kann mich einfach nicht damit indentifizieren

Gerade das reale ist doch der Reiz daran!
Und Call of Duty ist auch vom spielerischen her einer der besten Shooter die ich je gezockt hab. Auch besser als MOH
 
Also von spielerischen ist mir persönlich half-Life immer noch am liebsten!
egal b nu Half-Life selber die Add-ons oder CounterStrike und die ganzen anderen mods!;)
 
Menirules hat folgendes geschrieben:

Gerade das reale ist doch der Reiz daran!
Und Call of Duty ist auch vom spielerischen her einer der besten Shooter die ich je gezockt hab. Auch besser als MOH

Tja ein altes Streitthema. Die spielerische Qualität von Call of Duty ist ohne Zweifel recht hoch. Thematisch finde ich es aber mehr als uninteressant.
Mir gibt das Reale keinen Reiz, da ich das Reale ständig um mich habe. Sicherlich habe ich keine Kriegssituation um mich( gott sei dank:eek: ), aber es war mal so, oder ist sogar gerade so.
Das interessiert mich nicht. Ich will iun Welten abtauchen, die ich sonst nicht zu sehen bekomme. Aliens, Elfen, Orks, Trolle, Kampfroboter usw. usf.
Das ist meine Faszination am Videospielen;)
 
Also Simulationen, egal ob Flughuber oder WW2-Stiefelträger, aber auch James Bond Spiele oder Renngames, möchte ich schon so real wie möglich haben. Trotzdem habe ich nichts gegen unreale Turniere oder richtige Fantasiewelten, beides hat seinen Reiz.

:bigsmile: Pitlobster
 
Tja, da unterscheiden sich die Geschmäcker eben. Ich finde die meisten Simulationen eher langweilig, gebe dir aber recht, dass ne Simulation realistisch sein muss (wäre sonst irgendwie keine Simulation;) )
Das WWII Spiele ebenfalls realsitisch sein müssen ist wohl auch so. Wer will schon etwas tatsächlich geschehenes, auf unrealistische Art und Weis nachspielen?
Mir gefällt aber neben den Realismus einfach die Thematik solcher Games nicht.
 
Will hier aber noch mal etwas zu dem Thema selber beitragen. Mir geht es mittlerweile auch ab und an so wie einigen hier. Streite mich des Öfteren mit Zeitgeist über ICQ. Er vertritt den Standpunkt: "Ein Spiel das nicht mindestens 40 Stunden bis 100 Stunden Spielspaß hat, bzw bei dem man schneller durch ist, kann man vergessen!" (etwas krass ausgedrückt).
Ich dagegen bin froh, wenn ein Spiel intensiv und absolut gelungen ist, aber dann auch nach 10-20 Stunden alles vorbei ist. Denn dann will ich langsam wieder etwas neues sehen. Sicherlich, diese Situation ernstand durch den Umstand, dass ich nun recht viele Spiele da habe und wirklich eine Menge nicht durchgespielt! Da will man die anderen Games ja auch irgendwann mal spielen und da die Zeit eher knapper als alles andere wird, passt das ja nicht ganz ;).
Gerade gestern Abend in ICQ. Zeitgeist war mehr als erstaunt, als er von mir zu hören bekam, dass man Metroid Zero Missions in ca. 4-5 Stunden durchspielen kann. Gleich wurde gefragt wie viel das kostet und bei dem Preis hat man gleich hinterher geworfen: "Boa viel zu viel, das ist ja nicht mal 10 € wert".

Es gibt wohl Spieler die müssen wirklich Monate mit einem Spiel zufrieden sein, anders wiederum gibt es halt auch solche die sich mit kürzeren Varianten zufrieden stellen. ich kann mir gut vorstellen, dass hier die Übersättigung und Komplexität der Games eine Rolle spielt. Nur fällt mir hier sofot Nintendo ein, welche eben diese Probleme angedeutet haben und meinten, dass die Games wieder zu ihren Wurzeln zurück müssen und nicht immer weiter verkompliziert werden sollen !
 
Ich finde beide Spielgattungen wichtig und mag auch beide.
Dennoch unterstreiche ich Nintendos Aussagen da. ICh denke man sollte den Grad an Komplexität den man mittlerweile erreicht hat erstmal beherrschen, bevor man sich an immer neue Dinge wagt. Nichts gegen Fortschritt, aber muss ja nicht ganz so schnell gehen, oder?;)
 
Mal von Nintendo abgesehen: Generell ist ein Trend hin zu kürzeren Spielen erkennbar. Action-Adventures und Shooter haben sich bei 12 bis 20 Missionen eingependelt, kaum mehr ein Spiel bietet mehr als 30 Einzelmissionen an, bis auf die etablierten Titel die schon immer mit ihrem Umfang geglänzt haben.

Die vielen Umfragen, wieviel der im eigenen Besitz befindlichen Spiele man bis zum Ende gespielt hat, sind nicht umsonst getätigt worden. Auch ist die Aussage der Publisher, dass es viel zu viele Spiele in zu kurzer Zeit gibt, nicht zu unterschätzen. Spätestens wenn der nächste Toptitel erscheint müssen die Durchschnittspieler den Vorgänger durch haben, eben damit nicht die erwähnte "Sättigung" eintritt. Zudem berufen sich die Entwickler immer mehr auf die Netto-Spielzeit, die ja wesentlich länger ist als ein Kinobesuch. Demnach ist ein Spiel, welches für 60 Euro zehn Stunden Spielspaß liefert, absolut ausreichend, sagen die Hersteller.

;) Pitlobster
 
@WIZ:
Sicher steckt da was dahinter und für mich trifft das auf alle Fälle zu. Zu komplexe Spiele mag ich nicht besonders bzw. verliere die Lust daran, genauso wie bei Spielen, die einfach ewig lange dauern. Wohl ein Grund warum ich nie ein Final Fantasy Spiel durchgezockt habe ;)

So, nun zu Pits Aussagen, zumindest einen Teil davon ;):

Die vielen Umfragen, wieviel der im eigenen Besitz befindlichen Spiele man bis zum Ende gespielt hat, sind nicht umsonst getätigt worden

Hm, ich denke aber die meisten wollen ihre teuer erworbenen Spiele auch durchspielen. Zumindest versuche ich das, obwohl es mir nicht gelingen will (meine Güte, hab PoP und Alien vs Predator Instinction nun schon über einen Monat da und nur kurz mal laufen gehabt :p ;) )

Auch ist die Aussage der Publisher, dass es viel zu viele Spiele in zu kurzer Zeit gibt, nicht zu unterschätzen.

Die Publisher finde ich so aber dann mehr als lustig. Denn eben sie sind doch diejenigen, welche die Spiele auf den Markt bringen. Wieso meckern sie an etwas rum, wo sie doch selber daran beteiligt sind ? :eek: :bigsmile: ;)

Spätestens wenn der nächste Toptitel erscheint müssen die Durchschnittspieler den Vorgänger durch haben, eben damit nicht die erwähnte "Sättigung" eintritt.

Ich denke mal das mit der Sättigung war zum Teil wohl auch auf die Massen an Games bezogen. Wie man es letztes Weihnachten gesehen hat, so viele Topgames kamen anscheinend ja schon lange nimme auf einmal raus, wenn überhaupt!

Zudem berufen sich die Entwickler immer mehr auf die Netto-Spielzeit, die ja wesentlich länger ist als ein Kinobesuch. Demnach ist ein Spiel, welches für 60 Euro zehn Stunden Spielspaß liefert, absolut ausreichend, sagen die Hersteller.

Bei manchen Spielen ist das schon happig. Nochmals das Beispiel Metroid Zero Missions. Das Game kostet rund 50 € und bietet einem ca. 4-5 Stunden Spielspaß. Dann isses auch schon vorbei. Das geht a bisschen zu schnell. Mit 10 Stunden können wohl einige dann schon besser leben, auch wenn das nicht allzuviel erscheint. Ich war zum Beispiel aber auch mit Sphinx (wir verstehen uns da ja Pi :D ) sehr zufrieden. Das Geld hat sich gelohnt, nur muss man heutzutage die Spiele wirklich gut aussuchen. Es komemn zu viele auf den Markt und der einzelne Kunde muss genau überprüfen, welches Game zu ihm passt. Das ist bei der Masse dann nicht mehr einfach. Aber so können auch diese "Fehlkäufe" wie sie Anfangs in dem Thread beschrieben wurden, meiner Meinung nach auch schnell aufkommen. Einfach nicht die passenden Spiele für sich, weil man selber bei der Masse nicht mehr durchblickt ;)
 
ähhh, könnte sein, dass es wegen so etwas Gamezone und co. gibt...:sun:

zur Komplexität: Bei meinen Spielen zählt meistens bloß zielen, schießen, weghüpfen, aber man kann natürlich alles komplizieren, aber ich hab z.b. bei FFs fast immer bloß draufgehauen anstatt tausend Zauber zu benutzen und alle Hotkeys auswendig zu lernen, egal was für ein Spiel, auf welche Komplexität man sich einlässt hängt von einem selbst ab, immerhin kann man den Schwierigkeitsgrad meist regeln.
 
Ich bin da voll auf Publisherseite, IMO muss ein Spiel nicht länger als 6h sein, um vollends zu unterhalten.
IMO sind die besten Spiele immer noch Sachen wie Blazing Star, welches mich 200 DM gekostet hat und seitdem sicher hundertemale 15 min. beschäftigt hat.
Morrowind, FF-X, GTA3&VC etc. hab ich alle über 50 Stunden gespielt und kein Ende gesehen, sowas macht MIR keinen Spass.

Ich merk''s ja an Ninja Gaiden, Grafisch und spielerisch top, allerdings hatte ich in den 7:30 h, die ich für Breakdown gebraucht habe, ein wesentlich erfüllteres Spielgefühl, da dort ein Event nach dem anderen passiert. Ninja Gaiden hat jetzt nach 10 h bisschen den Reiz verloren, so sehr, das ich keine Motivation habe es momentan durchzuspielen denn einfach nur durchschnetzeln ohne packende Story ist zwar witzig, aber nicht das, was ich mir von einem "perfekten" spiel erwarte.

Fazit: Lieber 7:30 mit Flaws und krachender Story, als über 20 h durchstilisiert und trotzdem immer das gleiche.
 
@dan
eigentlich kann ich mich auch an spiele erinnern die auch bei nach 20 Stunden mehr als geil waren!
"Runter spielen" würde ich sowas nicht...es kommt halt auf den Entwickler an! (ich will jetzt keine Namen nennen:bigsmile: )
Aber spiele die einen nur kurz Spaß machen.....*nachdenk*
Ahja Smash Bros Meele das Spiel habe ich 110 Stunden gespielt...immer mal ab und zu...so wie du es auch mit diesen 15 min meintest...man spielt die Spiele zwar nicht durchgehend weil sie dann irgendwie langweilig werden, aber nach 20 minuten hat man dann wieder voll Bock drauf!:sun:
irgendwie komisch.....:crazy:
 
Hm, ich zock eigentlich alles gerne, aber ab und an kann es fast nerven, wenn ein Game zu lange geht. Bin grad dabei Black Mirror, Sword of Mana, Final Fantasy: CC, Final Fantasy X-2 und einige andere durch zu zocken. Bin aber nie so intensiv dran geblieben, dass ich auch nur eins komplett durch hätte (auch wenn ich bei manchen doch ziemlich nah dran bin *g*). Bin einfach oft ziemlich kaputt wenn ich abends vom Arbeiten komme und dann noch stundenlang ein Game zocken ist manchmal einfach nicht das, was ich dann grad so im Sinn hab!

Ok, nebenher hab ich noch Metal Gear Twin Snakes und Metroid Zero Mission durchgespielt, aber für die anderen, zeitintensiveren Games hatte ich einfach zu wenig Zeit und ab und an ging auch mal die Motivation flöten. Finde es zwar übertrieben wenn ein Game nicht mal 4 Stunden unterhalten kann (und das auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad) wie eben Metroid Zero Mission, aber dafür war die (kurze) Zeit verdammt cool und intensiv. Metal Gear ging auch keine 10 Stunden, aber das war mir momentan auch lieber als ein FF mit seinem XXL-Umfang.

Aber was ich sowieso am Coolsten finde sind Games, die man immer wieder einfach so mal einlegen kann. Sowas wie Dancing Stage oder Amplitude kann ich nahezu immer zocken und hab meinen Spaß. Mal für Stunden, mal nur für Minuten. Ok, die genannten Beispiel sind vielleicht grad bissl arg Randgruppe, aber man könnte hier ja auch ein Unreal Tournament 2004 nennen! ;) Andererseits freu ich mich auch wieder auf die großen Welten eines Zelda oder speziell jetzt auf WoW. Ich denke es kommt auch auf die Stimmung an. Wenn man nämlich nicht in Stimmung ist sich intensiv mit einem Game zu beschäftigen, dann fehlt einem die Motivation und selbst wenn das Game recht cool ist, hat man einfach keinen Bock sich damit stundenlang zu beschäftigen. Man legt es weg und zockt was anderes. Dann wieder was anderes usw. Aber hey, wenn man wirklich gar kein Durchhaltevermögen mehr hat, dann zockt man eben ne Weile ein paar lustige Multiplayer-Games und irgendwann kommt das wieder. Oder wie WIZ schon sagte, vielleicht mal ne Pause einlegen (was ich mir persönlich zwar NIE vorstellen könnte :crazy: :nut: :bigsmile: :bigsmile: ).

@perfect007

Warst doch dabei als ich Metroid Zero Mission gekauft hab! Das kostet 37€ und keine 50! :p Finde es bei dem Spiel aber dennoch arg extrem was die Länge angeht. Da hat man echt bissl wenig für sein Geld, wenngleich es ein geniales Game ist ;)
 
Ich stehe eigentlich auf alle Spiele, ob "kurz" oder "lang", wenn sie mir zusagen und mich fesseln. Und darum auch immer mal wieder froh, wenn ich sagen kann, ein ("kurzes") Game durchgespielt zu haben - bei einer Vielzahl interessanter Spiele aller Richtungen.

Es kommen aber immer mehr Titel und "must haves" heraus, bei, wie bei mir, immer weniger Zeit. Vor ein paar Jahren wurde noch ein Wochenende nur durchgezockt, heute sitze ich an Splinter Cell Pandora, Crash Nitrokart, Max Payne 2, Outlaw Volleyball, True Crime, Tetris Worlds, GTA Vice City, Bloodrayne und Serious Sam gleichzeitig und komme bei kaum einem richtig weiter, während sich schon wieder Neuzugänge einreihen. Neben neuen DVDs.
 
Genau so geht es mir auch Rave. Nur hab ich mittlerweile sogesagt einen "Kaufverbot" eingerichtet. Nur noch das nötigste wird geholt. Aber dennoch haben sich die Spiele gestapelt, einige nicht mal richtig angespielt. Zudem leihe ich in letzter Zeit auch das eine oder andere Game aus (hier mal THX an Cubey ;) ), so dass ich die immer vorher gamem bevor meine eigenen Spiele dran kommen. Aber ich werd in nächste Zeit einfach versuchen, meinen Stapel zu vergleinern. So langsam aber sicher zeigt das Kaufverbot auch Wirkungen, aber noch bin ich weit entfernt von meinem Ziel (alles durchgespielt zu haben).
 
Denke echt das ein großer Faktor auch hier wieder die Zeit ist. Nach der Arbeit muss erst mal eingekauft, dann gekocht werden und dann bleibt auch schon nicht mehr so wahnsinnig viel Zeit, wenn man noch eine gesunde Mütze voll schlaf will.
Und am WE zock ich einfach lieber mit Freunden(wenn ich zocke) als alleine. Deswegen nehmen Monumentalspiele wie Morrowind, FF usw. einen immer kleineren Platz ein. Spiele wie NFSU, Ninja Gaiden, die typischen mal zwischendurch ne Stunde- Games eben, nehmen bei mir immer mehr zu.

Dennoch, um sowas wie WoW komme auch ich nicht herum. Da wird sicherlich das ein oder andere WE draufgehen:praise:
 
Interessante Thesen und Ansichten - muss ich mal so sagen .. ;) .. ansonsten kann ich für mich sagen, dass es sauviele Games gibt mit denen ich mich total identifizieren kann, die mich ansprechen, die ich habe möchte, usw. Betrachte ich es von der Warte, dass es so viel ist und ich so wenig Zeit haben .. hm, dann würde auch bei mir das Gefühl aufkommen "irgendwie fehlt mir jetzt doch der Bezug" .. Tja, und so habe ich für mich eben die Zeit als Faktor und Beeinflussung raus genommen. Wenn Spiele interessant sind (und es sind einfach für mich viele), dann werden sie gekauft - muss sie ja nicht gleich spielen (wobei es auch hier Abstufungen gibt :D )... Ich lasse mir aber einfach ohne Ende Zeit .. wenn es geht, geht es, wenn nicht ist es auch o.k. Imo spiele ich gar nicht - widme mich voll der Musik .. kaufe aber Games - paßt schon .. irgendwann packts mich dann auch wieder und dann wird gezockt. Und so geht es mir dann einfach gut damit und ich habe nicht das Gefühl keinen Ident-Faktor mehr zu haben oder so und dabei spielt es auch keine Rolle, ob ein Game schwer ist oder nicht .. ;) .
 
@CharLu:
Is schon klar, mach ich ja auch ;). Genau darum stehen zum Beipsiel PoP und andere Spiele nur im Regal und wurden nicht gespielt. Treibt man die Geschichte weiter, hat man irgendwann 10.000 Spiele, die man nicht mal ne Stunde gespielt hat. Das bringt es ja auch net. Ich bin froh, dass ich im Moment keine große Anschaffungen mehr sehe, kaum Spiele die ich sofort haben muss. Dann bleibt mir von der zu wenigen Zeit die man hat, etwas mehr für die noch nicht durchgespieleten Spiele.

Anber die Frage nebenbei (auch Anfang des Topics). Warum hat man lauter neue Spiele, alles Tophits und dennoch keinen Spaß mehr daran. Auch wenn man sich als Zocker sieht und schon seit Pong spielt (das war glaub so der Anfang dieses Topics).
 
@ P007
Und? Dann habe ich halt 1.000.000 :D und noch mehr Games im Schrank stehen - ich finde das cool und es fördert meine Einstellung nur noch mehr mich damit schlicht nicht zu stressen .. ;) .. davon mal, wenn ich es jetzt nicht kaufe, irgendwann stehe ich vor dem Problem es vielleicht gar nicht oder nur schwer oder nur für teuer Geld zu bekommen . Erfahrungswerte eines "spät geborenen zockendend Sammlers (alternativ auch sammelnder Zocker) :D ;) ...

... und um auf Deine Frage zu kommen: Für mich ist es genial zu erleben, dass es Games gibt, die NICHT NUR technisch betrachtet großr Fortschirtte machen und einiges zu bieten haben. Jemand der sagt, dass eine schöne oder geniale Optik keine Reize hat, hat gelinde gesagt Tomaten auf den Augen ... dass Handling oder andere Eigenschaften nicht mehr überzeugen oder gar zu schwer erscheinen, schiebe ich dem "inneren Schweinehund" zu bzw. der Gewöhnung "weil es ja anders schon anders ging" .. aber wo bitte bleibt denn da die Herausforderung, die Flexibilität?? Immer schön locker bleiben und neu probieren - dann findet man auch ganz schnell viel Spaß .. und verliert diesen auch nicht, wenn dann einfach mal wiedr "klassiche Kost" daher kommt .. ;) .. Ach ja, und am Rande bemerkt - musste ich mir auch irgendwie eingestehen :D ;) - manchmal ist man einfach nur ein verwöhntes Kind, dass sich durch u.a. Optik allzu gerne beeinflussen läßt und damit den Blick fürs Wesentliche trübt ... und dazu kommt m.E. noch, dass wir angesichts der Massen, die es heute gibt, erst recht den Blick dafür verlieren und schnoddig werden, wenn mal einer doch nicht dem für uns "gängigen Klischee" entspricht .. Tja, so schnell sind dann Fesseln gelegt, die einen daran hindern an dem Spaß zu haben, was eigentlich doch unser allergrößtes Hobbies ist ... ;) .
 
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