_Holy_
Bekanntes Gesicht
Ich bin dran! Ich bin dran!
Meine Top 3 von allen Spielen, die ich dieses Jahr gekauft habe.
3. Alpha Protocol
Ein Spiel was wieder einmal beweist, dass man seiner eigenen Nase folgen und nicht immer blind glauben darf, was professionelle Reviewer so schreiben. Das Spiel mag seine Schwächen haben, aber imho ist es ein durchaus gelungendes RPG geworden, wenn man nicht den Fehler macht und es versucht wie einen Shooter zu spielen.
- Vorteilhaftes Dialogsystem; dynamisch und innovativ
- Beinahe jede Aktion des PMC hat diverse Konsequenzen im Storyverlauf, dadurch gleicht kein Durchlauf dem anderen.
- gutes Voice Acting
- trotz sprechendem Protagonisten motivierte mich das Spiel zum mehrmaligen Durchspielen (Im Gegensatz zu Mass Effect hatte ich tatsächlich das Gefühl die Hauptfigur zu sein und ihm nicht einfach in seinem Abenteuer etwas auszuhelfen)
- Diverse Aktionen im Spiel werden mit Perks belohnt (zb: Knackt der Spieler gerne Schlösser kriegt er bei einer bestimmten Anzahl einen Bonus, wodurch das Schlösser knacken einfacher wird)
- Grafisch veraltet
- Einige sehr fragwürdige Animationen (zb. Das Schleichen)
- Das Auswählen der Skills ist nicht idiotensicher; entweder wird das Spiel gegen Ende extrem einfach oder extrem schwer.
- Viele Klischee-Charaktere
2. Bayonetta
Schon nachdem ich den ersten Teaser-Trailer gesehen habe, war mir klar: Das Spiel wird einfach genial! Ende Dezember letzten Jahres wurde meine Vorahnung bestätigt. Dieses Spiel einfach so skurril und verrückt, dass selbst Dante blass aussieht.
- Sehr Umfangreich (Wiederspielwert durch mehreren Schwierigkeitsgraden und lauter Boni zum freischalten)
- Einfach anders als andere Spiele
- Komplexere Combos als DMC4
- Story ist nicht unbedingt schlecht wird aber katastrophal erzählt. (Während 2/3 des Spiels bekommt man nur kryptische Storyschnipsel und plötzlich gegen Ende wird der Spieler von einem "Info-Dump" erschlagen.)
- Es dauert ewig bis man endlich genügend Halos hat, um die Boni freizuschalten.
1. Dragon Age: Origin
Bin nur aus Zufall auf diesen Titel gestoßen und als ich auf Gametrailer das Review gesehen habe, wusste ich nicht so ganz was mich bei dem Spiel so erwartet. Auf den ersten Blick sah es nach einem grafisch veralteten MMORPG aus. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich diesen Titel für nur 20 Euro komplett neu ergattern konnte, sost wäre es wohmöglich nicht in meinem Laufwerk gelandet.
Bereits vier Mal habe ich das Spiel komplett durchgespielt und ich habe immer noch nicht genug. Wenn das nicht die Definition eines persönlichen GotY ist.
- Sehr Umfangreich (gute 35 Stunden pro Durchlauf)
- Dank stummen Protagonisten und einzigartigen Origin-Stories hatte ich immer das Gefühl die komplette Kontrolle über die Handlung zu haben.
- Kein simples Schwarz und Weiß im Dialogsystem sondern sehr viele Grautöne
- Quest lassen sich in mehreren Wegen lösen und haben (kleine aber feine) Konsequenzen gegen Ende.
- trotz 4 Durchläufe immer noch nicht langweilig.
- jeder Durchlauf ist komplett anders (Origin Stories sei Dank)
- Story und Charaktere sind hervorragend geschrieben.
- Schwierigkeit ist nicht optimal ausbalanciert (Ein einziger Magier oder Elite Gegner kann mein komplettes Team ausradieren, obwohl ich sonst alle Kämpfe dominiere)
- Sehr enttäuschendes und eigentlich unnötiges DLC
- Grafisch unspektakulär
- Gegen Ende schächelt der Titel deutlich ab
Meine Top 3 von allen Spielen, die ich dieses Jahr gekauft habe.
3. Alpha Protocol
Ein Spiel was wieder einmal beweist, dass man seiner eigenen Nase folgen und nicht immer blind glauben darf, was professionelle Reviewer so schreiben. Das Spiel mag seine Schwächen haben, aber imho ist es ein durchaus gelungendes RPG geworden, wenn man nicht den Fehler macht und es versucht wie einen Shooter zu spielen.
- Vorteilhaftes Dialogsystem; dynamisch und innovativ
- Beinahe jede Aktion des PMC hat diverse Konsequenzen im Storyverlauf, dadurch gleicht kein Durchlauf dem anderen.
- gutes Voice Acting
- trotz sprechendem Protagonisten motivierte mich das Spiel zum mehrmaligen Durchspielen (Im Gegensatz zu Mass Effect hatte ich tatsächlich das Gefühl die Hauptfigur zu sein und ihm nicht einfach in seinem Abenteuer etwas auszuhelfen)
- Diverse Aktionen im Spiel werden mit Perks belohnt (zb: Knackt der Spieler gerne Schlösser kriegt er bei einer bestimmten Anzahl einen Bonus, wodurch das Schlösser knacken einfacher wird)
- Grafisch veraltet
- Einige sehr fragwürdige Animationen (zb. Das Schleichen)
- Das Auswählen der Skills ist nicht idiotensicher; entweder wird das Spiel gegen Ende extrem einfach oder extrem schwer.
- Viele Klischee-Charaktere
2. Bayonetta
Schon nachdem ich den ersten Teaser-Trailer gesehen habe, war mir klar: Das Spiel wird einfach genial! Ende Dezember letzten Jahres wurde meine Vorahnung bestätigt. Dieses Spiel einfach so skurril und verrückt, dass selbst Dante blass aussieht.
- Sehr Umfangreich (Wiederspielwert durch mehreren Schwierigkeitsgraden und lauter Boni zum freischalten)
- Einfach anders als andere Spiele
- Komplexere Combos als DMC4
- Story ist nicht unbedingt schlecht wird aber katastrophal erzählt. (Während 2/3 des Spiels bekommt man nur kryptische Storyschnipsel und plötzlich gegen Ende wird der Spieler von einem "Info-Dump" erschlagen.)
- Es dauert ewig bis man endlich genügend Halos hat, um die Boni freizuschalten.
1. Dragon Age: Origin
Bin nur aus Zufall auf diesen Titel gestoßen und als ich auf Gametrailer das Review gesehen habe, wusste ich nicht so ganz was mich bei dem Spiel so erwartet. Auf den ersten Blick sah es nach einem grafisch veralteten MMORPG aus. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich diesen Titel für nur 20 Euro komplett neu ergattern konnte, sost wäre es wohmöglich nicht in meinem Laufwerk gelandet.
Bereits vier Mal habe ich das Spiel komplett durchgespielt und ich habe immer noch nicht genug. Wenn das nicht die Definition eines persönlichen GotY ist.
- Sehr Umfangreich (gute 35 Stunden pro Durchlauf)
- Dank stummen Protagonisten und einzigartigen Origin-Stories hatte ich immer das Gefühl die komplette Kontrolle über die Handlung zu haben.
- Kein simples Schwarz und Weiß im Dialogsystem sondern sehr viele Grautöne
- Quest lassen sich in mehreren Wegen lösen und haben (kleine aber feine) Konsequenzen gegen Ende.
- trotz 4 Durchläufe immer noch nicht langweilig.
- jeder Durchlauf ist komplett anders (Origin Stories sei Dank)
- Story und Charaktere sind hervorragend geschrieben.
- Schwierigkeit ist nicht optimal ausbalanciert (Ein einziger Magier oder Elite Gegner kann mein komplettes Team ausradieren, obwohl ich sonst alle Kämpfe dominiere)
- Sehr enttäuschendes und eigentlich unnötiges DLC
- Grafisch unspektakulär
- Gegen Ende schächelt der Titel deutlich ab