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Zuletzt gesehener Film!!!

Ist jetzt ein weilchen her, aber für Japan-Fans könnte der Streifen
"SUICIDE CYRCLE" was sein.
Über den ganzen Film hinweg bringen sich die Leute anscheined aus Spass um oder weils trendy ist.
Allein schon die Anfangsszene, 20 Schulmädchen stehen am Bahngleis nehmen sich an den Händen und springem synchron vor den kommenden Zug.
Bei einer Szene musste selbst ich wegschauen, was mir zu dem Zeitpunkt noch nie passiert ist - die halten ernsthaft 5 min NonStop mit der Kamera auf`ne Frau die sich in Trance ihre Hand mitm Küchenmesser abschneidet, ratsch-ratsch säbel säbel, die Hand ist immer noch nicht ab.. :nut:

echt kranker scheiss, dennoch ein geheimtip für nicht jeder Mann!!!
 
Departed - Unter Feinden

Sowohl die irische Mafia als auch die Bostoner State Police, schläusen jeweils einen Undercover Mann auf die gegnerische Seite. Die einen um den Mafiaboss zu verhaften und die anderen um der Verhaftung zu entkommen.

Vor dem Film wusste ich noch nicht, das Departed sehr stark vom Hongkonger Film "Infernal Affairs" inspiriert sei. Laut dem Regisseur. Das habe ich auch im Film irgendwann gemerkt. Meiner Meinung nach ist es aber eine Kopie, die an das Original nicht heranreicht. Die Story hat kaum Unterschiede.

Bei der Besatzung haben aber die Produzenten wohl nicht gesparrt, schließlich sind mit Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nickolson und Marc Wahlberg gleich vier prominente Schauspieler an Bord.

7,5/10
 
@DJHousepunk: Wage es ja nicht, Buttgereit und Ittenbach zu vergleichen - Buttgereit macht keine Splatterfilme! Und ja, "Schramm" ist der mit dem Nagel im Zipfel und dem "F*tzkopp". Aber "Der Todesking" ist noch 'ne ganze Spur besser, allerdings auch mit'ner anderen Thematik.
 
Die Simpsons

Der Lake Springfield ist schon so dreckig, dass er weitere belastungen nicht mehr aushält. Leider passiert ein Zwischenfall und Springfield wird unter einer Kuppel eingeschlossen. Die Simpsons können jedoch fliehen und hauen nun vor dem Gesetz ab.


10/10
 
Die Hard 4.0

Ganz nett, doch nichts im Vergleich zum hervorragenden ersten Teil. Irgendwie fehlt einfach die Originalität in der Machart, die den ersten Teil ausgemacht hat, Die Hard 4.0 wirkt da eher wie ein konventioneller, schnell geschnittener, fast schon ideenarmer Thriller mit ein paar aufwendig gedrehten Action-Sequenzen. Ansonsten sind John McClanes Sprüche aufgesetzt und lahm, John McClane sowieso ein alter Sack, der nicht mehr einsamer Held ist, sondern diesmal fremde Hilfe von einem pubertierenden jungen Hacker benötigt. Doch John McClane hat nicht nur keine Ahnung von Internet-Terror, sondern kann nicht mal seine Gegner ordentlich bezwingen, wenn es hart auf hart geht - da helfen die Drehbuchschreiber mit seltsamen Zufällen ordentlich mit, um John McClane das Happy End noch überleben zu lassen.

6/10

Grindhouse
Ich habe Grindhouse in der ungeschnittenen Original-Version gesehen (ja, ich war in den USA :) ) und war absolut begeistert! Zuerst Rodriguez' Planet Terror, ein trashiger Zombie-Horror-Film mit vielen genialen, total absurden Einfällen, der von der ersten bis zur letzten Sekunde einfach nur Spass macht. Genau so gut wenn nicht besser wie From Dusk Till Dawn. Das Ganze wird dann noch getoppt von noch absurderen Trailern zu nichtexistenten Filmen. Das wirklich grosse Erlebnis ist dann aber erst Tarantinos actionreiches Death Proof, das mit überraschend wenig Gewalt, doch mit jeder Menge Stil, Coolness, Witz und Originalität den Zuschauer in seinen Bann zieht. Viel möchte ich dazu nicht verraten, nur dass der Film jeder Zuschauererwartung entgegensteuert und vielleicht genau deswegen so atemberaubend und originell ist.

10/10
 
Pornobiwan hat folgendes geschrieben:

Die üblichen Verdächtigen

Nach einer Schießerei kommt es im Hafen von Los Angeles zu einer Explosion. Dutzende Menschen sterben. Die örtlichen Behörden stehen vor einem Rätsel. Astronomische Geldsummen, schwer bewaffnete Gauner – alles deutet auf einen Drogendeal im großen Stil hin, alles, bis auf die Tatsache, dass am Tatort keinerlei Drogen gefunden wurden. Zollinspektor Dave Kujan (Chazz Palminteri) erhofft sich von den Vernehmungen der beiden einzigen Überlebenden des Massakers, ein osteuropäischer Koma-Patient und der halbseitig gelähmte Kleinganove Verbal Kint (Kevin Spacey), Informationen zur Lösung des Rätsels. Stück für Stück erschließt sich Kujan bei der Befragung Kints ein komplexes Puzzle aus Verrat, Erpressung, Korruption und Mord, in dessen Mittelpunkt die Verbrecher Dean Keaton (Gabriel Byrne), Todd Hockney (Kevin Pollack), Michael McManus (Stephen Baldwin), Fred Fenster (Benico del Toro) und Kint selbst stehen. Kujan stößt auf heikle Fragen: Wer ist der Auftraggeber des schleimigen Anwalts Kobayashi (Pete Postlethwaite)? Steckt in dem Unterweltmythos vom alles kontrollierenden Obergangster Keyzer Soze vielleicht doch ein Funken Wahrheit? Kujan läuft auf seiner persönlichen Odyssee, die ihn zur Lösung des Falls führen soll, mehr und mehr die Zeit davon.


Durch einen Freund war mir die spektakuläre Schlusswendung bereits bekannt, die wohl neben dem großartigen Cast den Film prägt. Wer den Film also noch sehen möchte, und er ist durchaus empfehlenswert, der spreche am besten mit niemandem vorher darüber!


7/10

Ich persönlich finde den Film sehr gut, alleine wie das Rätsel um Keyser Soze aufgebaut und am Schluss aufgelöst wird, ist filmisch grandios gemacht. Kann mir jemand sagen, was genau die Eingangssequenz soll? Das mit dem Schiff anzünden und danach auspissen - für mich wirkt das auch nach dem zweiten Mal angucken nur wie totaler Schwachsinn.
Achtung Spoiler:
Ausserdem finde ich die Schlusswendung dann doch etwas zu gewagt, da sie fast den gesamten Rest des Films als Lüge entlarvt - dann weiss man zwar, wer Keyser Soze ist, doch dafür nichts anderes mehr.

9/10
 
Flightplan

Nach dem Tod ihres Mannes beschliesst Kyle Pratt (Jodie Foster) Berlin zu verlassen und in die USA zurückzukehren. Bei dem Flug in die USA schläft Kyle ein. Beim Aufwachen muss sie jedoch feststellen, das ihre Tochter verschwunden ist. Und keiner der Passagiere und der Besatzung hat das Kind gesehen. Also beginnt Kyle eine verzweifelnde Suche nach ihrer Tochter.


Meiner Meinung ist Jodie Foster bei dem Film nicht in Höchstform, außerdem hat mich der Marshall gestört. Man kann sich Flightplan schon anschauen, aber Panic Room fand ich doch besser.

7/10
 
Als letztes hab ich Shaun of the Dead geguckt :mosh:

Shaun of the Dead ist eine verarsche von Dawn of the Dead indem es um einen Virus geht der die Menschen zu Zombies werden lässt... oder so
 
Simpsons- Der Film
Die Thematik sollte bereits jedem bekannt sein, deswegen gleich zu meinem Urteil:
Vorweg muss ich noch sagen, dass ich die Simpsons seit gut 10 Jahren fast täglich gucke und großer Fan bin... zumindest der alten Folgen. Da die neuen Folgen leider nur noch aus schlechten Witzen bzw. Parodien und vielen Gesangseinlagen bestehen befürchtete ich beim Simpsonsfilm ähnlich schlimmes. Das wurde zum Glück nicht erfüllt, den alten Schreibern sei Dank. Um völlig unvoreingenommen in den Film zu gehen hab ich natürlich keine Kritik gelesen.
Zu Anfang schon die erste Ernüchterung: Itchy und Scratchy, die ja sonst immer durch unglaubliche Brutalität glänzen, sind zwar immer noch Brutal aber kein Blut? Soll das heißen, dass der Film seichter ist, vielleicht sogar für Kinder? Seichter ja, nur für Kinder sicher nicht. Aber eben doch harmloser als sonst. Die Gags strotzen nur selten von politischem oder hintergründigem Witz vielmehr wird Homers Dummheit glorifiziert. Da hätte man in 90 Minuten schon ein paar anspruchsvollere Witze machen können. Nächster Punkt: Die Story! Homer ist mal wieder durch seine unübertroffene Ignoranz für den Untergang Springfields verantwortlich. Um dem noch einen draufzusetzen wenden sich Freunde und Familie von ihm ab. Zu allem Überfluss droht dann auch noch die Vernichtung Springfields. Und natürlich müssen in den restlichen 20 Minuten noch alle Probleme gelöst werden. Der Film ist einfach zu kurz. Das Leben unter der Glocke wird nicht Thematisiert, Bart der ja von Homer seit 20 Jahren ständig gedemütigt wird wendet sich etwas schnell von seinem alten Herrn ab- und verzeiht ihm genauso schnell auch wieder. Lisas Turtelei mit dem Iren, Homers Affektion für das Spiderpig, Marges Weissagung am Anfang: Was zum Teufel sollte das? Das hat zwar alles für Lacher gesorgt, aber es war doch so schrecklich päriphär. Eigentlich bewunderte ich die Simpsons stets dafür, dass die Episoden häufig in zwei Teile geteilt wurde. Eine Handlung irgendeiner Person löst eine komplett andere aus, die dann die Story der Episode bestimmt. Beim Film allerdings baut nichts so richtig aufeinander auf, die einzige Handlung mit Folgen bleibt Homers Verschmutzung.
Und so ging ich dann leider enttäuscht aus dem Kino... Der Film ist eigentlich zu empfehlen, als Komödie. Aber nicht als Simpsonsfilm. Meiner Meinung nach war der Film auch gar nicht notwendig.

6/10
 
Running Scared

Gangster Joey (Paul Walker) muss im Auftrag der Mafiafamilie Morello eine Waffe beseitigen, da mit der Waffe vorher zwei korrupte Polizisten erschossen wurden. Anstatt die Waffe verschwinden zu lassen, versteckt er sie zuhause im Keller. Dabei wird er aber von seinem Sohn und dessen Freund Oleg beobachtet. Als der Stiefvater von Oleg wiedermal ihn und seine Mutter schlägt, schießt er mit der Waffe auf sein Stievfater. Daraufhin verschwindet Oleg mit der Waffe. Als Joey das klar wird, ahnt er, in was für einem Ärger er steckt. So macht er sich auf die Suche nach der Waffe.

Meiner Meinung ein ganz guter Film. Düster und im coolen Still gehalten.

8,5-9/10
 
Ong-Bak - Thailändischer Kampfsportfilm mit eindrucksvollen Kämpfen. Kurz zur Story: Die in Kampfkunst gelehrte Hauptfigur soll eine aus seinem Dorf entwendete Buddha-Figur wiederbeschaffen und reist dazu nach Bangkok. Hilfreich zur Seite stehen soll ihm der ausgewanderte Sohn des Dorfoberhauptes. Der Weg zur gesuchten Figur führt über illegale Wettkämpfe bis zum Showdown. Mein Fazit: Eindrucksvolle Kämpfe, die äußerst brutal daherkommen. Da ist z.B. Bloodsports ein Scheißdreck gegen. Da ich nur die TV-Fassung gesehen habe, vermute ich mal, dass da noch die ein oder andere Szene "entschärft" wurde. Die Story empfand ich als sehr mäßig, die Dialoge z.T. richtig dumm. Die Nebenfigur des ausgewanderten Sohnes soll witzig sein, ist es aber nicht wirklich und ist eigentlich vollkommen überflüssig. Aufgrund der Kämpfe trotzdem noch
7/10


Soulkeeper - Eine billige Horrorkomödie. Die Story: Zwei dämliche "Beschaffer" (Diebe) sollen den Stein des Lazarus, mit dem böse verstorbene Seelen ins Leben zurückgerufen werden können, beschaffen. Mehr Worte verdient die Story nicht, daher gleich zum Fazit: Richtig schlechtes B-Movie, das den Begriff "Horror" nur deshalb verdient, weil er horrormäßig schlecht ist. Ein paar sehr wenige Gags, die einem evtl. ansatzweise ein Schmunzeln entlocken könnten, das wars. Billige Effekte, schlechte Darsteller, miese Synchronisation, dumme zusammenhanglose Story. Dazu natürlich noch hier und da etwas nackte Haut und billige Witze. Hab mir den Film eigentlich nur deshalb ausgeliehen, weil auf der Verpackung der Name "Michael Ironside" steht, der mir nicht nur aus V - Die Außerirdischen in guter Erinnerung ist. Leider wußte ich nicht, dass es noch einen anderen viel schlechteren Schauspieler gleichen Namens gibt.:kotz:
2/10
 
Battlefield Baseball

Japanischer Trashfilm. In Japans Schul-Baseballliga metzelt die Geido-Highschool die gesamten anderen Mannschaften via Kampf-Baseball ab. Nur Jubei kann die Geido-Spieler aufhalten. Supertrashig, voller schlecht inszenierter Massaker.

Trash-Wertung: 8/10

Die Mutter von dem Typen mit der Brille (Rosa Nachthemd an und Vorschlaghammer in der Hand) ist die beste ^^.
 
Transformers

Hab ihn gestern im Kino gesehen.
SEHR GEILER FILM.Der letzte Film der besser war als Transformers war Rocky VI.
Denn Film kann ich nur jedem empfehlen.
Dass einzig negative an dem Film war der Schlussfight.
Ich von meiner Sicht her wusste nicht mehr was abging.
Der Film ist sehr witzig,Mikaela Banes spielt mit
:p :p aber die Action ist immer noch dass beste.

Ne glatte 10/10
 
Para Fanatico hat folgendes geschrieben:

Transformers


Hab ihn gestern im Kino gesehen.

SEHR GEILER FILM.

Denn Film kann ich nur jedem empfehlen.


Ne glatte 10/10


So kann ich's stehen lassen :mosh: :bigsmile:
 
Quentin Tarantino's Death Proof

Austin, Texas: Die heiße Jungle Julia (Sydney Tamiia Poitier) will mit ihren nicht minder attraktiven Freundinnen Arlene (Vanessa Ferlito) und Shanna (Jordan Ladd) das Wochenende verbringen – ohne verbindlichen Männeranhang. Einen zusätzlichen Kick verspricht Julias kühne Aktion: Die Radiomoderatorin hatte in ihrer Sendung angekündigt, dass der erste Mann, der ihre Freundin Arlene, alias Butterfly, ausfindig macht und ihr ein bestimmtes Gedicht exakt rezitiert, einen Lapdance von der Schönheit erhalten werde. Allerdings ist Butterfly in die Nummer nicht eingeweiht und zunächst wenig begeistert. Julia sieht es eher als Chance für die Gruppe, Männer aufzureißen. Doch manchmal ist der Teufel ein Eichhörnchen. Der erste Bewerber um den lukrativen Lapdance ist der äußerst eigenwillige Stuntman Mike (Kurt Russell). Er hängt in derselben Bar am Tresen bei Wasser und Virgin Pina Coladas ab. Eine furchteinflößende Gesichtsnarbe hat den Haudegen entstellt, was Arlene trotz reichlich Alkohol im Blut deutliches Unbehagen bereitet, als Stuntman Mike das Versprechen eingelöst haben will. Dass der höfliche Gentleman der alten Schule auch ganz anders kann, muss wenig später dessen Tresenbekanntschaft Pam (Rose McGowan) erfahren. Sie ahnt nicht, dass der Gang in Stuntman Mikes Dodge Charger ihr letzter sein wird. Stuntman Mike ist ein durchgedrehter Serienkiller, der sich alsbald auf die Verfolgung des Damentrios macht... 14 Monate später heftet sich der Psychopath in Lebanon, Tennessee, an die Fersen eines weiteren Frauengespanns. Doch Kim (Tracie Toms), Zoe (Zoe Bell), Abernathy (Rosario Dawson) und Lee (Mary Elizabeth Winstead) sind selbst Früchtchen, die Stuntman Mike besser nicht unterschätzt hätte...

Wer in einen Tarantino-Film geht erwartet vor allem 3 Dinge: Grenzgeniale, witzige Dialoge, eine coole und sehr eigenständige Inszenierung und natürlich fette Action und Gewalt. Und das wird auch geboten, leider ist es teilweise dann doch zuviel des Guten.
Vor allem der erste Punkt zieht sich hin. Tarantino lässt die Mädels reden und reden und reden. Die Dialoge reichen von peinlich bescheuert bis langweilig zu witzig, aber genial?! Naja mit viel gutem Willen vielleicht. Aber das ist auch nicht so schwer, wenn man doch die Charaktere fast eine Stunde nur reden lässt. Je länger man auf etwas wartet, desto größer ist die Vorfreude. Die Rede ist natürlich von der Action. Die Actionszenen sind einfach brilliant und machen so richtig Spaß. Durch die 70er-Jahre Athmosphäre gepaart mit einigen Elemten aus der Gegenwart und natürlich einem genialen Soundtrack kommt so richtig Stimmung auf. Ein Film soll neben all den technischen Ansprüchen natürlich auch Spaß machen, und das macht der Film definitiv, er ist nur ein wenig lang.

8/10
 
Shooter

Solider Actionthriller mit Mark Wallberg. Interessante Story, allerdings schon zig mal vorher gesehen.

7/10
 
Little Miss Sunshine

Die kleine Olive wird nachträglich zur Siegerin der Little Miss Sunshine Wahl, damit darf sie zur bundesweiten Entscheidung nach Los Angeles fahren. Also macht sich die Familie mit dem alten VW Bus auf den Weg. Mit dabei sind: ihre Eltern, der fünfzehnjährige Bruder (der wegem einem Eid kein einziges Wort spricht), der Großvater (der wegen Drogendealens aus dem Altersheim flog) und der Onkel (der versucht hat Selbsmord zu begehen).

Eine Road Movie Film, der in vielen Szenen sehr lustig ist, mich aber nicht ganz überzeugen konnte.

7,5/10

Nachts im Museum

Der erfolglose Larry verliert ein Job nach dem anderem. Um seinem Sohn endlich ein stabiles Umfeld zu bieten, nimmt er den Job als Nachtwärter in einem Museum auf. Das aber das Museum Nachts zum Leben erwacht hat ihm vorher keiner gesagt.

Normalerweise find ich die Filme von Ben Stiller nicht sogut bzw. finde ihn nicht so witzig. Doch Nachts im Museum, hat mich doch überrascht. Wahrscheinlich liegt es auch daran, das die Figuren im Film aus der Geschichte stammen. Ausserdem errinert mich der Film an Jumanji. Ein paar Szenen jedenfalls.

8/10

Edit: Bei "Nachts im Museum nur noch 8/10, die die letze Szenen total bescheuert sind.
 
Revenge of the Warrior - Tom Yum Goong

Wieder mal ein Film mit Tony Jaa, dem thailändischen Universalgenie in Sachen Kampfsport. Kurz zur Story: Kham wächst mit einem Elefanten namens Por Yai auf. Diesen will Khams Vater an den König Thailands verschenken, doch bei der Übergabe des Elefanten geht etwas schief und der Vater wird sogar angeschossen. In der Zeit verfrachten die Elefantenkidnapper Por Yai und das Elefantenbaby Korn in einen Container und dieser wird nach Sydney gebracht. Kham begibt sich nun auf die Jagd nach den Wilderen um seine Elefanten wiederzubekommen.

Ich habe je schon gestaunt als ich Ong-Bak gesehen habe, aber das was Tony Jaa hier abliefert (alles ohne Seil oder sonstiges!) ist wirklich atemberaubend. Muss man sich unbedingt reinziehen! :mosh:

9/10
 
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