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Zelda Breath of the Wild

Ganz netter Artikel auf gamepro zur Openworld von Zelda und den Unterschieden zu anderen Openworld Spielen:

Zelda - Breath of the Wild zeigt, dass die Ubisoft-Formel aussterben muss - GamePro

Trifft es ganz gut ^^

Hab jetzt alle Orte der Erinnerung entdeckt und bin nun auch stolzer Besitzer eines Eigenheims ^^

Hab auf meinem letzten Ausritt auch schon wieder drei interessante Örtlichkeiten entdeckt, die ich jetzt erkunden werde. :)
 
Die Ubisoft Open Wordl Spiele sind wirklich sehr gute Beispiele die zeigen, was die alles falsch machen.
 
Wisst ihr was, man kann in fast allen Ubisoft-Games das HUD und die ganzen Bling-Bling-Icons auf der Map ausblenden :)
Man kann entscheiden, ob man zugemüllt werden will. Alles OPTIONAL. Dadurch verändert sich auch das Spielerlebnis drastisch.

Bei FC:Primal gibt es beispielsweise einen Survival-Modus. Hat man die Einstellungen einmal festgelegt, können sie auch nicht mehr verändert werden.
Keine Minimap, schwierige Erkundung, längere und dunklere Nächte, begrenzte Ausdauer, dauerhafter Tod der gezähmten Tiere etc.
Und auch einen Permament-Tod für den Spieler.
https://www.youtube.com/watch?v=JZq_UqJhUCo
 
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Es ist aber wirklich so dass Nintendo es sehr geschickt angestellt hat und diese Welt außergewöhnlich rund gemacht hat. Sie schaffen es mich nicht zu zwingen, jeden Winkel, jeden Berg, jeden Wald zu erkunden, sie schubsen mich einfach sanft durch die Welt.

Bei FC:Primal gibt es beispielsweise einen Survival-Modus. Hat man die Einstellungen einmal festgelegt, können sie auch nicht mehr verändert werden.
Keine Minimap, schwierige Erkundung, längere und dunklere Nächte, begrenzte Ausdauer, dauerhafter Tod der gezähmten Tiere etc.
Und auch einen Permament-Tod für den Spieler.
Ich glaube darum geht es garnicht.
 
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Nicht? :D
Ging es nicht darum, dass man in Ubisoft-Spielen alles vorgekaut bekommt, mit Icons bombadiert wird und dadurch der ganze Erkundungsdrang flöten geht?
Der Survival-Modus ist doch ein gutes Beispiel, dass es auch bei Ubisoft-Games anders geht.
 
Es geht nicht nur um die Anzeige auf der Map, sondern auch um das Spieldesign. Bei den meisten Openworld-Games verkommt das Gameplay ab einem gewissen Zeitpunkt zur reinen Abarbeitung einer ewig langen Checkliste, die nur noch aus sich wiederholenden Tätigkeiten besteht. Statt Spielspaß kommt eher das Gefühl von monotoner Arbeit auf. Man muss die Questlisten tatsächlich irgendwie "abarbeiten".

Zelda zeigt einen anderen Weg.
 
Nicht? :D
Ging es nicht darum, dass man in Ubisoft-Spielen alles vorgekaut bekommt, mit Icons bombadiert wird und dadurch der ganze Erkundungsdrang flöten geht?
Der Survival-Modus ist doch ein gutes Beispiel, dass es auch bei Ubisoft-Games anders geht.
Ich stimme dir ja zu, beim Witcher wird das Spiel definitiv auch besser wenn man den Schnickschnack von der Karte entfernt. Aber Zelda macht da irgendwas anders, ich kann nichmal sagen woran es genau liegt. Es geht nicht um Survival oder Permadeath. Wenn ich in BOTW zum Beispiel Lust habe auf einen Berg zu klettern, dann kann ich das machen ohne auf unsichtbare Wände zu stoßen.
 
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Btw. hab jetzt gesehen, dass man über die verschiedenen Link Amiibos die alten Kostüme bekommen kann. Sehr schade, dass man die nicht auch ohne die Figuren im Spiel bekommen kann. :(

Das klassische Gewand fehlt mir irgendwie.
 
So bin durch. Hab zwar noch längst nicht alle Schreine oder Krogsamen, aber ich wollte jetzt einfach mal doch zum Finale :)

Im Finale selbst trifft man hier sicher auf den eindrucksvollsten Ganon aller Zeiten! Wirklich fetter Bossfight und dem Spiel würdig!

Allerdings die Endsequenz hat mich enttäuscht. Die war mir viel zu kurz und ließ leider viel zu viele Fragen für mich offen. Also da waren die meisten anderen Zelda Titel deutlich stärker. :(

Mit dem Spiel fertig bin ich allerdings noch nicht, da ich auch die restlichen Schreine noch suchen werde.

Mittlerweile tue ich mich aber schwer, dieses Spiel noch mit den anderen Zelda Teilen zu vergleichen. Es ist irgendwie doch total anders. Mir fehlten auf jeden Fall etwas die Dungeons und die Bossfights in den Titanen waren mir alle etwas zu ähnlich. Diesbzeüglich ist OoT sicher stärker und Dark Souls sowieso.

Dafür ist die Oberwelt natürlich konkurrenzlos gut. Eine Kombination aus beidem wäre wohl mein echtes Traum-Zelda. Es bleibt also noch etwas Luft für einen Nachfolger ^^

Zweifelsfrei ist das aber eines der besten Openworld-Spiele, die ich kenne. Ich hoffe der ein oder andere Entwickler nimmt sich ein Beispiel und wir werden in Zukunft öfter mal wieder Openworlds sehen, die so offen designed sind wie in diesem Spiel.

Ein Openworld Dark Souls in diese Richtung wäre schon übelst geil :D
 
Nachdem ich fast das komplette Wochenende für Zelda genutzt habe, bin ich jetzt auch storymäßig etwas weiter gekommen.

Ich bin nun stolzer Besitzer des Master-Schwerts. War echt episch, als Link das Schwert rausgezogen hat, Gänsehaut pur wie ich es erwartet habe.
Die Prüfungen im Wald der Krogs haben auch allesamt Spaß gemacht.

Heute habe ich zum ersten Mal Bekanntschaft mit einem Titanen gemacht.

Genauer gesagt mit Vah Ruta, dem riesigem Mecha-Elefant nahe dem Zora-Dorf (welches btt ein super geiles Design hat, sieht einfach nur fantastisch aus). Aber bevor ich mich mit dem Koloss da auseinander gesetzt habe, bin ich die Wasserfälle rauf bis zum Donnerhorn geschwommen um dort gegen den Leune mit den Blitzpfeilen zu kämpfen. Und verdammt, das Biest war echt stark. Aber das Ausweichen und Kontern hat gut funktioniert, sodass ich dem Penner schnell klar gemacht habe wer hier das Sagen hat!

Nachdem ich glorreich genug Blitzpfeile ergattert habe, bin ich direkt zum nächsten Opfer gegangen. Und welch ein epischer Kampf das gegen den Titan war. Die erste Phase im Wasser fand ich schon cool, den anschließenden Dungeon fand ich auch ganz nice. Nur leider wirklich ziemlich kurz und nicht so schwer wie erhofft. Aber das ist Meckern auf sehr hohem Niveau. Der letzte Gegner im Dungeon war dann auch schnell Geschichte. Ich habe nun Blut geleckt und freue mich schon auf die nächsten Titanen/Gegner und neue Gebiete.

Aber davor werde ich nochmal altbekannte Orte besuchen und nochmal prüfen, ob ich nicht i.wo doch noch einen Schrein übersehen habe.
 
Ihr seit aber schnell !
Ich habe es noch nicht mal ins Dorf der Zoras geschafft, weil ich mich mit dem Aufdecken der Map, den Schreinen und allerelei anderem Kleinkram beschäftige :) Ich finde es klasse. Zum ersten Mal habe ich richtig Spaß daran die Welt eines Open World Spiels zu erkunden. Bei dem ganzen Ubisoft Einheitsbrei war die Welt mehr oder weniger nur Kulisse. Und auch bei GTA habe ich die Städte kaum erkundet. Nintendo hat in der Hinsicht wirklich alles richtig gemacht.
Hat sich Nintendo auch vor Breath of the Wild an einem Open World Spiel versucht ?`Ich weiß, dass man die alten Zeldas ja nicht mit klassischen Open World Spielen vergleichen kann.
 
Hmmm, also ich kann die super Bewertungen nicht nach vollziehen.
Habe das Spiel zwar jetzt nicht lange gespielt, jedoch stören mich viele Dinge bereits am Anfang.

Vorab, bin ein alter Konsolenspieler und mir ist die Grafik egal, so lange das Gameplay stimmt.
Am nervigsten ist, dass die Waffen so schnell zerbrechen. WTF? Was hat sich Nintendo dabei gedacht?
Also mir schadet es ist extrem dem Spielfluss, ständig ist man am sortieren, Aussortieren, Gegenstände managen oder gerade im Hitze des Gefechts die Waffen zum tausendsten Male wechseln.

Dann die Kletterpassagen... noch eintöniger hatte Nintendo dies nicht gestalten können? Da schläft man ja schier dabei ein.

Kommen noch größere Dungeons oder ist dies auch einfach ein gleichbleibendes Level an, einfach rein und einfach wieder raus, in paar Minuten Dungeons?

Das Gameplay und Kampfsystem ist ja mal so lame. Einfache Gegner kloppt man so weg, klar. Wenn man dann jedoch die Steinriesen versucht zu erledigen, kommen Dark Souls Gefühle hoch. Jedoch ohne ein perfekt ausbalanciertes Kampfsytem. Denn gescheit ausweichen oder weg rollen ist nicht. Gerade wegen den schnell weg brechenden Waffen, weiß man nicht soll man den Gegner nun doch versuchen zu verkloppen oder einfach weiter ziehen?
Nach paar versuchen zieht man eh weiter weil es anfängt zu regnen und man plötzlich vom Blitz erschlagen wird. Beim ersten Mal ist es lustig, bei den nächsten 20 versuchen wird es jedoch nervig.

Besonders wenn man vor einem Wächter steht der einem quasi per Laser Millionen mal ins Tod schickt, weil man auch noch ungünstig gespeichert hat und dem einfach nicht mehr entkommt kommt wieder dieser WTF Moment hoch...

Ok, es gibt hin und wieder was zu entdecken. Hier mal paar Pfeile oder so...

Ich werde mal dran bleiben, wenn es jedoch so weiter geht sehe ich schwarz.

Dagegen war ja Wind Waker auf der Wii U richtig, richtig gut.
 
Besonders wenn man vor einem Wächter steht der einem quasi per Laser Millionen mal ins Tod schickt, weil man auch noch ungünstig gespeichert hat und dem einfach nicht mehr entkommt kommt wieder dieser WTF Moment hoch...

Das verstehe ich nicht so ganz. Du kannst dich doch jederzeit an einen sicheren Ort hin teleportieren, selbst wenn der Wächter grade mitten im Angriff ist und den Laser auf dich richtet. :)
 
Das mag schon sein, ich möchte allerdings nicht nochmals den kompletten weg da hin laufen. Das dauert ja auch ewig... [emoji58]
 
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Hast du es schon mit einem Pferd im Galopp probiert an den Wächtern vorbei zu kommen? Das klappte bei mir ganz gut, zumindest in der Ebene nahe des Hyrule-Schlosses, wo es nicht grade viele Versteckmöglichkeiten gibt und die Angriffsfläche der Wächter somit groß ist. Zu Fuß hatte ich da auch kaum eine Chance.

Wäre jetzt so mein Tipp, vielleicht klappt das ja. Aber ich kann deinen Punkt schon verstehen.
 
Ich habe mittlerweile mehr Zeit mit Zelda verbracht als mit PS4 und One zusammen.

An Ocarina of Time kommt es für mich nicht vorbei, ist dennoch total geil und stellenweise echt humorvoll.
Hab seit heute das Master Schwert und ein Wischmopp.
Denke dass ich damit bestens ausgerüstet bin :D
 
Ich finde, man kann die BotW mit seinen Vorgängern kaum noch vergleichen. Da hat sich einfach zu viel spielerisch verändert.

Die Oberwelt von BotW ist einfach nur genial. Es fehlen aber die größeren Dungeons mit individuellen Bossgegnern.

Ich hoffe der nächste Ableger wird dann genau diese Mischung bieten und diesmal mit unzerstörbaren Waffen bitte.
 
Allerdings schätze ich den Wiederspielwert eines OoT höher als den einen BotW ein.

Die Titanen noch mal zu lösen, stelle ich mir jetzt nicht sehr spannend vor wohingegen ich die Tempel in OoT sehr gern ein drittes und viertel mal auf dem 3DS durchgespielt habe. Und ich schätze, irgendwann ist dann noch ein fünfter Durchlauf drin.
 
Es fehlen aber die größeren Dungeons mit individuellen Bossgegnern.

Genau das ist es. Man hat die 4 kleine Titanen und der Rest sind die Schreine die optisch alle gleich sind.
Das ist einfach kein Zelda wie man es kennt.
Da fehlen einfach die Alleinstellungsmerkmale.

Trotzdem gut das die mal was neues gemacht haben.
Mal sehen wie das nächste wird
 
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