kire77
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Hätte ich vorher nicht gedacht, dass Saul Goodman als Protagonist eine ganze Serie tragen kann - macht er zwar nicht allein aber es funktioniert super.
Zuletzt gesehene Serie!!!
- Ersteller Pander
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Hätte ich vorher nicht gedacht, dass Saul Goodman als Protagonist eine ganze Serie tragen kann - macht er zwar nicht allein aber es funktioniert super.
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Old-Dirty
Guest
The marvelous Mrs Maisel
Staffel 3
nur eine 7/10
man konnte das hohe Niveau der letzten Staffel leider nicht auf die aktuelle übertragen.
Florida wirkt gegenüber Paris oder den Catskills ziemlich ausgebleicht.
Rachel Brosnahen ist aber überzeugend wie immer.
Sherman-Palladino hat seit den Gilmore Girls einiges gelernt. Die Figurenhandlung ist die ganze Serie über
ganz hervorragend - auch in der aktuellen Staffel - ausgefeilt und wirkt zu keiner Zeit unmotiviert wie noch bei den Gilmore Girls.
Staffel 3
nur eine 7/10
man konnte das hohe Niveau der letzten Staffel leider nicht auf die aktuelle übertragen.
Florida wirkt gegenüber Paris oder den Catskills ziemlich ausgebleicht.
Rachel Brosnahen ist aber überzeugend wie immer.
Sherman-Palladino hat seit den Gilmore Girls einiges gelernt. Die Figurenhandlung ist die ganze Serie über
ganz hervorragend - auch in der aktuellen Staffel - ausgefeilt und wirkt zu keiner Zeit unmotiviert wie noch bei den Gilmore Girls.
eddy 92
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Better Call Saul ist super. Erzählerisch und inszenatorisch ganz großes Serienkino.
ElvisMozart
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Hab wieder mit Suits angefangen. Wollte das endlich mal zu Ende schauen.
Die ersten Staffeln waren top
Schade, dass die Qualität mit der Zeit abgenommen hat
Louise ist mittlerweile mein Lieblingscharakter und das, obwohl ich ihn anfangs nicht ausstehen konnte
Die ersten Staffeln waren top
Schade, dass die Qualität mit der Zeit abgenommen hat
Louise ist mittlerweile mein Lieblingscharakter und das, obwohl ich ihn anfangs nicht ausstehen konnte
djhousepunk
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Legion S03 angefangen und mich sofort wieder in diese Serie verliebt. Schade, dass dies die letzte Staffel ist. Abgedrehter und kreativer ist wohl keine andere Serie auf diesem Planeten.
ElvisMozart
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Futureman Season 3
Die Serie ist so bescheuert, dass sie wieder gut ist
Die Credits sind auch geil:
"Nach einer wahren Geschichte ..."
Die Serie ist so bescheuert, dass sie wieder gut ist
Die Credits sind auch geil:
"Nach einer wahren Geschichte ..."
Wutill
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Futureman Season 3
Die Serie ist so bescheuert, dass sie wieder gut ist
Die Credits sind auch geil:
"Nach einer wahren Geschichte ..."
Schaue ich auch gerade, bin aber noch mitten in der ersten Staffel. Geht auf jeden Fall gut ab!
kire77
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Futureman Season 3
Die Serie ist so bescheuert, dass sie wieder gut ist
Die Credits sind auch geil:
"Nach einer wahren Geschichte ..."
Die zweite Staffel fand ich deutlich schwächer als die Erste. Hat die Dritte hier wieder an Qualität zugelegt?
ElvisMozart
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So ähnlich wie die zweite
Aquarius
Staffel 1, Episoden 1 - 12
David Duchovny spielt einen Cop im L. A. der 60ziger Jahre. Seine Rolle - Sam Hodiac - erinnert ein wenig an eine Mischung aus Fox Mulder (Akte X) und Hank Moody (Californication): Ein Polizist, der öfter Mal einen lockeren Spruch auf Lager hat, aber dabei irgendwie nie sein (Privat)-Leben auf die Reihe bekommt: One-Night-Stands, Ex-Frauen, Alkohol, L. A. ... Der Schriftsteller in Ermittleruniform lässt schön Grüßen.
Duchovny´s (nicht immer direkter) Gegenspieler ist Gathin Anthony, der Charles Manson verkörpert.
Die Serie fängt durchaus gelungen die Hippie-Atmosphäre während der damaligen Zeit ein und auch den damit verbundenen Liebes- / Abhängigkeits- und Drogen-Wahn, den Manson damals in seiner Kommune zelebrierte; inklusive Gruppensex, Prostitution und Gewalt.
Bisher konnte mich Anthony in seiner Rolle jedoch nicht überzeugen. Schlicht, weil er zu harmlos auftritt. Zum einen Mag das sicherlich am Drehbuch liegen, welches die Figur szenenweise sehr gefühlvoll und fast schon liebenswürdig darstellt, in anderen Szenen jedoch erschreckend (= eher unpassend) brutal und absurd; dann jedoch genau so, wie man sich die Figur eigentlich vorstellt.
Zum anderen liegt es aber auch an dem Schauspieler: Gathin Anthony wirkt durch sein natürliches Aussehen in jeder Szene wie ein Jünglin, ein Pubertierender, den man im Grunde ignoriert, bis seine Flausen von Selber aus dem Kopf gehen. - Mal sehen, wie sich die Figur noch entwickelt. Auch wenn bei insgesamt zwei Staffeln zu je 13 Folgen nicht mehr viel Entwicklungszeit vorhanden ist...
Sowohl die Netflix-User (Durchschnitt-Wertung: 2 Sterne und ein bisschen), als auch die sogenannte Fachpresse konnten der Serie nicht viel abgewinnen. Vor allem das blasse Auftreten der Nebendarsteller (allen voran Grey Damon in der Rolle des Partners von Hodiac, Brian Shafe) und die nicht gelungene Darstellung und Zeichnung der Figur Sam Hodiac wurden bemängelt.
Beide Kritikpunkte kann ich nicht nachvollziehen und bin deshalb bei einer 8 von 10 gelandet. Vor allem das bisherige Auftreten der Figur Charles Manson finde ich dem realen Vorbild nicht gerecht und drückt meine Wertung.
Staffel 1, Episoden 1 - 12
David Duchovny spielt einen Cop im L. A. der 60ziger Jahre. Seine Rolle - Sam Hodiac - erinnert ein wenig an eine Mischung aus Fox Mulder (Akte X) und Hank Moody (Californication): Ein Polizist, der öfter Mal einen lockeren Spruch auf Lager hat, aber dabei irgendwie nie sein (Privat)-Leben auf die Reihe bekommt: One-Night-Stands, Ex-Frauen, Alkohol, L. A. ... Der Schriftsteller in Ermittleruniform lässt schön Grüßen.
Duchovny´s (nicht immer direkter) Gegenspieler ist Gathin Anthony, der Charles Manson verkörpert.
Die Serie fängt durchaus gelungen die Hippie-Atmosphäre während der damaligen Zeit ein und auch den damit verbundenen Liebes- / Abhängigkeits- und Drogen-Wahn, den Manson damals in seiner Kommune zelebrierte; inklusive Gruppensex, Prostitution und Gewalt.
Bisher konnte mich Anthony in seiner Rolle jedoch nicht überzeugen. Schlicht, weil er zu harmlos auftritt. Zum einen Mag das sicherlich am Drehbuch liegen, welches die Figur szenenweise sehr gefühlvoll und fast schon liebenswürdig darstellt, in anderen Szenen jedoch erschreckend (= eher unpassend) brutal und absurd; dann jedoch genau so, wie man sich die Figur eigentlich vorstellt.
Zum anderen liegt es aber auch an dem Schauspieler: Gathin Anthony wirkt durch sein natürliches Aussehen in jeder Szene wie ein Jünglin, ein Pubertierender, den man im Grunde ignoriert, bis seine Flausen von Selber aus dem Kopf gehen. - Mal sehen, wie sich die Figur noch entwickelt. Auch wenn bei insgesamt zwei Staffeln zu je 13 Folgen nicht mehr viel Entwicklungszeit vorhanden ist...
Sowohl die Netflix-User (Durchschnitt-Wertung: 2 Sterne und ein bisschen), als auch die sogenannte Fachpresse konnten der Serie nicht viel abgewinnen. Vor allem das blasse Auftreten der Nebendarsteller (allen voran Grey Damon in der Rolle des Partners von Hodiac, Brian Shafe) und die nicht gelungene Darstellung und Zeichnung der Figur Sam Hodiac wurden bemängelt.
Beide Kritikpunkte kann ich nicht nachvollziehen und bin deshalb bei einer 8 von 10 gelandet. Vor allem das bisherige Auftreten der Figur Charles Manson finde ich dem realen Vorbild nicht gerecht und drückt meine Wertung.
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djhousepunk
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Future Man S02 angefangen...wie schon beschrieben, enttäuscht mich die zweite Staffel bislang (Zwei Folgen) auch sehr. Irgendwie ist die Luft raus.
kire77
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Bei der Dritten wird es auch nicht wirklich besser. Die Erste hat mit Abstand die Nase vorn
Die Goldbergs
...läuft vom Gefühl her "Rund um die Uhr" auf Comedy Central (wie fast jede Sendung dort) und so schaue ich immer mal wieder rein.
Einige Folgen sind super (Stichwort "Agassi") andere dagegen locken mir überhaupt kein Lachen hervor, nicht mal ein Grinsen. Deshalb ist es etwas schwer ein eindeutiges Urteil abzugeben. Leider ist es auch etwas schwer ein paar Folgen hintereinander wegzuschauen, da Comedy Central die Serie mit Werbung und losgelöster Reihenfolge der Ausstrahlung zu viel zerfleddert... Klar, es gibt Möglichkeiten, aber nicht unbedingt für diese Serie.
Bei guten Folgen sitzt die Situationskomik, sitzen die Gesichtsausdrücke und passt die Thematik der 1980ziger Jahre. Auch die Erzählung per Off-Sprecher finde ich gelungen, ebenso wie den Umstand, dass man sich bei einer Comedy-Serie die eingespielten Lacher verkniffen hat.
In diesem Sinne: Da die Serie aktuell bei mir noch wie eine Wundertüte ist, gebe ich 6 von 10 Punkten (da ich bisher mehr gute als schlechte Folgen gesehen habe); entweder man schaut ein Highlight oder einen Totalausfall.
...läuft vom Gefühl her "Rund um die Uhr" auf Comedy Central (wie fast jede Sendung dort) und so schaue ich immer mal wieder rein.
Einige Folgen sind super (Stichwort "Agassi") andere dagegen locken mir überhaupt kein Lachen hervor, nicht mal ein Grinsen. Deshalb ist es etwas schwer ein eindeutiges Urteil abzugeben. Leider ist es auch etwas schwer ein paar Folgen hintereinander wegzuschauen, da Comedy Central die Serie mit Werbung und losgelöster Reihenfolge der Ausstrahlung zu viel zerfleddert... Klar, es gibt Möglichkeiten, aber nicht unbedingt für diese Serie.
Bei guten Folgen sitzt die Situationskomik, sitzen die Gesichtsausdrücke und passt die Thematik der 1980ziger Jahre. Auch die Erzählung per Off-Sprecher finde ich gelungen, ebenso wie den Umstand, dass man sich bei einer Comedy-Serie die eingespielten Lacher verkniffen hat.
In diesem Sinne: Da die Serie aktuell bei mir noch wie eine Wundertüte ist, gebe ich 6 von 10 Punkten (da ich bisher mehr gute als schlechte Folgen gesehen habe); entweder man schaut ein Highlight oder einen Totalausfall.
Absalom
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The Midnight Gospel.
Animationsserie über einen Podcast Produzenten der in Parallelwelten Personen interviewt.
Teils interessante Gespräche über Leben, Tod, Drogen etc mit schlechten Animationen umgesetzt.
Leider bietet diese Mischung keinerlei Vorteile.
3/10
Animationsserie über einen Podcast Produzenten der in Parallelwelten Personen interviewt.
Teils interessante Gespräche über Leben, Tod, Drogen etc mit schlechten Animationen umgesetzt.
Leider bietet diese Mischung keinerlei Vorteile.
3/10
eddy 92
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The Last Dance
Aktuell schaue ich The Last Dance auf Netflix. Bisher gefällt mir die Dokureihe, die Jordans Werdegang und die letzte NBA Meisterschaft der Bulls zeigt, ganz gut.
Ich musste aber den deutschen Ton ausschalten, weil die Übersetzung miserabel ist und unglaublich schlecht vertont wurde.
Aktuell schaue ich The Last Dance auf Netflix. Bisher gefällt mir die Dokureihe, die Jordans Werdegang und die letzte NBA Meisterschaft der Bulls zeigt, ganz gut.
Ich musste aber den deutschen Ton ausschalten, weil die Übersetzung miserabel ist und unglaublich schlecht vertont wurde.
ElvisMozart
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Dark Staffel 3 kommt am Ende vom Monat.
Sehr schön!
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eddy 92
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Jeffrey Epstein Doku bei Netflix
Unglaublich und schwer zu ertragen, was einem da geboten wird. Ein ekelhafter, abartiger Typ, der nur durch seine Kohle und Beziehungen das ohnehin schon fragwürdige Rechtssystem der USA aushebeln konnte und sich so seiner Verantwortung für die unausstehlichen Taten, die er unzähligen Mädchen und jungen Frauen angetan hat, entziehen konnte.
Unglaublich und schwer zu ertragen, was einem da geboten wird. Ein ekelhafter, abartiger Typ, der nur durch seine Kohle und Beziehungen das ohnehin schon fragwürdige Rechtssystem der USA aushebeln konnte und sich so seiner Verantwortung für die unausstehlichen Taten, die er unzähligen Mädchen und jungen Frauen angetan hat, entziehen konnte.
djhousepunk
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Future Man S02 beendet. Die Staffel spielt eigentlich an nur zwei verschiedenen Orten, hat einen netten Cameo Auftritt und ein paar Schmunzler, mehr aber auch nicht. Ich werde mich jetzt trotzdem noch durch die letzte Staffel gucken.
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