24 - erste Staffel
Ich bin mit grossen Erwartungen an die Serie herangegangen und wurde alles in allem etwas enttäuscht. Die ersten paar Episoden sind sehr spannend gemacht und überraschen den Zuschauer immer wieder mit gut gemachten Wendungen. Die Spannung nimmt kontinuierlich zu, bis zum ersten gescheiterten Attentat auf Senator Palmer. Danach beginnt sich alles nochmals zu wiederholen, nur ziemlich in die Länge gestreckt und sehr vorhersehbar, fast gänzlich ohne neuen Überraschungen: Jacks Familie wird nochmals entführt, ein zweiter Spion muss gefunden werden und Jack wird wieder einmal zum blinden, gegen alle Regeln verstossenden Familienretter. Der übrigbleibende Rest der 24 Stunden wird mit zum Teil überflüssigen Subplots ausgefüllt, wie z.B. die Spannungen in der Beziehung von Senator David Palmer und seiner Frau, die in völlig unnachvollziehbarer Weise versucht, Palmers Pläne zu vereiteln.
Insgesamt eine sehr spannende und unterhaltsame Serie, der jedoch gegen Schluss merklich die Luft ausgeht.
7/10
Ich bin mit grossen Erwartungen an die Serie herangegangen und wurde alles in allem etwas enttäuscht. Die ersten paar Episoden sind sehr spannend gemacht und überraschen den Zuschauer immer wieder mit gut gemachten Wendungen. Die Spannung nimmt kontinuierlich zu, bis zum ersten gescheiterten Attentat auf Senator Palmer. Danach beginnt sich alles nochmals zu wiederholen, nur ziemlich in die Länge gestreckt und sehr vorhersehbar, fast gänzlich ohne neuen Überraschungen: Jacks Familie wird nochmals entführt, ein zweiter Spion muss gefunden werden und Jack wird wieder einmal zum blinden, gegen alle Regeln verstossenden Familienretter. Der übrigbleibende Rest der 24 Stunden wird mit zum Teil überflüssigen Subplots ausgefüllt, wie z.B. die Spannungen in der Beziehung von Senator David Palmer und seiner Frau, die in völlig unnachvollziehbarer Weise versucht, Palmers Pläne zu vereiteln.
Insgesamt eine sehr spannende und unterhaltsame Serie, der jedoch gegen Schluss merklich die Luft ausgeht.
7/10