Neuerung im Sounddesign und die Sprachausgabe ist recht professionell und geizt nicht mit Profanitäten.
to be continued...
Über die Grafik kann man einfach nur sagen: Wow, aus dem hässlichen Entlein ist ein richtig stolzer Schwan geworden. Dank 4x sovielen Polys und allerhand gelungenen Texture Mapping Techniken sieht die gute Rayne jetzt auch abseits von den zahlreichen Promo Renders richtig lecker aus. Dieselbe Frischzellenkur mussten gottseidank auch alle standard Feinde und Bossgegner über sich ergehen lassen. Zusammen mit den ebenfalls sehr hübsch gestalteten Levels, der spassigen Physik Engine (das Mobilar kann entweder komplett zerstört werden oder poltert physikalisch korrekt durch die Räulichkeiten. Dasselbe gilt übrigens auch für die Gegner) und den gelungenen Effekten (die Gore Effekte sind wirklich hervorragend: jeder Gegner lässt sich zu kleinsten Scheibchen verarbeiten und das Blut spritzt genauso übertrieben wie in Kill Bill Vol.1. Sogar das Spritzgeräusch klingt genauso) ergibt sich so ein äusserst gelungenes Gesamtbild. Manche Animationen und insbesondere die Animationsübergänge könnten ein wenig flüssiger ablaufen, aber auch hier hat sich Terminal Reality keine nennenswerten Patzer erlaubt.
Über den Sound lässt sich nicht wahnsinnig viel sagen: die Musikuntermalung ist in der Regel düster und stimmig und wenn's dann richtig rund geht gibt's halt Heavy Metal Mucke. Das Blutspritzgeräusch ist wohl die nennenswerteste Neuerung im Sounddesign und die Sprachausgabe ist recht professionell und geizt nicht mit Profanitäten.
to be continued...