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Zuletzt gesehener Film!!!

ja geil war das. aber (vorsicht spoiler. bitte markieren)...

[color=D6DFEC]...das war mal wieder so klar, das sie kurz vor schluss kommt. und auch der text den sie sagt war nicht überraschent "ich weiss wo die erde ist, ich werde dir den weg dorthin zeigen" und schon war es zu ende.
....da hab ich ein bisschen mehr erwartet, aber auf jedenfall macht das bock auf die nächste staffel und man hälts kaum aus darauf zu warten.
 
Tattoo

deutscher Thriller um einen Serienmörder der die Tattoos seiner Opfer entfernt und verkauft. Nett gemacht!

7/10
 
"Waist Deep" sehr cooles bandenkrieg/action movie sehr real gemacht
9/10 :mosh:
 
MagZero hat folgendes geschrieben:

herr der ringe oder pulp fiction wegen?

Herr der Ringe. Pulp Fiction habe ich noch nicht gesehen, weiss auch nicht wieso,mir empfiehlt es jeder und ich bin sicher, dass er mir gefallen wird.
 
Alexander

"Sein Name ist eine Legende, seine Taten Unvorstellbar"

Ein bildgewaltiges Epos, das damals völlig zu Unrecht zwischen Blockbustern wie Troja, King Arthur und Der Herr der Ringe unterging. Alexander erzählt die Geschichte von Alexander dem Großen und bleibt der Sage dabei (fast) ganz Treu. Packend inszenierte Schlachten gepaart mit erstklassigen Dialogen und einer ebenso erstklassigen Darstellung der Charaktere.

Neben Colin Farrell, welcher Alexander mimt, wirken auch Stars wie Val Kilmar (Phillip der 2.), Anthony Hopkins (Ptolemaios), Jared Leto (Hephaistion) und Angelina Jolie (Olympias) - welche die zweite Hauptrolle inne hat - mit. Vor allem Angelina Jolie hat mir in Alexander sehr gut gefallen, das ist, meiner Meinung nach, bisher ihre beste Rolle gewesen.

Fans von Filmen mit epischen Ausmaß und/oder historischem Hintergrund können bedenkenlos zugreifen, denn Alexander steht Filmen wie Troja oder King Arthur in nichts nach.

10/10
 
JannLee hat folgendes geschrieben:

Alexander


Fans von Filmen mit epischen Ausmaß und/oder historischem Hintergrund können bedenkenlos zugreifen, denn Alexander steht Filmen wie Troja oder King Arthur in nichts nach.

10/10

Da bin ich anderer Meinung, im Vergleich zu den anderen fande ich ihn schlechter.

Würde eher höchstens 8/10 geben. Aber jedem seine Meinung. Wollte halt dazu meine abgeben, schließlich ist das Forum dazu auch da.;)
 
JSA-Joint Security Area

von Chan-wook Park ("Lady Vengeance", "Oldboy") über eine Gruppe Soldaten, die sich an dem Grenzstreifen zwischen Nord- und Südkorea anfreunden und deren Freundschaft ein tragisches Ende nimmt...
Wie immer bei Park schön gefilmt, lustig und tragisch zugleich aber diesmal imo leider mit einer etwas misslungenen Dramaturgie (fängt etwas konfus und schwach an, steigert sich dann allerdings). Ein Plädoyer gegen den Krieg! Beim letzten Bild muss man fast weinen :blackeye:

8/10
 
@ "Alexander": Das einzige, was an dem Film wirklich taugt, sind die Kampfszenen - Nie wurden Elefanten so schön abgeschlachtet (ich sag' nur "ab den Rüssel" und "Gedärmknödel für alle" :D ). Außer vielleicht in "Addio Africa" oder irgend einem anderen ollen Endsechziger-Mondo-Streifen.
 
Spartacus

Der einzige Film, bei dem Stanley Kubrick als Regisseur nicht frei walten durfte. Dies merkt man dem Film deutlich an, Kubricks Handschrift, die alle seine anderen Filme stark prägen, ist nur ansatzweise zu erkennen, was wohl auch daran liegt, dass das Genre des Monumentalfilms nicht gerade typisch für Kubrick ist. Nichtsdestotrotz ist Spartacus ein wunderschön gefilmter Monumentalfilm über einen römischen Sklaven, der sich und weitere Sklaven befreit und eine Armee aufbaut, um der römischen Armee Widerstand zu leisten. Einzig und allein die Kampfszenen können nicht so ganz überzeugen und sind für einen Monumentalfilm etwas spärlich eingesetzt.

9/10
 
Der große Ausverkauf

Deutscher Dokumentarfilm von Florian Opitz über die Privatisierung und Globalisierung des Dienstleistungsgewerbes in Industrie- und Entwicklungsstaaten. Unverhohlen parteiisch, aber sehenswert.

Wertung: 8,5/10
 
Spider-Man 3

Nun ja, Spider-Man 3 reicht leider bei weitem nicht an die Qualität der Vorgänger heran und das trotz des immens hohen Budgets, das Spider-Man 3 zu einem der teuersten Filme aller Zeiten macht. Dies sieht man dem Film auch an, denn die Action-Szenen haben es definitiv in sich, auch wenn (soweit ich das beurteilen kann) das meiste davon computeranimiert ist, was Spider-Man 3 manchmal etwas gar nach Videospiel aussehen lässt. Spider-Man 3 schwächelt vor allem an der Story, die durch schwachsinnige Dialoge ziemlich plump wirkt und jede Menge Schwachpunkte hat. Vor allem die Beziehungsprobleme zwischen Spider-Man bzw. Peter Parker und Mary Jane sind enorm simpel gestrickt und auf unterstem Seifenoper-Niveau. Hervorragend funktioniert jedoch der Humor, der vor allem in der ersten Hälfte die Schwächen der Story überdeckt und für jede Menge Lacher sorgt.

6/10
 
Memories of Murder (2003)

Koreanischer Detektiv-Krimi über eine Mordserie in den 80ern, der auf Tatsachen (eine Reihe von Mordfällen in den 80ern in Korea die nie gelöst wurde) beruht. Toll gefilmt, mit einigen skurrilen, lustigen aber auch berührenden (und einem logischerweise offenen Schluss) Momenten.

8/10
 
La Vita é bella

Der Film missbraucht den realen Hintergrund des Holokaust für eine naive, angeblich herzerwärmende Tragikomödie, die sogar ein Happy End hat. Ich kann mir nicht erklären, wieso der Film so beliebt ist, er ist nicht nur zynisch, sondern nicht einmal gut gemacht und hat einen total nervenden Hauptdarsteller.

1/10
 
Fluch der Karibik 3

Das Ende der Freibeuterära scheint näher als jemals zuvor. Der verräterische Lord Cutler Beckett (Tom Hollander) ist schließlich doch noch in den Besitz des Herzens von Tintenfischkapitän Davy Jones (Bill Nighy) gelangt und befehligt so nun das gefürchtete Geisterschiff „The Flying Dutchman“ im Kreuzzug gegen die versammelte Piratenmeute. Will Turner (Orlando Bloom), Elizabeth Swann (Keira Knightley) und Kapitän Barbossa (Geoffrey Rush) sehen ihre einzige Chance auf Rettung darin, die neun Piratenlords zusammenzutrommeln, um so mit vereinten Kräften die übermächtige Armada des Feindes zurückzuschlagen. Doch ganz so einfach gestaltet sich dieser Plan dann auch wieder nicht, immerhin hat Jack Sparrow (Johnny Depp), selbst einer der neun Lords, im Kampf mit einem riesigen Kraken den Löffel abgegeben. So müssen unsere Helden zunächst einmal ans Ende der Welt und noch weiter segeln, um den – je nach Sichtweise – besten oder schlechtesten Piraten aller Zeiten dem Totenreich zu entreißen...

Was waren schon immer die Markenzeichen und Höhepunkte der "Pirates of the Caribbean"-Reihe? Trockener Humor und Slapstickeinlagen von Captain Sparrow, fette Action, ein bisschen Romantik und natürlich coole Sprüche.
Im dritten Teil allerdings ist Captain Sparrow tot und will ersteinmal wieder aus dem Reich der Toten befreit werden, eine wirklich fette Actionsequenz lässt bis zum Schluss auf sich warten, Will und Elisabeth reden nicht mehr miteinander...
Ein neuer Hafen wird allerdings auch nicht angesteuert, geht ja gar nicht, schließlich muss man noch ca. 20 Handlungsstränge auflösen. Und genau das ist die größte Schwachstelle des Films. Man hat das Gefühl er arbeitet sich von einer Auflösung zur nächsten, dadurch verliert sich der Film auch an einigen Stellen mal in Gelaber. Als wäre das noch nicht genug werden auch noch ein paar neue Stränge geflochten und Geschichten erzählt, was dem Film den Wind dann komplett aus den Segeln nimmt. Erst als (ihr könnts euch sicher denken) Jonny Depp wieder mit einer ausgedehnten Verrückten-Szene auf der Bildfläche erscheint nimmt die Geschichte an Fahrt auf und die Trefferquote der Witze steigt. Gerade der zweite Teil hat viel mit seinen ausgefallenen und witzigen Actionsequenzen gut gemacht, das der dritte Teil das nicht einmal versucht und den Zuschauer 170 Minuten auf fette Action warten lässt enttäuscht, denn bis auf eine Spontanvermählung im Kampf gegen Wassermonster hat der Streifen nichts neues zu bieten.
Wer ein gutes Gedächtnis an die ersten beiden Teile hat und das braucht man um die Story rund um Verrat und Verschwörung in Gänze zu verstehen, der wird sicher auch seine Freude an den teilweise endlos langen Auflösungen haben, wer allerdings einen Actionfilm mit Slapstick-Lachern erwartet liegt deutlich daneben. Und was darf natürlich in keinem "Fluch der Karibik"-Streifen fehlen? Na klar, der offene Schluss. Wir können also mal wieder (mehr oder weniger) gespannt sein.

5/10
 
Deja Vu

Regisseur Tony Scott ("Man on Fire") präsentiert dem Zuschauer in diesem Streifen eine etwas andere, absolut geniale Version vom eigentlich ausgelutschten "Zeitsprung-Thema". Spannend, toll besetzt (Denzel Washington, Val Kilmer, James Caviezel) und mit innovativen Ideen. Perfekte Kinounterhaltung!

9/10

und:

The Departed von Mafiafilm Experte Martin Scorsese, Neuauflage des chinesischen "Infernal Affairs" aus dem Jahre 2002. Ab jetzt nenn ich Scorsese übrigens nur noch "den Kopfschussfetischisten"...:bigsmile:

8/10

uuund noch:

Seom-Die Insel

merkwürdiger, ruhiger und verstörender Film über eine stumme Prostituierte die sich in einem gottverlassenen Dorf voller Hausboote in einen Fischer verliebt. Verstörend, weil er fast ohne Worte auskommt und einige recht eklige Szenen (inkl. Tierquälerei an Fischen und diverse Aktionen mit Angelhaken) zeigt, die wohl symbolisch zu verstehen sein sollen.
Der Film hat einige Preise gewonnen, für mich war er nichts ....

5/10
 
Braveheart

Gelungenes Historien-Drama, das den Zuschauer mit zunehmender Spielzeit zunehmend beeindruckt und fesselt. Die Story ist eine Parabel über Freiheit und Mut von nahezu universeller Gültigkeit, ganz ähnlich wie z.B. Kubricks Spartacus. Der ganze Film ist atemberaubend inszeniert und die Schauspieler alle top, v.a. Mel Gibson spielt einfach hervorragend.

10/10
 
Kaosu (Chaos) aus dem Jahr 1999

ruhiger Thriller mit einer sehr verzwickten Handlung um eine Frau, die sich selbst entführen lässt.
Von Hideo Nakata ("Ringu 1+2", "Honogurai mizu no soko kara" (aka Dark Water)).

8/10
 
ihr werdet mich lynchen, aber ich habe mir aus purer Langeweile am Pfingstmontag einen Film mit den Olsen Zwillingen angeschaut.

Nett, niedlich, seicht.

Nicht mehr, nicht weniger.

Lichtblick beim Titel "Winning London": in einer kleinen Szene kann man eine schicke Sega Dreamcast bewundern, einer der Spieler hält den unverwechselbaren weißen Controller mit den Trigger Buttons in die Höhe. Und auf dem Bildschrim versuchen sich die Spieler am Cel-Shading Epos "Jet Set Radio" aka "Jet Grind Radio".
Nette, kleine Szene am Rande.

Der Film an sich ist mit Sicherheit nicht mehr als eine 4/10 wert. Olsen Fans legen noch einen Punkt drauf, klarer Fall. :bigsmile:
 
@ pk

Dir musst aber arg langweilig gewesen sein

topic:

letzte Woche schon, Fluch der Karibik 3

Ohne gleich einen Roman schreiben

8,5/10
 
Gestern: Fluch der Karibik 3

Etwas zu lang und leider auch etwas langatmig, aber trotzdem sehr unterhaltsam und tricktechnisch auf enorm hohen Niveau.

8/10
 
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