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Metal Gear Solid V : The Phantom Pain - Alles zum Action Adventure Highlight

Ja die nächsten Anläufe sind nicht einfacher. Beim ersten Durchlauf habe ich fleißig Kopftreffer verteilt und bin relativ leicht durchgekommen. Beim zweiten Mal trugen die Soldaten Helme und ich zielte auf den Oberkörper. Beim dritten Mal trugen sie Helme und Westen zum Schutz. Meine bevorzugte Route war ebenfalls stärker bewacht und befestigt. Sowas finde ich dann schon echt toll, wenn es bis ins kleinste Detail geht. Außergewöhnlich und es trägt eine Menge zur Lebendigkeit der Spielewelt bei.
 
Ich weiß noch nicht so recht was ich vom Spiel halten soll.

Hab jetzt bis zur Mission "honey bee" gespielt.

Einerseits macht es verdammt viel Spaß durch die pampa zu schleichen.

Auf der anderen Seite ist mir big Boss zu ruhig geworden. Der hat ja das ganze Spiel bis dahin kaum geredet.

Mal sehen wie sich die Story noch so entwickelt.

PS: ich will David hayter wieder :(
 
Finds schade, dass wieder auf eine deutsche Synchro verzichtet wurde. Das fällt bei Phantom Pain zwar nicht so stark auf, da im Gegensatz zu den Vorgängern hier deutlich mehr gespielt wird, aber dennoch zocke ich lieber in meiner Muttersprache.

Das Thema Cutscenes ist sowieso ein interessanter Punkt. Sonst wurde von der Presse und Spielern immer die Zwischensequenzen von MGS kritisiert. Zu lang, zu wenig Spiel. Bei Phantom Pain wird bemängelt, dass es zu wenige gibt bzw. es nicht mehr ganz so filmisch wie die Vorgänger präsentiert wird. Ich muss sagen, dass ich die Story von Phantom Pain nicht schlechter als in vergangenen Teilen finde. Sie wird durch das Serienformat und der OW anders präsentiert. Dadurch entsteht der Eindruck von Längen und Durststrecken. Wenn man es aber nicht 10 Stunden am Stück spielt, fällt das gar nicht so auf.

@Yosh1907 Kiefer Sutherland ist wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Wenn schon keine deutsche Synchro, dann aber bitte wenigstens David Hayter.
 
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Wer bitte kritisiert die langen Sequenzen von mgs. Das ist Majestät Beleidigung.

Das ist auf jeden Fall mein erstes mgs, wo ich nicht total versunken in die Story bin, sondern mich ab und an langweile.

Wie gesagt bin ja noch am Anfang, dieses permanente neue Missionen erfüllen, die ich mir aussuche passt mir nicht.

Mgs soll mir eine großartige Story liefern, die Missionen die ich mache, sollen mich in der Story fortführen.

Aktuell sieht es eher so aus, das die Mission die ich mache völlig nebensächlich ist und die Story dann aus dem Nichts weiter geht.

Bestes Beispiel ist die honey bee Mission. Man soll die "honey bee" finden, gesagt getan und plötzlich schreitet die Story weiter, ohne das es aber was mit dem eigentlichen Auftrag zu tun hat.

Sowas ist bei rollenspielen als nebenmission in Ordnung, für ein mgs finde ich das lahm.

Nun ja das ganze ist erstmal die anfangsernüchterung nach dem genialen Prolog. Mal sehen wie es so weiter geht.
 
Naja man darf nicht vergessen, dass das oberste Ziel von Phantom Pain der Aufbau und Ausbau deiner Basis ist. Du bist Big Boss, der dabei ist eine eigene Armee zu gründen und Fans der Reihe wissen wohin es führt. Dafür brauchst du ressourcen, ressourcen, ressourcen und nochmals ressourcen. Kojima hat sich Metal Gear Solid übrigens von Anfang an so vorgestellt. Also Missionen planen und das es mehrere Möglichkeiten gibt diese anzugehen. Das die Story dabei kürzer Tritt als bei den Vorgängern ist bei dieser gewählten Art des Spielprinzips fast logisch. Deswegen ist es umso bitterer, dass Kojima diese Formel zumindest bei MGS nicht mehr perfektionieren kann. Dennoch finde ich die Qualität der Sequenzen und die ganze Story MGS typisch hoch.

Übrigens hat mir die Honey Bee Mission bisher am Besten gefallen. Erst in die Basis schleichen, dann eine tolle Sequenz und anschließender Bosskampf. Das war MGS pur.
 
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Ich hoffe du bist nicht viel weiter wie ich. Wenn dieser "bosskampf" das beste war, dann gute Nacht :)
 
Bin noch nicht sehr weit. Lustigerweise war ich beim Prolog ernüchtert und erst mit dem "richtigen " Spielbeginn begeistert.^^

Ein richtiger Bosskampf war es zwar nicht, aber es erinnerte mich ein bisschen an die Bosskämpfe aus Teil 4. Hat mir einfach gut gefallen die Mission.
 
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Übrigens hat mir die Honey Bee Mission bisher am Besten gefallen. Erst in die Basis schleichen, dann eine tolle Sequenz und anschließender Bosskampf. Das war MGS pur.

Es gab bei Honey Bee einen Bosskampf? :eek2: Ich hab nicht gegen die Skulls gekämpft sondern bin einfach abgehauen.
 
Würde das jetzt auch nicht unbedingt als Bosskampf auffassen. Wobei vielleicht sollte man doch... dann hat das Spiel zumindest ein paar :D
Bin aber zufrieden mit dem Endgegner. Neben Quiet war das doch ganz nice. :)
 
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Ich musste Kämpfen bzw. ein zwei Schüsse genügten nicht, die Gegner hatten eine Lebensanzeige, sie manipulierten sogar andere Soldaten und setzten Nebel ein, sodass die manipulierten Soldaten wie Zombies wirkten, also für mich klingt das nach einem Bosskampf. :nut:

Tja und ich musste nicht kämpfen ;) Für mich hat sich das nicht wie ein Bosskampf angefühlt.
 
Grade eine Notfall Mission reingekriegt. Ich hab mich natürlich erstmal zur Verteidigung da hingeschickt :D
Habe ohne zu kämpfen gewonnen dank der KI... gab satte 600.000 GMP :D
 
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