Zuletzt gesehener Film!!!

Ong Bak 2

6 / 10

als riesiger Fan von Ong Bak und Revenge of the Warrior
hab ich mir Ong Bak 2 angeschaut, leider zu keiner Zeit konkurrenzfähig.
Setting hat mir zwar gefallen, aber es wurde viel zu wenig draus gemacht.
Das Ende ist unter aller Kanone.
 
Ong Bak 2

Das Ende ist unter aller Kanone.
Jetzt mal Setting hin oder her(am Ende kommts eh auf TonyJaas Talent u die CHOREO an ;)
Aber das Ende wahr wohl EPIC o.O !!!
Allein der Kampf mit dem Riesen CHAKU(???)wie die Leute dabei einsteckten HEFTIG!!!
Und natürlich als i-Töpfelchen...der Fight auf dem Ottifanten...GENIAL :D :D :D

Hat die "TonyJaa-Reihe" Super bereichert...(die WaffenKämpfe...runden das ganze ab ;) )
Erst wahr BruceLee...dann kam JackyChan...and the Next Generation is TonyJaa :D :D :D !!!

PS:Aber der Erste wahr ab dem Release, schon ein KLASSIKER des Genres(u mein Favorit(da kommt der 2te nicht mal annähernd dran ;) )
 
Meinte eher das abrupte Ende nach dem letzen Kampf, als der Off-Sprecher was von Charma erwähnt. So kann man einen Film nicht enden lassen.
 
Als Filmkritiker habe ich mir mal den letzten Twilight-Schrott reingezogen.
Ich musste ihn mir anschauen, damit ich mitreden kann :D

Aber ehrlich, ich hatte 4 Gläser Chivas intus, anders ging es nicht.

Ach ja, meine Wertung.... 04/10
 
TAPE die meine die Soderberghversion....das russische Original ist über jeden Zweifel erhaben.
 
Hab mir zuletzt den einen Abend mal nach Ewigkeiten wieder Starship Troopers reingezogen.....ich find ihn immer cool. Einfach sehr unterhaltsam der Film. Paul Verhoeven is schon ein guter Filmmacher...
 
Hab mir zuletzt den einen Abend mal nach Ewigkeiten wieder Starship Troopers reingezogen.....ich find ihn immer cool. Einfach sehr unterhaltsam der Film. Paul Verhoeven is schon ein guter Filmmacher...

Dabei find ich Starship Troopers eher einen seiner schwächeren Filme.
Für mich ist RoboCop der Beste Film von ihm. Schau mir den jedes Viertel Jahr mal an. Zeitlos und immer wieder genial.
 
Right! Den Robocop-Film finde ich auch super! Klar von der Qualität mag ich dann eher Total Recall lieber als S.T.

sag mal gibt es den Robocop streifen uncut auf Blue Ray? Gab von dem glaube ich doch auch eine cut Version oder?
 
Jaaa Total Recall ist einer der alten Filme die ich auch immer noch sehr feier. Da habe ich mich auch über die neue uncut Blue Ray gefreut die ich mir mal zugelegt habe. Das Remake kenne ich noch nicht....da gibt es ja gespaltene Meinungen.....
 
Gibt es auf der Blu Ray irgendwelche Sepcials?
Also ich kann dir das Remake empfehlen.
Es ist sicherlich nicht besser als das Original, aber trotzdem sehr gut inszeniert.
Neben das "Let Me In" Remake, eines der besten Remakes überhaupt, aber wie gesagt, trotzdem nicht besser als das Original.
 
Mal sehen wenn ich den mal günstig sehe vllt. schlag ich mal zu...

zu der Blue Ray: Neu ist ein Interview mit Paul Verhoeven der wohl diese Version von Total Recall in HD betreut hat, und sonst Making of, Special Effects etc.
 
Bevor's ins Bettchen geht:

The Strangers

Ein sowieso schon mieser Abend für Liv Tyler und Scott Speedman wird nur noch schlimmer, als sie von maskierten Einbrechern terrorisiert werden.

Ein Film der von seinem minimalismus profitiert. Das bedeutet zwar, dass angedeutete Handlungen am Anfang und Ende des Films komplett für die Katz und somit irgendwo flach sind, andererseits jedoch profitiert der Kern des Films, der reinen, glaubwürdigen, unverschnörkelten Horror bietet, mit gut ausbalancierter anstrengender Spannung und explosiven Schockermomenten. Der Mangel an Filmmusik, sowie das Gefühl eines ungefairen Echtzeitablaufs helfen der Eindringlichkeit genauso wie einige der toll inszenierten Szenen.

The Strangers mag zwar ein wenig ambitionslos und durch den Mangel einer Handlung technisch gesehen "sinnlos" sein, bietet aber absolut einwandfreien, stimmungsvollen Grusel, gut in Szene gesetzt für einen kurzweiligen Horrorfilm.
 
Mir war der Film zu repetitiv. Das "Hinter dir!"-Schema nützt sich schnell ab, und hier wird es ad nauseam wiederholt.
 
Twilight Zone: The Movie

Dieser Film von 1983 ist eine Homage der vielleicht bekanntesten und wichtigsten Mystery-Serie aller Zeiten mit tollen Regisseuren (Steven Spielberg, George Miller, John Landis und Joe Dante) und tollen Darstellern (John Lithgow, Dan Akroyd, Albert Brooks, Scatman Crothers) der leider von einem schlimmen Unfall während der Dreharbeiten überschattet wurde, in der ein Mann und zwei Kinder auf grausame Weise ums Leben kamen.

Aber gut, betrachten wir den Film an sich:

Der Film startet mit einem Prolog, in der zwei Männer (Dan Akroyd und Albert Brooks) nachts eine Landstraße entlangfahren und sich auf verschiedene Weisen unterhalten, bis die Reise zu einem abrupten Ende kommt. Es ist eine nette kleine „Geistergeschichte“, die durch die Chemie von Brooks und Akroyd sowie netten Anspielungen zur alten Twilight Zone Serie sowie dessen quasi-Konkurrenten „The Outer Limits“ auftrumpft, auch wenn es im großen und ganzen eher 08/15 Horror als Twilight Zone Mystery ist.

Darauf folgt die Geschichte „Time Out“, die einzige Story die nicht auf einer alten Serienfolge basiert. Hier bekommt ein vom Hass verbitterter und überaus rassistischer Mann auf eine ungewöhnliche Weise ein was von seiner eigenen Medizin. Das „Gimmick“ hier ist schnell enthüllt, und leider hat die Folge sonst nichts mehr zu bieten, mit quasi Null Handlung, sich wiederholenden Szenen und einem schwachen Ende (auch wenn letzteres an dem oben genannten Unfall liegt).

In Steven Spielberg's Segment „Kick the Can“ erfüllt ein alter Mann seinen Mitbewohnern in einem Altenheim den Wunsch, nocheinmal Kinder zu sein. Hier ist der Spielberg'sche Kitsch und die niedlichkeit des ganzen für mich so unerträglich, das ich auch nicht viel drüber sagen kann.

In Joe Dante's Remake von „It's a good life“ fährt eine Frau auf dem Weg zu einem neuen Job versehntlich einen kleinen Jungen auf einem Fahrrad an und bringt ihn nach Hause. Dort stellt er fest, das seine angebliche „Familie“ in Angst lebt und von dem Jungen und seinen Fähigkeiten terrorisiert werden.
Hier wird viel versucht, das ganze zu modernisieren und weiter zu spinnen, als es das Orginal konnte: Das Haus ist eine verzerrte Cartoonlandschaft, zu Essen gibt es nur Eiskrem oder Hambuger mit Erdnussbutter und die „Bestrafungen“ gegen „schlechte Menschen“ ist auf eine verrückte Weise oftmals recht morbid. Aber irgendwie war das alles „Too Much“, und trotz tollen Designs einfach ein bisschen zu bekloppt und aufgebläht, so das die eigentliche Geschichte irgendwo verloren geht. So hatte ich auch hier, trotz netten Einfällen und einem interessanten, alternativem Ende zum Original nicht allzuviel Spaß an der Sache.

Zuletzt kommt dann noch ein Remake von „Nightmare at 20.000 Feet“ von George Miller, in dem ein Mann in einem Flugzeug unter extremer Flugangst leidet, die sich nicht bessert als er eine seltsame Kreatur auf einem der Flügel entdeckt.
Ähnlich wie „It's a good life“ zuvor ist das ganze hier ein wenig überdreht und manisch in Szene gesetzt, aber in diesem Fall auf eine meiner Meinung nach wesentlich bessere Art und Weise. Dank der Regie und vorallem denen von John Lithgow glorios überzogen gespielten Panikattacken hat das ganze die Qualität eines sarkastischen Fiebertraums und ist ganz klar das Highlight dieser sonst eher enttäuschenden Anthologie. Ich würde fast sagen das ist das Anschauen alleine wert.

Alles in allem also ein eher schwacher Einstieg oder Rückblick auf die „Twilight Zone“, hinter der gefühlt zwar einiges an Herzblut steckt, an dessen Umsetzung es, vom letzten Segment abgesehen, aber irgendwie fehlt.
Kann man gucken, aber man ist mit absoluter Sicherheit mit dem Anschauen alter Serienfolgen besser bedient.


...und genau dazu hat mich der Film inspiriert. Warum nicht mal eine ausführliche Reise in die „echte Twilight Zone“ wagen und den Klassiker mal unter die Lupe nehmen? Ich mach da mal was...
 
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Django

Wurde - wie erwartet - gut unterhalten. Waltz spielt großartig!

Muss allerdings zugeben dass sich der Film im mittleren Teil etwas zieht.

(Geniale) Schießereien gibt´s im Prinzip nur am Anfang und am Ende des Films, für mich als Westernfan hätten es ruhig etwas mehr blaue Bohnen sein dürfen.

Alles in allem ein (trotz 170 Min. Laufzeit) recht kurzweiliger Film, der aber etwas hinter MEINEN Erwartungen zurückbleibt.

Ging mir ähnlich wie in Inglorious Basterds. ;)
 
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