• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

Zelda Breath of the Wild

Ich war damals noch Sega Fanboy :D

Auf dem SNES hab ich damals nur bei einem Kumpel gezockt. Erst Jahre später habe ich mir ein Eigenes gekauft, was ein bißchen Schade ist, denn vermutlich war das SNES die beste Nintendo Konsole :)

So siehts aus mein Freund. Bei mir war es ähnlich nur eben umgekehrt ;)
 
Ach scheisse - ihr glaubt gar nicht was ich für geben würde in dieses Zeitalter zurück zu kehren.....
 
Erst Jahre später habe ich mir ein Eigenes gekauft, was ein bißchen Schade ist, denn vermutlich war das SNES die beste Nintendo Konsole :)

Manche Leute zweifeln diese These gerne an, aber tief in ihrem Inneren wissen sie verdammt genau, dass daran überhaupt kein Zweifel besteht! :D

Das Mega Drive ist aber auch ne richtig geile Konsole. Auf manche Games musste ich schon neidig rüber schielen.
 
So, hab zum ersten mal einen der Zentauren erledigt. Der braucht nur 2 Treffer und ich bin im Arsch. War ein spannender Kampf und hat sich gelohnt ^^

Die Suche nach Schreinen wird immer spannender, da sie stellenweise sehr gut versteckt sind oder man aber Rätsel lösen muss, um sie zu finden.

Schon erstaunlich. Bald sind 70 Spielstunden rum und ich entdecke immer noch jeden Spielabend was neues. Bislang keine Längen oder Langeweile. Ein echtes Monster-Game!
 
Geht mir genauso. Zocke jetzt jeden Abend mehrere Stunden durch, meine Freundin mit im Schlepptau vorm Fernsehgerät und dann ab nach Hyrule.

Die Map ist einfach riesig und es gibt immer wieder neue Dinge zu entdecken. Erst gestern bin ich zwei Typen begegnet, die mir das Schildschlittern erklärt haben. Vermutlich bin ich schon so 20 bis 25 Stunden unterwegs, war in zwei Dörfern, habe noch keinen der Titanen gesehen, habe 11 Schreine besucht und schätze, dass ich immernoch sehr weit am Anfang bin. BotW ist schier riesig und doch so dicht, man verspürt keine Leere in der Spielwelt – überall kann man was entdecken. Wenn das so weitergeht und dem Spiel nicht die Puste ausgeht, stampft das Game hier OoT sprichwörtlich in den Boden! Absolutes Hammer-Game!
 
Und hat schon wer eine Rüstung mit Feuerschutz gefunden...?

Hab nun meinen dritten Titan befreit und jetzt würde es zum Todesberg gehen, wenn es nicht so heiß wäre :D

EDIT: Ok, hab sie gefunden. Jetzt geht's zum letzten Titan! Yüah!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kriegt man denn dieses Steinmonster besiegt? Habs paar mal probiert aber irgendwann fängt es an zu regnen und Donnern und man rutscht dann ab [emoji45]
 
@ N0ctis

Du kannst die Schwachstelle auch mit Pfeilen beschiessen, das macht auch Damage. Nur leider nicht so viel...
Bei mir war auch einmal Regen, als ich gegen den Steinriesen gekämpt habe. Ich habe ihn dann anvisiert und bin ihm ständig ausgewichen. Als dann der Regen aufhörte, bin ich dann lieber draufgeklettert und habe mit dem Hammer kurzen Prozess mit dem Monster gemacht.
 
Achso, eine Frage hätte ich auch.

Investiert ihr eure "Zeichen der Bewährungen", also die Artefakte aus den Schreinen, mehr in Lebensenergie in Form der Herzen oder mehr in Ausdauer? Oder eher ausgeglichen?
Am Anfang habe ich die ersten Belohnungen für mehr Energie eingesetzt, so dass ich aktuell auf insgesamt 7 oder 8 Herzen komme. Aber jetzt bin ich dabei mehr für meine Ausdauer zu machen, damit ich höher klettern oder weiter gleiten kann.

Bei einem Schrein habe ich übrigens noch ziemliche Probleme:

Genauer gesagt beim Schrein, in dem die Kraft auf Stufe "Schwer" geprüft wird. Dem Wächter kann ich einige Zeit zwar ausweichen, aber sobald er mich trotzdem einmal trifft, bin ich direkt Down.
Da ich momentan nicht viele starke Waffen habe, kann ich ihm auch nur sehr wenig Schaden zufügen. Ich denke, ich werde einfach mehr Power und stärkere Waffen brauchen, sonst wird das wohl nichts. :)

Bislang war ich immer noch nicht beim ersten Titanen und habe noch mehrere unentdeckte Gebiete auf der Karte. Bin echt total langsam. :D
 
Ich geh erstmal auf Herzen, da man eine gewisse Anzahl benötigt, um das Masterschwert zu nutzen. Ist quasi wie im ersten Teil :)

Ausdauer kann man ja problemlos mit Gerichten wiederherstellen.

Bei einem Schrein mit der Stufe Schwer war ich auch. Nach ner halben Stunde hab ich es aufgegeben
 
Achja stimmt, mit gekochten Zutaten kann man ja auch Medizin und etwas für Ausdauer kochen.
Habe da noch nicht soo viel experimentiert, außer halt beim Essen mit Fleisch. etc. Aber das kann ich ja heute in Angriff nehmen. Thx für den Tipp. ;)
 
Man kann sich auch in Luxusbetten schlafen legen, um so über das Limit hinaus Herzen zu erhalten.
Ich selbst hab bislang auch eher in Herzen (3x) investiert als in Ausdauer (1x).
 
Hab 8 Herzen und 4x Ausdauer....komm so ganz gut voran...
 
Also ich würde auch eher in Herzen investieren für das Masterschwert.

Bzgl. Herausforderung Schwer

Wichtig sind natürlich erstmal gute Waffen, die auch ordentlich Schaden machen. Wer das Masterschwert hat, ist gegen Wächter klar im Vorteil, weil es gegen sie mehr Schaden anrichtet. Weiterhin empfehle ich auf jeden Fall die Fähigkeit Statis des Shikasteins zu verbessern. Dann kann man Gegner für kurze Zeit einfrieren, was bei den starken Gegner absolut hilfreich ist und deren stärkste Angriffe durchaus zum Abbruch bringen kann.

Ansonsten sollte man auch unbedingt seine Rüstungen verbessern.

Hab jetzt meinen vierten Titan befreit. 72 Schreine gelöst und klapper jetzt noch mal alle Gebiete nach und nach ab, ehe es zum Schloss geht. Das Spiel ist einfach nur episch!
 
Bin auch immer noch begeistert, für mich das beste Zelda mit Ocarina danach kommt dann Twilight Princes.
Man entdeckt immer wieder was neues, egal ob Gegner, Fähigkeiten etc. mittlerweile finde ich es noch nicht mal mehr schlimm das die Waffen sehr schnell kaputt gehen so freut man sich immer wieder über neue Gegenstände. Einfach nur ein durch und durch tolles Spiel das diese Wahnsinnswertungen verdient hat.
 
Ich finde die eher rasch kaputt gehenden Waffen auch nicht dramatisch, denn man bekommt ja auch ständig neu und, stärkere. Darüber hinaus mag ich auch, dass die Waffen unterschiedlich in ihrer Handhabe sind: schwere Zweihänder sind eher behäbig zu bedienen, dafür aber sehr stark im Schaden. Speere sind sehr schnell und haben eine große Reichweite. Einhänder dienen als Standardwaffen und auch die diversen Pfeilarten gefallen mir. Somit freut man sich umso mehr auf das Master-Schwert, da es diesmal tatsächlich seines Titels würdig zu sein scheint (Stichwort Unzerstörbarkeit :D ) . Da kann man taktisch gut was mit machen. Schön ist auch, dass man Dinge (aus Holz) mit Feuer verbrennen kann, was sich unter anderem im Questdesign bzw. Voranschreiten in der Spielwelt bemerkbar macht. Insgesamt sind das in meinen Augen Möglichkeiten, die das Spiel stark erweitern im Vergleich zu den Vorgängern.
 
War von euch schon einer in den Deubran Ruinen? Ich sag nur: Absolutes Dark Souls Flair :D Und das nicht unbedingt wegen dem Schwierigkeitsgrad, sondern vor allem wegen der extrem düsteren Atmosphäre. Erinnert mich diesbezüglich fast schon an das Grab der Riesen...

Für mich setzt das Spiel einfach viele neue Standards im Openworld Bereich. Genau wie damals bei OoT muss ich wieder feststellen, dass wirklich jeder Aspekt in der Welt nicht nur Grafikkulisse ist, sondern auch direkt Einfluss auf das Gameplay hat. Nur das in Breath of the Wild die Welt titanisch groß geworden ist, man unzählige weitere Elemente hinzugefügt hat und der Reiz darin liegt, all die Zusammenhänge nach und nach zu entschlüsseln und zu seinen Gunsten zu nutzen.

Egal ob Wind, Wetter, Elemente, Physik, hier spielt alles zusammen. Hier ist Regen nicht einfach nur ein grafischer Aspekt.

Wie oft habe ich den Regen verflucht, wenn ich an rutschigen Felswänden nicht mehr hochklettern konnte. Wie oft habe ich ihn geliebt, wenn ich mich an Gegner anschleichen wollte, da sie mich durch den Regen schlechter hören können. Gewitter kann für einen tödlich sein, wenn man nicht aufpasst. Man kann es aber, clever eingesetzt, auch als Waffe gegen Feinde verwenden.

Feuer kann wärmen, entzünden, verbrennen, zum Kochen genutzt werden, Eis schmelzen, Licht spenden, durch Wind verbreitet werden.

Wo sonst kann ich auf jeden verdammten Baum klettern, ihn mit einer Axt kleinhauen, ein Lagerfeuer errichten? Leichte Gegenstände können vom Wind erfasst werden und werden fortgetragen. Auf Flüssen treiben Gegenstände mit der Strömung mit. Mit den Magnetkräften kann ich alles mögliche aus Eisen anziehen. Und auch hier kann ich all das spielerisch für mich zum Vorteil nutzen.

Man könnte einen ganzen Roman schreiben, was man alles in diesem Spiel machen und wie man die Dinge miteinander kombinieren kann.

Selbst jetzt nach über 80 Spielstunden entdecke ich immer noch neue Orte, die wiederum neues Flair und Aspekte ins Spiel bringen. Selbst jetzt nach über 70 Schreinen, habe ich nicht die Schnauze voll noch mehr von ihnen zu suchen, denn sie sind alle anders. Selbst jetzt entdecke ich immer noch hier und da neue Gegner- oder Pflanzentypen. Und ich hab immer noch nicht angefangen großartig die Nebenquesten der NSCs zu beackern.

Das ist einfach der helle Wahnsinn! Jedes andere Openworld Spiel, was ich bis jetzt gezockt habe, wäre schon längst in dem "ewig lange Quest-Checkliste" abarbeiten Modus. Jedes andere mir bislang bekannte Openworld Spiel hätte sich in seiner gebotenen Spielerfahrung mittlerweile wiederholt und wiederholt und wiederholt.

Zelda aber nicht. Auch ein Grund warum ich noch nicht zu Ganon gehe: Es macht einfach zu viel Spaß die Welt zu erkunden! :)

Das einzige was ich wirklich minimal vermisse, sind große Dungeons. Aber die geniale Spielwelt tröstet locker darüber hinweg.
 
Zurück