Sony - Firmen-News

Lordchen

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Da das hier ja ein Gamesportal ist, dachte ich mir, dass ich mal einen Thread aufmach damit man auch die anderen Sparten von Sony etwas im Auge behält. Sowas ist immer interessant ^^

Ich fang mal an mit der heutigen Meldung bzgl. ner kommenden Entlassungswelle bei Sony Music

Stringer plant neue Kündigungen bei Sony Music

Die personelle Neuordnung von CEO Rolf Schmidt-Holtz, die im Juni in der New Yorker Zentrale von Sony BMG für Ruhe sorgen sollte, könnte demnächst zu einem erneuten Stühlerücken führen. Angeblich bereitet der neue Chef der Sony-Labelgruppe eine Entlassungswelle vor.

Zum 1. September hatte Rob Stringer seinen neuen Posten als Chairman & CEO der Sony Music Label Group U.S. übernommen und war damit auf das von Schmidt-Holtz entfernte Managementduo Don Ienner und Michele Anthony gefolgt. Vorausgegangen waren interne Querelen, die mit der Berufung von Stringer ein Ende finden sollten. Seither war nach außen hin Ruhe.

Doch nun dringen wieder Gerüchte an die Öffentlichkeit, die von Spannungen bei Sony BMG berichten. Stringer, so hat die "New York Post" erfahren, hat in den ersten Wochen nach seinem Umzug von London nach New York die Organisationsstruktur des Majors analysiert und sieht wohl Potential für Einsparungen.

Vor allem die Urban Music Division von Sony, die außerhalb der Abteilungen Epic und Columbia operiert, sei auf dem Prüfstand. Insiderquellen verrieten der NYP, dass unter Umständen bis zu 100 weitere Mitarbeiter ihre Jobs verlieren könnten. Offizielle Stellungnahmen gab es dazu nicht.
http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr=217700&Biz=musicbiz&Premium=N&Navi=00000000&T=1
 
Aktienkurs weiter auf Talfahrt:

4.10.06, 14:18 Uhr,


Sony: Rückruf von defekten Batterien


Sonys Aktien sinken um 3,3 Prozent und der Konzern muss nach der Euro-Verschiebung der PS3 sowie der umstrittenen Blu-ray-Strategie weiter mit Schlagzeilen leben. Nach Dell, Apple und IBM jetzt auch Fujitsu: Wie Reuters meldet, haben defekte Batterien aus der Produktion Sonys dazu geführt, dass Fujitsu 287.000 der PC-Bauteile für Notebooks zurückrufen musste - insgesamt geht es jetzt um über sieben Millionen Batterien. Der Grund: Überhitzungs- und Brandgefahr. Zusammen mit den vorherigen Rückrufen belaufen sich die Kosten für Sony derzeit auf 170 bis 254 Millionen Dollar. Der Konzern will sich in nächster Zeit konkret zum Gesamtschaden äußern, rechnet sogar mit einer höheren Summe. Reuters sieht insgesamt einen Imageschaden, da Sonys technologische Wettbewerbsfähigkeit durch die Verkettung der negativen Ereignisse in Frage gestellt würde:

"Compounding the blow to Sony's reputation as a top-class manufacturer is a delay in the launch in Europe of its long-awaited new video game console, the PlayStation 3. (...) In addition, Sony's models [Blu-ray-Player, Anm. d. Red.], unlike Matsushita's, will lack a function enabling users to record on dual-layer discs, further stoking concerns over Sony's technological competitiveness."
http://www.4players.de/4players.php/dispnews/PlayStation2/Aktuelle_News/58347.html
 
na @lordchen, du entwickelst dich ja zum absoluten sony-hasser nr. 1 - liegt es an ferris ? ;):D
 
Ich poste nur Fakten, ferris & co posten das was ihnen Sony ins Gehirn pflanzt ;)
 
was ist mit dem eigentlich ? wo bleibt der alltägliche ferris-thread ? :D
 
Nein bist du nicht up to date:bigsmile:Ferris hats erkannt das sony bertrügt was das zeug hält hier das hat er scheschrieben



Heute ist wirklich der Punkt erreicht wo Sony unsymphatischer ist als die anderen.

Genrell ist es so, dass außer Nintendo MS und Sony die Menschen manipulieren.

So zählt MS Xbox Live Spiele als Xbox Spiele and und addiert es zu den richtigen xbox360, umso bei den ahnungslosen eine völlig falsche Vorstellung zu bringen.
Auch andere Dinge.

Sony manipuliert ebenfalls mit Rassismuswerbung , oder dreiste Lügen , die unter aller sau sind.

Doch diese Lüge heute ABend wurde das I-Tüpfchelen draufgesetzt.

Heute gucke ich CHeampionsLeague Fußball und was sehe ich in jedem Spiel (Stadion) ?


EINE DAUERWERBEPLAKAT RIESIG DER PS3 !!!!


Wie bitte ? Ein Produkt , das erst in ein halbes Jahr erscheinen soll , wobei man hier vorsichtig sein muss, dass es wieder keine Lüge ist wird beworben !

Das dumme daran ist der Hintergedanke, den diese schmutzigen SOny Marketing Strategen führen.


Das soll einfach die Leute verwirren , die LEute sollen denken das es die PS3 gibt oder es unmittelbar bevorsteht.
Die IDee ist es die PS3 jetzt zu Vergegenwärtigen.

Das können die in Japan oder USA machen, aber nicht hier in EUropa mit dem was sie abgezogen haben.

Leute seit nicht dumm . ALlein wegen solcher Frechheit, dass Sony uns für dumm verkauft werde ist die PS3 für mich für eine lange Zeit gestorben , bis sie weniger kostet.

MS hat jetzt die Gelegenheit zu investieren und dafür zu sorgen, dass SPiele wie DMC, Tekken usw auch auf Xobx kommen.

Diese Gelegenheit werden sie wohl so schnell nicht wieder erhalten, dass die LEute in Scharen rüberwechseln.

Im Gegenteil, wie ich schon geschrieben habe wird SOny Dominanz mit der PS3 noch gefestigter als mit der PS2 !
Onlinevertriebe, BLuray , dass locker als übernächste Disk dienen kann indem man die Größe ändert (TDK hat schon 200 GB produziert) usw.


Erfolg misst sich am Gewinn, nicht wie oft etwas verkauft wurde.
Und die PS3 wird Sony wirklich mächtig machen wenn alles so klappt wie ich es mir vorstellen würde.

Wäre diese TItel auch auf der Xbox so wäre die PS3 für mich schon längst gestorben.
Wort wörtlich!!OHO:nut:
 
auweia, der ferris ist ein schizo :eek:

oder wächst da etwas vernunft in ihm heran ?? :knockout:
 
Auch Hitachi ruft Sonys Notebook-Akkus zurück

Die Serie an Rückrufen von bei Sony hergestellten Notebook-Akkus reißt nicht ab. Heute kündigte auch der japanische Elektronik-Konzern Hitachi den Umtausch von 16.000 Lithium-Ion-Akkus an. Betroffen seien die Modelle Flora 210W und Flora Se210 für den japanischen Markt, berichtet das Wall Street Journal. Grund sei die Gefahr einer Überhitzung, es seien aber noch keine Probleme berichtet worden, wird ein Hitachi-Sprecher zitiert.
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Damit müssen bereits rund acht Millionen Akkus von Sony weltweit ausgetauscht werden. Die Lawine war im August ins Rollen gekommen, als Dell 4,1 Millionen Akkus wegen Überhitzungs- und Feuergefahr zurückrief. Später kamen weitere 100.000 dazu. Grund für die Rückrufe der Akkus sind Fehler in der Produktion. Sony trägt die Kosten der Umtauschaktionen. Auch Apple, Lenovo mit der ehemaligen PC-Sparte von IBM sowie Toshiba und Fujitsu hatten Batterien zurückgerufen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/79101
 
OK, dann halten wir mal fest, dass Sony lieber aufhören sollte Akkus zu bauen.

Könnte aber was für die Taliban werden. Muss man gar nicht mehr zu einer Bombe modifizieren. Kann man direkt so ab Werk benutzen. :0 :bigsmile:
 
Sony lässt doch seit neuestem eh in China produzieren (eigentlich Volksverrat gegenüber Japan ;) ) und da die Chinesen den Westen eh sehr misstrauisch beäugen könnte man fast davon ausgehen dass sie das absichtlich gemacht haben um so kleine Bomben in die Firmen zu schleusen die dann nach und nach hochgehen :D Oder China will sich an Japan (Sony) rächen :D
 
So, ist die erste Sparte wird dicht gemacht bei Sony:

Sony-Monitore vor dem Aus

In Nordamerika und Japan, den verkaufsstärksten Gebieten von Sony weltweit, bietet der japanische Konzern bereits ab sofort keine Monitore mehr an. Ende dieses Jahres wird das Unternehmen dann auch in Europa – mit etwa 30 Prozent ein ebenfalls starker Markt – aus dem Monitorbusiness aussteigen. Ein Unternehmenssprecher erklärte gegenüber heise online, die letzten Geräte würden im Dezember an den Fachhandel ausgeliefert. Wie lange sie dann noch erhältlich sind, hänge von den Verkaufszahlen ab. Bis dahin sollen allerdings noch neue Modelle aus der G-Serie auf den Markt kommen.
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Die Entscheidung für den Ausstieg aus dem Monitorgeschäft wurde in Japan getroffen, die europäische Zentrale sei davon selbst überrascht worden. Sony werde weiterhin Displays für den professionellen Bereich produzieren. Dazu gehören Displays für Broadcasting, Medizintechnik und Videoüberwachungssysteme. Auch die so genannten Public Displays will das Unternehmen im Portfolio belassen.

Sony verkaufte im vergangenen Jahr rund 3,07 Millionen Monitore weltweit und war damit zehntgrößter Monitorproduzent. Grund für den Ausstieg aus dem Monitorgeschäft sind zum einen die geringen Gewinnmargen, die sich mit Flachbildschirmen erzielen lassen. Außerdem ist die erwartete Wachstumsrate von rund 20 Prozent für den japanischen Hersteller offenbar nicht attraktiv genug, um weiter an den Flachbildmonitoren festzuhalten. 2005 wurden weltweit 100 Millionen bis 110 Millionen LCDs verkauft, bis Ende 2006 sollen es etwa 130 Millionen Stück sein.

Während Sony bei Röhrengeräten dank der Triniton-Technik eine führende Position inne hatte, konnte das Unternehmen an diesen Erfolg bei Flachbildschirmen nicht anknüpfen. So fielen Sony-LCDs bislang mehr durch ihr Design als durch besondere technische Finessen auf. Seit die IT-Peripherie für den europäischen Markt von Großbritannien aus zentral gesteuert wird, sollte der Fokus stärker auf die technische Seite gelegt werden. In diesem Zuge reduzierte Sony die Anzahl der Direktkunden von 3000 drastisch auf 200.

Sony ist nicht das einzige Unternehmen, das vom hart umkämpften Monitorgeschäft Abstand nimmt. So hatte Philips bereits im vergangenen Jahr die Monitorproduktion komplett an TPV abgetreten. Die taiwanische TPV Technology stieg damit zum weltgrößten Monitorproduzenten auf. Die bei TPV nach den Vorgaben der Niederländer gefertigten Monitore werden weiterhin unter der Marke Philips verkauft. Auch Sony lässt einen Teil seiner Flachbildmonitore bei TPV produzieren. Ein ähnliches Modell, wie das von Philips verfolgte, komme für den japanischen Konzern allerdings nicht infrage, so ein Sprecher. (uk/c't)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/79182
 
Vielleicht interessierts ja wen ;)

Sony soll für defekte Akkus haften

Bis zu 90.000 defekte Akkus aus der eigenen Produktreihe der "Vaio"-Notebooks nimmt der japanische Elektronikkonzern Sony nach eigenen Angaben jetzt zurück. 60.000 in Japan verkaufte Geräte sind von der Rückrufaktion betroffen, aber auch China macht mit 30.000 fehlerhaften Batteriepacks ein Drittel des Gesamtanteils aus. Derzeit werde außerdem geprüft, wie viele Akkus das Unternehmen in den restlichen Teilen der Welt zurücknehmen müsse, erklärt ein Sprecher der dpa. Die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichtet währenddessen, dass Sony insgesamt 250.000 Akkus zurückziehen müsse und beruft sich dabei auf einen namentlich nicht genannten Konzernmitarbeiter.

Nachdem Fremdhersteller, wie beispielsweise Dell und Apple, bereits insgesamt über acht Millionen Notebookakkus desselben Typs, der auch in den "Vaio"-Geräten zu finden ist, austauschen mussten, ziehen die betroffenen Konzerne nun Sony zur Verantwortung.

Überdies erwägen zumindest einige Unternehmen, Schadensersatzforderungen an den Elektronikkonzern zu stellen. Die vorraussichtlichen Kosten für den Austausch bei Dell und Apple hatte Sony auf 135 bis 200 Millionen Euro beziffert. Wie sich die weltweite Rückrufaktion auf das Konzernergebnis auswirken wird, teilte Sony allerdings noch nicht mit. Jedoch sei eine Korrektur der Prognosen für das operative Jahresergebnis 2006 anzunehmen, erklären Analysten. Auch die Verschiebung des PS3-Starts in Europa sei ein wesentlicher Faktor, der die Erwartungen nach unten korrigiere.
http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr=218681&Biz=mobile&Premium=N&Navi=00000000&T=1
 
Das passt auch dazu (und stößt ins gleiche Horn - nur anders formuliert): ;-)

Sony ruft jetzt auch Akkus aus eigenen Notebooks zurück / Konzern erwägt auch mögliche Gewinnwarnung

Berichten aus Japan und den USA zufolge ruft Sony nun auch Akkus zurück, die mit Sony-Notebooks geliefert wurden - bisher hatte das Unternehmen das ausgeschlossen. Da sich die Rückrufaktion beinahe täglich ausweitet, wird der Konzern vermutlich auch seine Gewinnerwartungen reduzieren müssen.

Wie Sony bisher auch gegenüber Golem.de erklärte, stellen die Lithium-Ionen-Akkus von "Sony Energy Devices" in den eigenen Geräten, etwa den Vaio-Notebooks, keine Gefahr dar. Man habe beim Verbauen sowohl mechanische als auch elektrische Vorkehrungen getroffen, damit die Stromspeicher sich nicht überhitzen können. Folglich wurden die Sony-Akkus, die mit Geräten derselben Marke verkauft wurden, bisher auch nicht zurückgerufen - wohl aber rund 8 Millionen andere Sony-Akkus, die unter anderem von Apple, Dell, Fujitsu, Hitachi, IBM/Lenovo und Toshiba.

Einer Meldung des Wall Street Journal zufolge will Sony nun aber zumindest in Japan 90.000 und in China 30.000 Akkus zurückrufen, die mit Vaio-Notebooks geliefert wurden. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf die japanische Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai" berichtet, könnte die Gesamtzahl der zurückgerufenen Vaio-Akkus aber auch bis zu 300.000 Exemplare betragen. Das Blatt hatte außerdem ohne Angabe von Quellen gemeldet, Sonys Vorstand trete am Dienstag (Ortszeit) zusammen, um möglicherweise eine Gewinnwarnung zu beschließen. Bereits im August 2006 hatte der Konzern angegeben, die zuerst von Dell und dann Apple angestoßenen Rückrufaktionen von damals knapp 6 Millionen Sony-Akkus würden das Unternehmen mit bis zu 200 Millionen Euro belasten. Da inzwischen der von Sony zu bezahlende Austausch von rund 8 Millionen Akkus zur Diskussion steht, dürften die Aufwendungen dafür deutlich höher ausfallen.

Seit Sony seinen direkten Kunden angeboten hatte, sämtliche möglicherweise gefährlichen Akkus auszutauschen, kommen stets neue Rückrufaktionen zustande. Offenbar bereitet es Sony größere Probleme, die betroffenen Zellen zu identifizieren. So hatte Dell nach den ersten Rückrufen schnell weitere Geräte ausgemacht, und wie berichtet tut sich auch Fujitsu-Siemens schwer, die fraglichen Akkus zu erkennen. Wie von einigen Notebook-Herstellern zu hören ist, geht es dabei laut Sony nur um ganz bestimmte Chargen, nicht um eine Bauform. So können beispielsweise die Akkus der einen Produktionswoche in Ordnung sein, während genau dasselbe Modell eine Woche später als bedenklich eingestuft wurde.

http://www.golem.de/0610/48411.html
 
Jetzt wird in der Championsleague nur noch für PSP, Vaio etc. geworben.
Glaube diese Werbung will keiner sehen.....
 
Sony macht sich mal wieder beliebt

Sony sagt Grauimporten den Kampf an

Der bekannte Importhändler Lik-Sang mit Sitz in Hongkong ist Sony Computer Entertainment vor Gericht unterlegen. Wie britische Medien berichten, wurde dem Unternehmen die weitere Einfuhr von Sony-Hardware in die Europäische Union untersagt. Sony sah durch die Grauimporte des Händlers die eigenen Marken- und Urheberrechte verletzt. Der High Court gab dem Konzern nun Recht. Gegenüber britischen Medien kündigte Sony nach dem Urteil an, künftig rigoros gegen Grauimporte vorzugehen. Händler, die Sony-Hardware ohne ausdrückliche Genehmigung zu Verkaufszwecken nach Europa einführen, handelten illegal und würden vom Konzern belangt, so die Berichte.
http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr=218929&Biz=gamesbiz&Premium=N&Navi=00000000&T=1

Da bin ich ja mal gespannt wie sie da mit den angeblich ländercodefreien PS3 - Spielen verfahren werden, man kanns ja schon erahnen durch diese News
 
Habe etwas neues interessantes gefunden:
Um den Spargat zwischen riesigen Datenmengen und langsamen Lesedurchsatz zu schaffen , müssen einige Spiele auf der PS3 Festplatte installiert werden vor dem Spielstart bei Genji 2 dauert dies ca 3 Minuten...
Wenn man dies nicht macht soll man sich nicht über längere Ladezeiten wundern. Sprich wer eine Core PS3 hat mit einer 20 GB Festplatte wird ganz schön auf die Schnauze fallen da xx GB durch diverse Spielinstallationen draufgehen werden..

Meldung:
Also unexpected was a feature in "Genji" to install the game, committing 4GB of data from the game's Blu-Ray disc to the PS3's hard drive — a three-minute one-time-only procedure available from the game's start menu that a Sony rep said cuts down in-game load times from about 15 seconds to four seconds. That's something Sony can offer, given that both versions of its console include a hard drive — 20GB and 60GB, respectively. "Genji" also happens to be done. The game is ready to be manufactured, one of the PS3's first finished works."
 
@sunti
liefer das mal bei den News ein. Da freue ich mich schon auf die Comments. PS3=PC, also das was Sony ja wollte. :bigsmile:
 
Mach du Database =)
Ich habe schon lange keine News mehr geschrieben *g*

Weisste das Neuste ?
Eine japanische Seite hat gepostet man müsse (angeblich) den PS3 Controller vor jedem Start des Systems über USB anschließen um das System zu starten ??? Steht auf Consolewars.de

Sollte das die Wahrheit sein: ROFLCOPTER !

PS: Es wird auch keine Erfolge geben bei den Spielen :bigsmile:
 
Lik-Sang gibt sich kämpferisch

Der chinesische Spielehändler Lik-Sang will sich nicht ohne Weiteres dem Sony-Konzern beugen. In Person von Marketing Manager Pascal Clarysse wandte sich das Unternehmen an die Öffentlichkeit, nachdem ein britisches Gericht die weitere Einfuhr von Sony-Produkten in die Europäische Union untersagt hatte. Derzeit würden weitere rechtliche Schritte sowie die Auswirkungen des Urteils geprüft, so das Unternehmen. Offen sei, inwieweit der Richterspruch eines britischen Gerichts für ein Unternehmen in Hongkong überhaupt bindend ist.

Sonys Absicht sei hingegen klar. Durch immer neue Klagen sollen laut Lik-Sang die Prozesskosten in die Höhe und der Händler so in den Bankrott getrieben werden. "Für ein Unternehmen unserer Größe ist es nicht einfach, mehrere Prozesse in verschiedenen Ländern gleichzeitig zu führen", gestand denn auch Clarysse ein. Klein beigeben wolle Lik-Sang jedoch noch nicht.

http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr=219069
 
Derzeit würden weitere rechtliche Schritte sowie die Auswirkungen des Urteils geprüft, so das Unternehmen. Offen sei, inwieweit der Richterspruch eines britischen Gerichts für ein Unternehmen in Hongkong überhaupt bindend ist.

Das würde mich auch sehr interessieren...

Sonys Absicht sei hingegen klar. Durch immer neue Klagen sollen laut Lik-Sang die Prozesskosten in die Höhe und der Händler so in den Bankrott getrieben werden.

Das glaube ich sofort; angesichts horrender Anwaltskosten kann so ein Bankrott recht schnell gehen.

Was ich aber immer noch nicht verstehe:
Sony muckt doch angeblich nur, weil Händler ohne Genehmigung diese Grauimporte tätigen.

Gegenüber britischen Medien kündigte Sony nach dem Urteil an, künftig rigoros gegen Grauimporte vorzugehen. Händler, die Sony-Hardware ohne ausdrückliche Genehmigung zu Verkaufszwecken nach Europa einführen, handelten illegal und würden vom Konzern belangt, so die Berichte.

Jetzt stellt sich mir die Frage: erteilt Sony überhaupt solche Genehmigungen an Händler die anfragen?
 
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