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Zuletzt gesehener Film!!!

MagZero hat folgendes geschrieben:

freut mich das dir die beiden filme gefallen haben :)


Wir lassen uns nichts von den Banausen aus dem TvTips Thread sagen oder Mag?! Die haben keine Ahnung was richtige Kampffilme sind :praise:


...

JA GENAU DICH MEINE ICH DATA!!! :bigsmile: :devil:
 
das sind nur mädchen, die wissen das sie mädchen sind, das aber nicht wahr haben wollen und es versuchen zu vertuschen, indem sie männer, von denen sie in weniger als einer halben sekunde zerhackstückelt werden könnten, als langweilige zappelmänner darstellen :kuh: :p

freu mich schon auf tony jaas neuen film "sword", soll noch dieses jahr in die kinos kommen (hoffentlich sind damit nicht die thailändischen gemeint :()
 
MagZero hat folgendes geschrieben:

freu mich schon auf tony jaas neuen film "sword", soll noch dieses jahr in die kinos kommen (hoffentlich sind damit nicht die thailändischen gemeint :()

Wann kommt er denn?
 
ich weiß nur "noch dieses jahr", welches land/welche länder aber damit gemeint sind weiß ich nich
 
Transformers

Wer Action liebt und auf großes Feuerwerk der Kategorie Spezialeffekte steht,
der kommt an diesen Film nicht vorbei!

10/10 :mosh:

Jetzt sehe ich Autos auf einmal ganz anders an, hmm... :)
 
hab neulich kiss kiss bang bang gesehen, kann echt einiges. der erzählstil des films gefällt mir super und die schauspieler überzeugen total
 
Still Alive...Klasse film

Es geht darum das 5 leute ein spiel spieln was auf einem fluch bassiert un wenn man in dem spiel stirbt, stirbt man auch im RL :bigsmile:
 
ich fand den film schrottig!

ich guck grad n film, wie er war werd ich später reineditieren
 
Transformers

Doch worum geht es in „Transformers“ überhaupt? Die Geschichte beginnt auf dem von intelligenten Roboterwesen besiedelten Planeten Cybertron, auf dem die Autobots (die Guten) und die Decepticons (die Bösen) einst gemeinsam wie Brüder lebten, bis Megatron (der Super-Böse; gesprochen von Hugo Weaving) einen Krieg gegen die Autobots und deren Anführer Optimus Prime (gesprochen von Peter Cullen) begann. An dieser Stelle setzt nun die erste pfiffige Idee von „Transformers“ an. Wie sich dieser Krieg nun ausgerechnet auf die Erde verlagert, versuchen die Drehbuchautoren Roberto Orci (Die Insel, Mission: Impossible 3) und Alex Kurtzman (Die Legende des Zorro, Star Trek) erst gar nicht irgendwie logisch zu begründen. Stattdessen installieren sie mit dem Allspark einen modernen MacGuffin, der fortan als Vehikel für den Kampf zwischen Gut und Böse dient. Warum genau dieser Allspark so wichtig ist und wo er her kommt? Darüber schweigt sich der Film weitestgehend aus. Aber er ist eben wichtig genug, um deswegen einen Krieg zu führen. Eine herrlich subversive Idee in der aktuellen Zeit, in der selbst in Comic- und Fantasy-Geschichten alles irgendwie logisch begründet werden muss. Es spielt schließlich auch überhaupt keine Rolle. Stattdessen startet „Transformers“ nach einem kurzen Prolog direkt auf 180 durch und ein einzelner Decepticon zerlegt erst einmal genüsslich im Alleingang einen hochgezüchteten Außenposten des US-Militärs. Ganz so, als würde er gegen Fliegen kämpfen.

Bin ein wenig schreibfaul, heute also mal im Schnelldurchlauf:
Viel erwartet hab ich von dem Streifen nicht, umso überraschter war ich dann. Die erste Dreiviertelstunde mutete wie eine Teeniekomödie an, Shia LaBeouf glänze in seiner Rolle des liebenswerten Versagers, die Wandlung zum absolut coolen Retter der Welt und Mitstreiter der Autobots war trotzdem ein bisschen unglaubwürdig. Sein weibliches Pendant trumpfte nicht durch ihr schauspielerisches Können sondern durch ihr Äußeres auf. Reicht auch.
Die Action war natürlich großartig, eine Materialschlacht sondergleichen, aber auch die Gags saßen. Gegen Ende verspielte sich der Streifen aber einiges an Sympathie. Die übertrieben emotionalen Momente wie die Gefangennahme Bumblebees und Optimus Primes ständiges Gelaber über Moral, Werte, die Menschen und seine eigene ach so böse Rasse gingen ganz schön auf die Eier. Wer den Film sehen möchte sollte außer lieber nicht auf die DVD warten, sondern ins Kino gehen, es lohnt sich.

8/10
 
Schreibfaul nennst Du diese Textwand?

Ich mach's kurz: Action ist fett, Handlung ist dünn (scheiss drauf) und der Film ist einen Tick zu lang geraten. Leider verlieren die CGI Origien gegen Ende ein wenig an Reiz, weil man sich wohl längst dran sattgesehen hat.

Trotzdem war Transformers der bisher spassigste Blockbuster des Sommers (bitte Hirn an der Kasse abgeben) und deswegen gibts auch 9 von 10 Punkten von mir.
Den werd' ich mir wohl noch ein zweites mal auf der Leinwand geben.
 
The Fog - Nebel des Grauens

Am 100 Jahrestag der Inselstadt Antonio Bay taucht ein mysteriöser Nebel auf, der alles andere als friedlich ist.

Nicht sogut wie ich erwartet habe, dennoch kann man sich den anschauen.

7,5-8/10
 
Sigistauffen hat folgendes geschrieben:

Schreibfaul nennst Du diese Textwand?


Ich mach's kurz: Action ist fett, Handlung ist dünn (scheiss drauf) und der Film ist einen Tick zu lang geraten. Leider verlieren die CGI Origien gegen Ende ein wenig an Reiz, weil man sich wohl längst dran sattgesehen hat.


Trotzdem war Transformers der bisher spassigste Blockbuster des Sommers (bitte Hirn an der Kasse abgeben) und deswegen gibts auch 9 von 10 Punkten von mir.

Den werd' ich mir wohl noch ein zweites mal auf der Leinwand geben.
Tia muss schon sagen Filmstarts.de muss wohl eure Lieblingsseite sein . Ihrgendwie ehneln sich alle Aussagen und Berichte, die ich hir gesehen habe mit dehnen von Filmstarts :)
 
übrigens hat Herr Bay für 2weitere Transformers Teile unterschrieben. jetzt geht der scheiß wie bei Fluch der Karibik und wie bei allen anderen Fortsetzungen los. Die Kuh das Konzept wird so oft gemolken bis keine Milch mehr drin ist. Sobalt ein Film ein gutes Ergebniss erziehlt, plant man bereits die Fortsetzung was nur einen komerziellen sind hat. Hat man ja bei Fdk gesehen : 1.Teil: Top ma was neues und hauchte dem Piraten genre neues Leben ein 2. eher Langweilig mit effeckten überladen und einer total hirnlosen verkackten story und Nummer 3? war genau so wie Teil2 :nut:
 
War noch nie auf Filmcharts.de

Treibe mich in der Regel auf www.rottentomatoes.com rum.
 
Ich steh auf Filmstarts, guck mir aber meistens nur die Punktewertung an, die schreiben mir einfach zu viel, da les ich lieber die Fünf Filmfreunde.

Und noch ein Film:

Kung Fu Hustle

Schauplatz ist eine Stadt im Süden Chinas der 40er Jahre. Gleich von der ersten Szene an geht es heftig zur Sache: Die mafiaartig organisierte, skrupellose Axt-Gang verbreitet schon bei ihrem Anblick Angst und Schrecken bei den Bürgern der Stadt und hält diese schon bald in ihrem eisernen Griff. Die ganze Stadt? – Nein, nur ein kleiner, ärmlicher Randbezirk, der von allen nur „Der Schweinestall“ genannt wird, war bisher einfach zu unbedeutend, als dass er die Aufmerksamkeit der Gangsterbande auf sich ziehen konnte. Dies ändert sich erst, als der Möchtegern-Ganove Sing (Stephen Chow) und sein Kumpel (Lam Tze Chung) dieses Viertel aufsuchen und dort versuchen, einige der wehrlosen Anwohner zu erpressen, indem sie sich selbst als Mitglieder jener gefürchteten Axt-Gang ausgeben. Doch in den eher harmlos wirkenden Bewohnern des „Schweinestalls“ scheint mehr zu stecken, als man ihnen auf den ersten Blick zutrauen würde, was dann schließlich auch die wirkliche Axt-Gang auf den Plan ruft...

Ich dachte hier handelt es sich mal wieder um einen asiatischen Martial-Arts Film mit Comedy-Einlage, ala Jackie Chan. Comedy wird hier auch wirklich groß geschrieben, fast zu groß. Der Film zeigt am Anfang ein paar lustige Szenen und auch echte Kampfkunst, wird dann aber immer absurder. Statt das sich hier ein paar Asiaten stilvoll aufs Maul geben, kommt der Film eher wie eine lange Folge Dragonball daher. Häusereinreissende Schreie und Fausthiebe, klingenschmeissende Instrumente... das klingt eher wie das Nachmittagsprogramm auf RTL2.
Aber dennoch ist der Film sehr unterhaltsam. Produzent, Drehbuchschreiber und Hauptdarsteller Stephen Chow kommt sehr gut rüber in der Rolle des Möchtergern-Gangsters und Versagers und auch die Kung-Fu zelebrierenden Opas haben ihren Reiz. Natürlich gehört in jede solcher Geschichten auch die Liebe, die zum Glück aber eher parodierend dargestellt wird und somit nicht stört. Wer es also ertragen kann, dass die meisten der Bewegungen aus einem Computer stammen oder an Seilen hängend fabriziert wurden, wird seinen Spaß bei dieser bunten Haudrauf-Komödie haben.

7/10
 
Casino

Ein weiterer klassischer Mafia-Film von Scorsese. Wie für Scorsese üblich, macht auch dieser Film einen durch und durch realistischen Eindruck - es geht ja schliesslich auch um eine reale Geschichte, nämlich um den Wandel von Las Vegas von der Spielmetropole, deren Gewinne grösstenteils der Mafia zuflossen, zum Disneyland-artigen Vergnügungspark, der Las Vegas heute ist. Scorsese beschönigt nichts, verzicht auf Moralisierungen und geht sogar so weit, den Zuschauer die gesamte Story aus der Sicht zweier Gangstern erleben zu lassen - schliesslich ist es die Aufgabe des Zuschauers, das Erzählte in einen Zusammenhang zu bringen und kritisch zu beurteilen. Ein herausstechendes Merkmal des Films ist das vor allem anfangs rasante Erzähltempo, das viel Konzentration des Zuschauers erfordert, vor allem da das Gezeigte nicht immer 1:1 dem Erzählten entspricht und der Zuschauer so selbst alles in den richtigen Zusammenhang bringen muss. Sehr anspruchsvoller Film mit hervorragenden Schauspielleistungen von Robert De Niro und Joe Pesci. Einziger Kritikpunkt: Irgendwie ähnelt der Film doch sehr Scorseses GoodFellas, vor allem von der Charakterzeichnung her. Im Prinzip spielen De Niro und Pesci die genau gleichen Charakteren wie in GoodFellas, nur in einem anderen Kontext.

9/10

Auch noch gesehen:

Pulp Fiction
Kein Kommentar

10/10

Pans Labyrinth
Sicher ein Film, den man mehrmals schauen muss, um ihn auch wirklich zu verstehen. Ich habe den Sinn bzw. Zweck des Films nicht wirklich verstanden, daher enthalte ich mich vorerst einer Wertung.

Vertigo
Einer der tiefgründigsten und gleichzeitig packendsten Liebesfilme - muss man gesehen haben.
10/10
 
Seewi hat folgendes geschrieben:

Pans Labyrinth

Sicher ein Film, den man mehrmals schauen muss, um ihn auch wirklich zu verstehen. Ich habe den Sinn bzw. Zweck des Films nicht wirklich verstanden, daher enthalte ich mich vorerst einer Wertung.

Es gibt keinen Sinn und Zweck, den man verstehen muss. "El Laberinto del Fauno" ist ein waschechter Märchenfilm durch und durch und hat weder irgendwelchen historischen, noch philosophischen Wert. Und wer jetzt wieder 'rumheult "Was soll den da Märchen sein, ist doch viel zu wenig Fantasy", der soll erst mal Hans Christian Andersen lesen und dann die Klappe aufreißen ;) .
 
So isses wohl. Einzig die etwas überzogene Gewaltdarstellung stiess mir bei dem Streifen ein wenig sauer auf. Hab per se rein gar nichts gegen splatter und gore, aber irgendwie hat das dem Film ein wenig seiner märchenhaften Stimmung genommen. Unterm Strich trotzdem klasse.

PS.: ist die momentan im Handel erhältliche DVD eigentlich ungeschnitten? FSK 16 kommt mir ein wenig zu gering vor (hab die US Fassung gesehen, und gerade die Szene mit der Flasche war extrem drastisch in ihrer Darstellung)
 
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