Zuletzt gesehener Film!!!

Die Tribute von Panem
Sehr guter Film, kenne die Bücher nicht und hab auch nicht so richtig gewusst worums da geht, hat mir aber außerordentlich gut gefallen. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt. 8,5-9/10
 
Fand auch es war ein (überraschend ^^(hab auch nichts von gewusst ;) )Super Film...der auch nicht sooo MainStream ist
Traut sich einiges in punkto Thematik u Stil(wobei der mich grad am Anfang gestört hat(die Overalls der Bullen(???)u die ParadiesVögel -_-(was wiederum sicher aus der Vorlage stammt...und somit schon wieder gut :D (da ich Respektvolle Umsetzungen schätze ;) )
Stimm deiner Bewrtung zu SCHMADDA :)
 
Hm, ich konnte da euren Enthusiasmus leider nicht teilen, als ich ihn damals gesehen habe.

Ich hatte gehofft das, im Vergleich zu Battle Royale, die Geschichte wirklich eine Welt zeigt, die so ein "Teenager Deathmatch" durchgehen lassen würde, und das das Wissen der Kandidaten das sie in die Scheisse reingezogen werden interessante Einblicke ermöglicht.

Aber am Ende war mir alles zu...oberflächlich. Die Protagonistin fand ich erschreckend langweilig und farblos, und ihre mit-Kandidaten passten mir alle zu sehr ins "liebe Unschuld" und "böse arrogante Arschlöcher" Schema (das Highlight war für mich da noch am ehesten Stanley Tucci als schräger Talkhost/Showmaster) und auch wenn viel von der Welt von Hunger Games gezeigt wird, wird nicht wirklich viel interessantes darüber erzählt.

Und dafür das der Film 90 Millionen gekostet hat, wirkte er erschreckend "billig".

...aber naja, ich glaube ich gebe dem Film nochmal irgendwie eine Chance, jetzt wo man ihn per Lovefilm streamen kann, denn eigentlich würde ich ihn schon lieber mögen: Immerhin ist es mir weit lieber wenn die Teenies auf sozialkritische Science Fiction stehen als auf hirnlose und imo irgendwie schädliche pseudo Fantasy-Romanzen
 
zu meiner Verteidigung...hab mit was in Richtung HarryPotter vorgestellt ;)
Und da war das Ergebnis schockierend anders :D

(Wie du schon sagst lieber so als...Twilight uCO)
 
Also mir ging's mit Tribute von Panem wie Dir Frybird; ich war da auch ziemlich enttäuscht. Hab das glaub ich auch schon mag geschrieben.
 
In der Hoffnung das TAPETRVE mich nie wieder damit nervt : P

Norwegian Ninja

Trashparodie im Retro-Spätsiebziger Stil über die „geheime Geschichte“ des norwegischen Landesverräters Arne Treholt, der in diesem Film mit seiner Spezialeinheit von „Ninjas“ in der Zeit des kalten Krieges unter König Olaf Norwegen's Unabhängigkeit verteidigt, unter anderem vor amerikanischen Spionen die Terroranschläge auf eigenem Boden durchführen um Kommunisten anzuschwärzen.

Visuell ist der Film grandios putzig, mit offensichtlichen Miniaturen und schlechten Bluescreen Effekten und bizarren „Ninja-Moves“ die den Protagonisten nutzloserweise in einer Rauchbombe auftauchen lassen oder ihm die Macht geben, anderen Leuten eine Uniform anzuziehen in der er sie damit bewirft. Ausserdem kriegt der Film die „seltsame Spezialsoldaten Hippiekommune“ viel besser hin als „Männer die auf Ziegen starren“.

Aber selbst bei absichtlichem Trash gibt es „Style over Substance“. Wirklich gute „Gags“ sind sehr weit voneinander entfernt (Das Highlight, ein Pseudo-Rekrutierungsfilm für Treholt's Ninjatruppe, macht die ersten 10-20 Minuten besser als den Rest des Films), die Pseudo-Politische Message wird genauso offen und schmerzhaft eingehämmert wie bei „Iron Sky“ (Trashparodien scheinen wirklich schlecht darin zu sein) und der Film verlässt sich viel zu sehr darauf einfach „seltsam“ und „billig“ zu sein und zu hoffen das man das alleine schon lustig genug findet. Als Parodie nicht lustig genug, als Grindhouse Homage zu albern, und darüber hinaus durch seine seltsame Struktur und verwirrenden Dialoge zwischen den unterhaltsamen „Billigfilm-Szenen“ irgendwie frustierend.

Hardcore Trashfans werden die Hingabe zu Zero-Budget-Effekten und 70ies Kitsch lieben, aber wenn einem das nicht reicht hat der Film nicht viel mehr zu bieten.

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ausserdem habe ich mir tatsächlich die Zeit genommen mir "The Hunger Games" nochmal zu gemüte zu führen. Um Positives an den Film anzuhängen, die ersten 20-30 Minuten sind wirklich wirklich gut, der Anfang der Spiele selber ist gut und die Schauspieler taugen durch die Bank weg, auch wenn Jennifer Lawrence nach dem ersten Drittel des Films nicht mehr viel zu bieten hat weil ihr Charakter den umständen entsprechend zunehmend stoisch-bis-aphatisch wird.
Trotzdem, die Schwarz-Weiß Moralität im Bezug auf ihre Mitstreiter in den Spielen selber schadet der Message des Films, die Regie und die Kamera sind teilweise richtig schlecht und ich bin weiterhin enttäuscht darüber das der Film interessante Ansätze hat die er bestenfalls nur oberflächlich behandelt.

Kann man gucken, aber ist mehr "meh" als es sein sollte.
 
Und nochmal

Seeking a Friend for the end of the world
(dt. "Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt")

Ein gigantischer Asteroid rast auf die Erde zu und die letzten Versuche ihn aufzuhalten (die Filmen wie Armageddon und Deep Impact ähneln) scheitern. Als Versicherungsverkäufer Dodge das hört und Ihm seine Frau wortwörtlich wegläuft, klammert er sich an seinen zunehmend zusammenbrechenden Alltag. Bis er eines Tages auf Penny trifft, die am Ende bei Ihrer Familie sein wollte aber den letzten Flug verpasst. Durch Sie erfährt Dodge das eine alte Highschool Flamme ihm vor einigen Monaten geschrieben hatte, das er „die Liebe seines Lebens“ sei, und so tun sich die beiden zusammen, um sich auf den Weg zu ihren Zielen zu machen.

Diese Kömodie hat eine interessante Art dieses Thema mit morbiden Galgenhumor anzugehen, ohne dabei triefend zynisch oder verbittert zu sein. Das macht irgendwie es umso witziger, wenn gezeigt wird wie sich diverse Nebendarsteller (mit netten Gastauftritten von Rob Corddry, Melanie Lyskey, Patton Oswalt, Gillian Jacobs und weiteren) in „scheißegal“ Stimmung betrinken, Drogen reinziehen, sich offen beleidigen und Orgien feiern. Und auch in den Details liefert das Ende der Welt hier einige nette Gags.
In der Mitte davon steht Steve Carell, der eventuelle Albernheiten hier komplett an den Nagel hängt aber als stoischer „Straight Man“ immernoch tolles komödiantisches Timing liefert.

Wo sich die Geister scheiden ist, das der Film zum letzten Akt hart richtung „Tragikomisch“ steuert und weniger Witz und mehr Drama bietet. Das ist ein bisschen Schade angesichts dessen das das Ende der Welt schon oft genug (verständlicherweise) als Tragödie inszeniert wurde, und der Film verliert auch eine Menge an Zugkraft und fühlt sich zum Ende hin überraschend konventionell an.
Dennoch, dank den überraschend guten dramatischen Leistungen von Carell und Keira Knightley so wie einem anständigen Ende hat mir auch dieser Aspekt des Films ganz gut gefallen, wenn auch um einiges weniger als der Anfang.

Trotz das der Film nie ein rundes „Ganzes“ ist und viele Leute vermutlich nur die eine oder andere Hälfte des Streifens mögen, fand ich doch das die Geschichte das Herz am rechten Fleck hat und wurde sehr gut unterhalten.
 
Doomsday Book

Zwei koreanische Regisseure – drei Geschichten - ein Film. Schräg.
 
Rango

Einer der besten Animationsfilme der letzten Jahre. Die Bewohner von Dreck sind herrlich gestaltet und Rango selbst ist zum totlachen.

9/10
 
Rango? Zum totlachen? Da haben wir wohl unterschiedliche Filme gesehen ;)
 
Jeff, der noch zu Hause lebt

Jeff ist 30 und wohnt noch bei seiner Mutter. Er ist natürlich n übelster Hänger, aber: er glaubt an Schicksal. Und nicht nur das: er glaubt daran, dass er einfach nur bestimmten Zeichen folgen muss, um sein Schicksal zu erfahren. Also fängt er eines Tages an, den vermeidlichen Zeichen zu folgen.

Fazit: ein sehr schöner, leichter Film. Allen voran Jeff a.k.a. Marshall a.k.a. Jason Segel gibt dem Film seine Grundsympathie, wobei auch die anderen Darsteller überzeugen. Mit 1 1/4 Stunden im Nachhinein etwas kurz, aber für das Erzählte genau richtig.
War genau das Richtige, um einen Sonntag ausklingen zu lassen :)

8/10 Kevins
 
Expendables 2

Mittelteil zog sich etwas, ansonsten herrliche Oldschool/Over the Top-Action.

Resident Evil: Revelations

Was ein Scheiß! Optisch zwar gut gemacht, Handlung und alles andere aber für die Tonne.
War froh als er vorbei war.

Life of Pi

Visuell beeindruckend und erzählerisch doch spannender, als ich es erwartet hatte.

Sehr unterhaltsam. :)
 
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Wreck-it Ralph

So, nu auch endlich mal gesehen. Fand ihn ausgesprichen schmackig, auch wenn er im Grunde nur zum hunderttausendsten Mal die klassische Disney-Formel vom Ehrenkäs durchkaut. Bis auf die teils wirklich penetrante Musik (eine kurze Skrillex-Einlage war noch verdaulich, die gesungenen Titel dafür umso weniger) trotz sprichwörtlicher Zuckerrauschoptik in der zweiten Hälfte erstaunlich wenig nervtötend.
 
Shootout 7/10

ziemlich Flach das Ganze (typisch Actionfilm) mit 3-4 lustigen Sprüchen von Stallone!
 
Die Mumie 3 - Das Grabmal des Drachenkaisers

Gestern auf ZDF das erste Mal gesehen. Was soll ich sagen?
Nach dem enttäuschenden 2. Teil ist der 3. noch schlechter. :(
 
Der Erste war großartig, der Zweite unterhaltsam und der dritte Mist. Wie bei den meisten Film-Reihen. :D
 
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