CharLu
Bekanntes Gesicht
- Mitglied seit
- 12.12.2001
- Beiträge
- 11.741
- Reaktionspunkte
- 0
The Glass House
Bei einem Autounfall kommen die Eltern von Ruby (Leelee Sobieski) und Rhett (Trevor Morgan) ums Leben. Die Vollweisen werden von den besten Freunden der verunglückten Eltern aufgenommen. Erin (Diane Ladd) und Terry Glass (Stellan Skarsgard) kümmern sich zunächst recht ordentlich um die beiden Kinder, bsi Ruby dann doch von Zweifeln geplagt wird, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Recht schnell versteht sie, dass die Glasses sie nur aufgenommen haben, weil Ruby und ihr Bruder Rhett durch ihre Eltern finanziell mit mehreren Millionen versorgt worden sind. Somit beginnt für Ruby ein Wettlauf gegen der Zeit und sie muss ihren Bruder sowie sich selbst vor den düsteren Plänen der Glasses retten..
So weit, so gut und gut klingt das Ganze auch nur auf dem Papier, bzw. in gelesenem Zustand. Eine schleppende Geschichte mit absolut vorhersehbaren Aktionen. Bisweilen tumpe Handlung, die jeglicher logischen Vorgehensweise widerspricht. Langatmig mit "glas"klarem erkennbaren Ende - und das schon am Anfang. Einzig Ruby Darstellerin Leelee Sobieski überzeugt im Ansatz. Ansonsten einfach nur absolut verschossenes Potential - Schade! Fazit: 3 von 10
Bei einem Autounfall kommen die Eltern von Ruby (Leelee Sobieski) und Rhett (Trevor Morgan) ums Leben. Die Vollweisen werden von den besten Freunden der verunglückten Eltern aufgenommen. Erin (Diane Ladd) und Terry Glass (Stellan Skarsgard) kümmern sich zunächst recht ordentlich um die beiden Kinder, bsi Ruby dann doch von Zweifeln geplagt wird, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Recht schnell versteht sie, dass die Glasses sie nur aufgenommen haben, weil Ruby und ihr Bruder Rhett durch ihre Eltern finanziell mit mehreren Millionen versorgt worden sind. Somit beginnt für Ruby ein Wettlauf gegen der Zeit und sie muss ihren Bruder sowie sich selbst vor den düsteren Plänen der Glasses retten..
So weit, so gut und gut klingt das Ganze auch nur auf dem Papier, bzw. in gelesenem Zustand. Eine schleppende Geschichte mit absolut vorhersehbaren Aktionen. Bisweilen tumpe Handlung, die jeglicher logischen Vorgehensweise widerspricht. Langatmig mit "glas"klarem erkennbaren Ende - und das schon am Anfang. Einzig Ruby Darstellerin Leelee Sobieski überzeugt im Ansatz. Ansonsten einfach nur absolut verschossenes Potential - Schade! Fazit: 3 von 10