• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

Zuletzt gesehener Film!!!

Mein zuletzt gesehener DVD Film war I-Robot.

Hatte ihn vom nem Kumpel ausgeliehen und sofort in den Player reingeschmissen...

Der Film war ganz gut...Aber vom Hocker gehauen hat er mich nicht...Hatte mir ein bissl mehr erhofft.

N Action - Film halt...8)
 
Viva la Bam - Season One

Heute im Expert gekauft und gleich mal rein in den Player.
Die Box schaut gut aus (am besten ist die Hülle der Disk One auf deren Front Don Vito ist :bigsmile:)
Auf den beiden DVD`s sind alle Folgen der Season One mit den Stargästen Johnny Knoxville, Tony Hawk und vielen mehr.
Zu den Folgen selbst muss ich wohl nix sagen. Wers nicht kennt mags auch nicht, man muss halt Fan von Bam oder zumindest Jackass-Sympatisant oder Skater-Punk-Assel sein ;)
 
@ Choci

Bam Margera ist ein Profi-Skateboarder der unter anderem mit Jackass und CKY bekannt wurde.
Und "Viva la Bam" ist um einiges cooler als "Jackass". Wenn du TV gucken würdest könntest du ja mal reinschauen. Auf MTV läuft gerade Season Two ;)
 
Viva la Bam ist absolut korrekt.:bigsmile:

Einmalig wenn Don Vito immer durchdreht.:nut:
 
"und wieder ein beweis für meine theorie: TV macht dumm!"

Und Chocobo mach schlau :bigsmile:
 
@ Data

Ja, Don Vito rules! :bigsmile:
So geil wie sie ihn aus dem Casino geworfen haben weil er mal wieder nen cholerischen bekommen hat :bigsmile:

@ Choci

Unfug. TV gucken macht nicht dumm. Wo ist denn der Unterschied ob ich mir nun Independence Day auf Premiere World oder auf DVD anschau? ;)
Und für Viva la Bam muss man eben einfach ein bisschen jünger sein und sich für Skateboard fahren usw. interessieren.
Für alle die Viva la Bam kennen und mögen: Hab gestern mein "Eddies Auto Parts" T-Shirt bekommen ;)
 
Also, ich habe mir zuletzt "The Sixth Sense" anngesehen ... der war wirklich :0 überraschend, und das, obwohl ich ihn schon oft gesehen habe.

Und ich suche noch die DVD zu "Blair Witch Project" ... ich fand den Film einfach unglaublich!

Ich sehe tote Menschen!
 
Die Frauen von Stepford (Stepford wifes), 2004

Remake (Orginal von 1975) mit Starbesetzung - Nicole Kidman, Bette Midler, Glenn Close, Matthew Broderick und der filmeveredelnde Christopher Walken.

Joanna (N. Kidman) hat nach Ihrer Entlassung als TV-Show-Moderatorin einen Nervenzusammenbruch. Ihr Ehemann Walter (M. Broderick) verfrachtet sie daraufhin samt Kinder Pete und Kimberly in die malerische Kleinstadt Stepford.

Dort ist alles perfekt: Glückliche Männer, die sich stets im Männerclub treffen wie strahlende und durchgestylte Frauen (die einkaufen und sich im Gymnastikclub tummeln). Der perfekte (nicht nur amerikanische) Traum ... edle Villen, Veranstaltungen in einer kitschigen Umgebung, willige Frauen verwöhnen Ihre Männer, alle sind happy. Der Regisseur Frank Oz überzeichnet alles so süß, daß man Zahnweh kriegt. Doch dann geschehen einige merkwürdige Dinge, die Joana, die chaotische Bobby (B. Midler) und der schwule Roger ergründen wollen. Leute verschwinden, Frauen ticken funkend aus und Fernbedienungen kommen ins Spiel. Oder eine Blondine, die sich eine Kredikarte in den Mund steckt und dafür 20 Dollarscheine auspuckt. ( ... )

Sehenswert, (für mich) schon wegen C. Walken. Männer kommen mal wieder weniger gut weg. Nette Komödie zu einem uralten Thema.

Regie: Frank Oz
89 min. / FSK 12

7.5 von 10




Die Bourne Verschwörung (The Bourne Supremacy), 2004
Regie: Paul Greengrass

(logischerweise wieder) mit Matt Damon und Franka Potente
FSK12, ca. 103 min.

Da wa ich etwas gespannt - ein Bekannter meinte "besser wie der erste Teil !". Zugegeben, die Bourne Identidy mag ich (8 von 10). Teil zwei startet mit einem wirr träumenden Jason Bourne in Indien - er weiß immer noch nicht, wer er einmal war. Exagent mit Amnesie, alles beim Alten. Ein Killer stöbert ihn und seine Freundin (F. Potente auf; bei der resultierenden Verfolgungsjagd wird seine Freundin erschossen und er mal wieder für tot gehalten. Nebenbei wurde ein Anschlag verübt, bei dem Bourne's Fingerabdruck gefakt wurde.

So baut sich der eher durchschnittliche Thriller weiter auf - Geheimdienstarbeit, alte Bekannte, Threadstone, und wenige Actionszenen, die zum Teil zu schnell geschnitten wurden. Viele Schauplätze - Berlin, Moskau, London, Neapel, Amsterdam, New York. Und: es ist irgendwie seltsam, in einer Hollywoodproduktion rosa Telekomhörer oder deutsche Polizei im Einsatz zu sehen.

Mein Fazit: Durchaus unterhaltsam, knüpft gut an den besseren! Vorgänger an. Lediglich Franka hätte länger leben können als 5 Minuten...

7 von 10





Voll auf die Nüsse (Dodgeball - A true underdog story), 2004


Auch hier - volle Empfehlung einiger Kinogucker. Nun:

Das etwas marode Fitness - Studio "Average Joe's" steht kurz vor dem Aus - 50000 USD müssen innerhalb von 30 Tagen beschafft werden oder die Konkurrenz - ein Luxusstudio namens "Globo Gym" - macht Parkplätze aus Average Joe's.

Schnell wird klar, daß nur der Gewinn der Dodge - Meisterschaft (eine Art Völkerball mit mehreren Bällen) hier vor dem Ruin retten kann. Von der Idee her nicht wirklich neu. Als Kontrahenten stehen sich also gegenüber: der ruhige Peter la fleur (Vince Vaughn), Kapitän der "Average Joe's" vs. dem tuntigen White Goodman (Ben Stiller), größenwahnsinniger Leader der "Globo Gym Purpur Cobras".

Nun - die guten Szenen und Lacher kannte ich bereits alle aus Werbung / Trailern; die Trainingseinheiten mit Schraubenschlüsseln und Co. sind schon spassig. Aber ansonsten zieht sich der Film hin; etliche Gags und Abläufe sind vorhersehbar. Ein peinlicher Kurz-Auftritt von Hasselhof rundet das Machwerk ab. Aussenseiter schlägt im Finale den favorisierten Bösen-Buben-Club.

5 von 10 (höchstens)

Regie: Rawson Marshall Thurber
89 min., FSK 12




... und zum Schluß

Kung Pow - Enter the fist, 2002

Zuerst wollte ich dieses Werk in "die dümmsten Filme" posten. Kam aber dann zur Überzeugung: Dieser Film ist so blöd, daß er fast schon wieder gut ist.

In bester Kung Fu - Tradition macht sich "der Auserwählte" auf seinen Weg, seine Suche nach Master Pain (welcher sich später Betty nennt) - dieser hat seine Familie damals gemeuchelt. Der Auserwählte hat einen steinigen Weg: schon als Baby musste er sich gegen die Mörder seiner Familie wehren. Jede Menge Kämpfer stellen sich ihm in den Weg, wie auch eine im Matrixstyle kämpfende Ninja-Kuh. Haarsträubende Prügelszenen, auch im Einsatz: Murmeltier - Tschakos (oder wie schreibt man das ?). Und seltsame weibliche Wesen. Wobei der Auserwählte eine wirklich seltsame Zunge hat.

Der Film verballhornt gnadenlos die Eastern aus den 70ern. Selten soviel Blödsinn (nicht alles ist lustig) gesehen. Die Synchro ist beabsichtigt schlecht gewählt - aberwitzige Stimmen, und die Sätze passen gar nicht so recht auf die Lippen. Hardcore !

ca. 78 Minuten Ultrablödsinn im Kentucky Fried Movie - Stil
Regie und Hauptdarsteller: Steve Oedekerk
(u.a. auch "Nix zu verlieren" oder "Ace Ventura")
FSK 16

... auf dem Cover steht: "...das ist Trash für alle Fans des Schlechten Geschmacks." Wahre Worte.

Fazit: 6 von 10
 
:bigsmile:

Schau Dir mal die dt. Fassung an - die Synchro ist (zugegebenermaßen beabsichtigt) dermaßen gaga, das zieht den Film runter (immer, wenn die Angebetete des Auserwählten rumjammert: Uiiuiuiuiuiuiuiui... mit hoher Männerstimme). Die Gags sind ja eigentlich nicht ohne.
 
@ Gelbling: ich habe gehört, bei "Tiger & Dragon" soll das Bild super schlecht sein. Kannst Du als Teilzeit-Filmlexikon dazu was sagen?
 
Fräulein Smillas Gespür für Schnee

Spannender psychischer Thriller mit Julia Ormond, Mario Adorf uvm. Obwohl er im Internet eher schlechte Kritiken bekam ... mir hat er sehr gut gefallen. Ich hatte Gänsehaut und saß gespannt vorm Bildschirm ... hihi

Ich hoffe diese Meinung reicht ... :bigsmile:
 
chocobo hat folgendes geschrieben:

das jesus-video: sehr interessant.

(doller bericht, gelle? aber andere machens ja auch nicht anders...)

ich bin enttäuscht ... total enttäuscht!
seit wann machst du sachen, die andere auch tun??

mein weltbild und mein bild von diesem forum ist total zerstört.
 
Hm DVD 9.9 was war das noch gleich.

Hm glaube .Hack Vol.5 oô sicher bin ich nun aber nicht. Nya wenns die nit war dann Große Haie kleine Fische oder so was :)
 
Collateral, 2004


Regie: Michael Mann
mit Tom Cruise, Jamie Foxx
ca. 115 min., FSK 16
Dreamwork Pictures / Paramount Collection, 2-Disc Special Edition


Relativ frisch in der Videothek eingetroffen, startet dieser Film relativ gefühlsvoll;
mit schönen Einstellungen – wir begleiten den intellektuellen Taxifahrer Max (Jamie Foxx) auf seinen Fahrten durch Los Angeles. Nach dem er flirtenderweise eine Staatsanwältin (Nebenrolle; Jada Pinkett Smith, Eheweib von Will Smith) an Ihr Ziel gebracht hat, steigt ein cooler und smarter Fahrgast zu: Vincent (Tom Cruise). Mann kann sagen über ihn was man will, aber er HAT WAS.

Der coole Vincent überredet den Fahrer Max zu einem speziellen Deal: eine Fahrt, 5 Ziele, 700 US$ cash. Nun, während Max am ersten Ziel auf seinen Passagier wartet, bröselt ihm ein Kerl mit Kopfschuss auf sein Taxi. Aber da wird ihm bewusst: der coole Vincent soll nach einer Liste Auftragsmorde begehen. 5 an der Zahl; alles Zeugen und Beteiligte in einem anstehenden Prozess gegen ein Drogenkartell.

Der Verlauf des Films hat einige Wendungen, da will ich nicht zu sehr vorgreifen, aber stets unterhaltsam. Man weiss nie so recht: soll man „Vincent“ nun hassen oder bewundern ? Relativ lässig seine Ausdrucksweise, wenn es ums Töten geht: „Freiberuflich…“, „…die Kugel und der Sturz habe ihn umgebracht…“, oder „…ES ist tot !“

Der Bodycount des Films ist beachtlich und spätestens in der Szene in der Disco „Fever“ nicht mehr überblickbar – Vincent muss immer mehr improvisieren, und nebenbei auch
immer mal wieder seinen Fahrer Max aus der Klemme helfen.

Mein Urteil: sehenswert, spannend, unterhaltsam. Der übliche Wehmutstropfen: Teilweise einfach unglaubwürdig, wie alle Streifen mit Tom Cruise. Der aber in der Rolle des smarten Killers wirklich cool `rüberkommt. Ausserdem ein superkurzes Wiedersehen mit Jason Statham, den ich seit „The Transporter“ ganz gern sehe – als „Airportman“. 8.0 von 10 !!!





The good Cop – Dene gode Stromer, 2004

Regie: Lasse Spang Olsen :mosh:
Mit Kim Bodnia , …
Kinowelt (Verleih)
Ca. 87 min., FSK16

http://www.ofdb.de/images/film/57/57359.jpg


JAAAAA, er hat es getan – der dänische Regisseur Lasse Spang Olsen
hatte es gewagt, an seinen sehr genialen Pulpfiction-Killer
„In China essen Sie Hunde“ anzuküpfen. Wieder besetzt er seine Hauptrolle
mit „Funnyface“ Kim Bodnia – als rechtschaffenen Polizisten „Jens“, der die
Prinzipien aber gerne mal zu Gunsten seiner kriminellen Freunde beugt.

Zur Story: besagte Freunde (allesamt spaßige Charaktere) planen ein spektakulären
Coup. Sie wollen einen Überseecontainer mit „Ghettoblastern“ aus einem Hafendepot
in Kopenhagen klauen – vorher muß ein Monster-Verladekran auf Schienen so manipuliert werden, dass er durch eine dicke und hohe Betonmauer kracht.

Soweit scheint alles zu funktionieren; bedauerlicherweise erleidet der Drahtzieher
einen krassen Unfall ( ) . Daraufhin wird einfach wider besseren Wissens irgendein
Container geklaut…
Coup komplett vermasselt.

Polizist Jens versucht nun, seinen Kumpels mal wieder zu helfen – leider führen
seine Manipulationen zu einem Krieg zwischen menschenschmuggelnden
Polen, drogendealenden Jamaikanern und Serben, krassen Russen / Letten und der
chinesischen Mafia. Ausserdem werden die Deutschen beschuldigt (und deportiert !),
in Dänemark ein Drogennetz aufzubauen, da sie 26% aller Ferienhäuser in Dänemark
besitzen…

Fazit: Schräge Typen, aberwitzige und skurille Situationen, grotesk wie geniale Story.
Gewaltorgien und tiefschwarzer Humor. Wieder ganz fein alles mit der Kamera
eingefangen. Sehr sehenswert, auch wenn er nicht ganz an „In China essen sie Hunde“
herankommt. 9.2 von 10 !!!
 
The girl next door, USA 2004

In das Nachbarhaus von Matthew (Emile Hirsch, hat eine erstaunliche Ähnlichkeit mit Leonardo Di Caprio) zieht die attraktive Danielle (Elisha Cuthbert) ein. Der schüchtere Junge ist sofort verknallt. Mit der Zeit entwickelt sich eine Romanze zwischen den beiden, bis Matthew erfährt das seine Liebste eine Pornodarstellerin ist...

Eine wirklich witzige Teenager-Komödie mit vielen tollen Gags rund um das Horizontalgewerbe...

8/10

http://ia.imdb.com/media/imdb/01/I/81/65/28m.jpg
 
Monster

mit Charlize Theron & Christina Ricci
basiert auf Wahrer Begebenheit
und hat einen (oder mehrere!?) Oscars bekommen


Die Prostituierte Aileen Wournos(Charlize Theron) lernt die junge Selby kennen (Christina Ricci), mit der sie dann auch zusammnzieht. Um sich und finanziell über Wasser halten zu können, geht sie weiter anschaffen. Bis sie von einem Freier vergewaltigt wird und diesen Umbringt. Nach und nach werden es immer mehr Männer die sie des Geldes wegen erschießt.


Sehr guter Film! Tragische Story! Gute gespielt!

9/10 ;)
 
Cabin Fever, 2002 – Es wird Dich fressen


Regie: Eli Roth
Mit: Jordan Ladd, Rider Strong…
Ca. 89 min., keine Jugendfreigabe

http://www.ofdb.de/images/fassung/119/119818_f.jpg


Wie kann es auch anders sein: 5 College – Twens fahren
kiffend über die Lande. Die 2 Pärchen und ein Solo-Typ
wollen schließlich in einer abgelegenen Blockhütte feiern,
was das Zeug hält. Unterwegs: Die typischen Hinterwäldler.
Bis dahin wurde das Genre nicht gerade neu erfunden.

Dann bekommen sie jedoch Besuch – von einem nicht
gesund aussehenden Jäger, der relativ große Mengen Blut
hustet. Über einige Umwege infiziert sich unsere Truppe,
und ein fleichfressender Virus leistet ganze Arbeit, was in
etlichen Einstellungen zum Besten gegeben wird. Splatter-
szenen gibt es einige, und reichlich (nicht nur gehustetes) Blut.
Zudem haben unsere Helden dann auch noch schießwütige
Einheimische gegen sich.

Fazit: typischer Genre – Streifen. Die Idee mit dem Virus
ist mal etwas anderes. Es muß nicht immer ein Psychopath
sein, der für massig Blut und Innereien sorgt.

7 von 10, da doch spannend und mit ein paar guten Schockern.





Aber dann: :kotz:

Dust – Christmas-Trip zur Hölle (2001)

Regie: Adam Mason
Mit: Gèrard Rudolf, Nadla Brand, George Birkenshaw…
Ca. 81 Min., keine Jugendfreigabe

http://www.ofdb.de/images/film/66/66734.jpg


Also noch mal: 3 Kaputtnicks fahren über die Lande.
Schauspieler Julian, seine Freundin, eine schrille Schraube
und Carlos, ein notgeiler Typ mit Hackfresse. Ziel: Weihnachten bei der Schwester von Julian zu verbringen. Alle 3 haben einen Hang zu übermäßigen Drogenkonsum und haben etliche Vorräte dabei. Unter anderem auch die angebliche Hammerdroge „Dust“, die Carlos noch vorher bei einem schwulen, „Grüß Gott“-sagenden Nazi – Glatzkopf namens Adolf gekauft hat.

Dieses Zeug gibt Carlos einer lokalen Inzucht-Schönheit im
Hinterwald, um sie gefügiger zu machen; die jedoch dreht ab
und popelt mit ihren Fingern tief in ihrem eigenen Gesicht.
Nun ist die Inzuchtverwandschaft sauer, pfeift sich auch
„Dust“ ein und macht Jagd auf unsere Helden.

Zusammenfassung: die ersten45 Minuten nur dummes Geschwafel. Dämliche Schauspieler. Dümmliche Neberollen. Special effects der billigsten Sorte. Keine Handlung, keine Aussage erkennbar. Farbtechnisch unpassend überzeichnet. Grottige deutsche Synchro. Vor Beginn des Films wird lächerlicherweise suggeriert, es handle sich hier um wahre Begebenheiten am 18.12.1998 in England – und nach Ablauf des Nachspanns hält irgendein Volldepp eine Moralpredigt über Gott und „was wahr ist, ist wahr“ und wünscht frohe Weihnachten. Schlechter geht es nicht mehr – Finger weg !!! Der Film wäre gerne "Trash", ist aber nur unsagbar schlecht.

0.5 von 10
 
Zurück