Zuletzt gesehener Film!!!

Harry Potter - Komplette Reihe

Ich habe mir erst vor kurzem den letzten Teil der Reihe auf DVD gekauft und als Einstimmung nochmal alle Teile angesehen.

Die Bücher fand ich hervorragend, die Filme...nun ja.

Positiv ist zu vermerken, dass Teil 1 und 2 hervorragend umgesetzt wurden.
Die Bücher hatten den wenigsten Umfang und den geringsten Tiefgang der Reihe.
Das mag den Machern der Filme zugute gekommen sein.

Als die Bücher umfangreicher wurden kamen sie aber mächtig ins trudeln.
Die rasante Talfahrt der Filme beginnt mit Teil 3, erreicht ihren Höhepunkt mit Teil 5 und erholt sich wieder ein klein wenig mit Teil 6 und 7.

Bezeichnend ist, dass Teil 5 (Der Orden des Phönix) den mit Abstand umfangreichsten Teil der Bücher darstellt, aber den kürzesten Film spendiert bekommen hat.
Es wurden derart viele Informationen, Handlungsstränge und Dialoge weggelassen das man sich als Fan der Bücher nur die Haare raufen kann.

Um nur ein paar zu nennen:
Dumbledores Vergangenheit : Weg. Wird nahezu komplett außen vorgelassen
Voldemorts Vergangenheit (vor allem die Erinnernungen im Denkarium in Teil 5): Weg
Der unglaublich wichtige Dialog zwischen Dumbledore nd Harry am Ende von teil 5: Weg.
Die Bedeutung der Familie Black, insbesondere Regulus: Weg
Die Situation der Hauselfen, die zwingend nötig ist um das Verhalten von Dobby und Kreacher zu verstehen: Weg
Die Bedeutung der Horkruxe für Voldemort: Weg

Und ebenso nicht zwingend nötige, aber doch interessante Randereignisse...der Anfang von Buch vier, die Rückblende auf die Morde in dem Haus indem auch der Hausmeister getötet wird...das Gespräch des Zaubereiministers mit dem Minister der Muggle....weg, das ganze Drumherum, was den Schulalltag angeht, dass Lernen für die Prüfungen, die Prüfungen selbst...weg... Ich könnte noch ganze Seiten so weitermachen. Es fehlen geschätzte 70-80% des Inhaltes der Bücher.
Zumindest ab Teil 4.

Alle Actionszenen aus den Büchern wurden teils minutiös und minutenlang dargestellt. Teils wurden sie sogar erweitert.
Für den Schund war Zeit.
Alles tiefergehende, massig Dialoge...ebenso, weg.

Ich vermute mal, man hält den durchschnittlichen Kinobesucher nicht für fähig einem Dialog zu folen, der auch mal 10-20 Minuten dauern könnte.
Vermutlich stimmt das auch.
Vermutlich hätten die meisten Kinobesucher die Kinos verlassen, wenn nicht alle 5-10 Minuten was explodiert wäre.

Die Filme sind ab Teil 3 mittelmäßiges Popcornkino, solide Actionfilme ohne großen Tiefgang.
Einen gewissen Unterhaltunsgwert will ich ihnen nicht absprechen, wenn man es schafft die Bücher zu vergessen, sind sie nichtmal so schlecht.

Vor allem weil die meisten Schauspieler ihre Rollen wirklich sehr gut spielen.
Am überzeugensten fand ich Snape. Grandios gespielt.

Dumbledore geht etwas unter imo, seine Rolle entfernt sich am weitesten von dem Vorbild, was die Bücher liefern.
Er wirkt eher gehetzt, ängstlich und launisch, als weise, väterlich und vorausschauend.
Aber gut.

Ich denke, wer nur die Filme gesehen kann, kann die Geschichte der Bücher nicht verstehen.
Dafür fehlt einfach zu viel.

Selbst der Endkampf zwischen Harry und Voldemort wurde drastisch abgeändert und...wie soll es anders sein...um Actionszenen bereichert und um Dialoge gekürzt.
Ähnlich war es schon beim Kampf zwischen Dumbledore und Voldemort am Ende von Teil 5.
Das Gespräch zwischen beiden war extrem kurz, aber unglaublich wichtig um die Figur des Voldemort zu verstehen, seine große Angst vor dem Tod.
Aber selbst diese wenigen Sätze...weg. Natürlich.

Es kommt mir so vor als hätte man für die Filme ein hervorragend eingerichtetes Haus all seinem Inhalt beraubt und nur das bloße Bauwerk zurückgelassen.
Es fehlt Inhalt, es fehlt Leben.

So muten die Filme für Kenner der Bücher oft auch komisch an.
Zumindest bei mir war das so.

Schade was man draus gemacht hat.
Die Filme ab Teil 3 sind vor allem auch einfach zu kurz.
Teil 3 hätte schon 6 Stunden dauern müssen, Teil 4 ebenso.
Bei Teil 5 wären imo 9 Stunden nötig gewesen, bei Teil 6 und 7 dann wieder ca. 6 Stunden pro Film.

Ich hoffe, dass diese wirklich guten Bücher irgendwann einmal nochmal angemessen verfilmt werden.

Das hier (wie gesagt ab Teil 3) ist inhaltlich einfach stümperhaft.

Meine Wertung für die Filme, jeweils zwei. Eine für den Film an sich, eine für den Film in Relation zum Buch:

Der Stein der Weisen: 9/10 und 8/10
Die Kammer des Schreckens: 9/10 und 8/10
Der Gefangene von Askaban: 7/10 und 6/10
Der Feuerkelch: 6/10 und 5/10
Der Orden des Phönix: 4/10 und 2/10
Der Halbblutprinz: 6/10 und 4/10
Die Heiligtümer des Todes: 7/10 und 4/10
 
Ich habe außer den ersten drei Teilen keinen je ganz geschaut, aber von dem, was ich gesehen habe, haben nur die ersten beiden auch ansprechendes und fantasievolles Setdesign zu bieten, der Rest ist belangloser 08/15-Fantasyschlonz. Als hätte man sich nach dem Erfolg von Jackson's Der Herr der Ringe entschlossen, auch hier Tolkien-Einflüsse 'reinzuscheißen, um mehr Erwachsene anzusprechen.
 
@ frybird

Ist dennoch so, trotz deiner schicken Bilder ;)

Selbst Herr der Ringe mit seinen gerade mal 1000 Seiten hat man ca. 10 Stunden Film gegeben.

Selbst da ging vieles verloren, aber nicht in der gravierenden Art wie bei Harry Potter.

Man hätte durchaus zumindest ab Teil 3 aus jedem Buch einen Zweiteile machen können und dann jedem Teil 3 Stunden geben können...aber so.
 
Ich bin bei Harry Potter auch nur bis zum 3 Teil gekommen. Gut zu wissen, dass ich da nicht viel verpasst habe.,
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin bei Harry Potter auch nur bis zum 3 Teil gekommen. Gut zu wissen, dass ich da nicht viel verpasst habe.,

Nein, hast du nicht.

Zumindest, wenn du die Bücher gelesen hast ;)

Aber nochmal:
Die Filme sind nicht soo schlecht.
Vor allem manche Schauspieler haben wirklich toll gespielt.
Aber das konnte die Sache auch nicht retten.
Für sich genommen sind die Filme ok, teils auch gut.
Verglichen mit den Büchern aber eine Katastrophe.
 
@ frybird

Ist dennoch so, trotz deiner schicken Bilder ;)

Selbst Herr der Ringe mit seinen gerade mal 1000 Seiten hat man ca. 10 Stunden Film gegeben.

Selbst da ging vieles verloren, aber nicht in der gravierenden Art wie bei Harry Potter.

Man hätte durchaus zumindest ab Teil 3 aus jedem Buch einen Zweiteile machen können und dann jedem Teil 3 Stunden geben können...aber so.

Harry Potter oder nicht, 12 Filme, von denen fast jeder zur Hälfte für Nicht-Buch-Fans und Kausalgucker sterbenslangweilig ist (eine Kritik die Teilweise auch schon bei Deathly Hallows 1 die Runde machte)...yea viel Glück das Finanziert zu bekommen.

Ich werde nicht Harry Potter verteidigen...denn well, ich find Harry Potter persönlich Mist (Als Kind mal versucht den ersten Teil zu lesen, war mir aber zu doof...und irgendwie in seinem Anfang sehr sehr ähnlich zu Mathilda...ist das mal wem aufgefallen? ...und von den Filmen glaube ich den Dritten und den Sechsten gesehen, wovon ich den Dritten schreiend dämlich fand)

...aber Filme sind Filme und Bücher sind Bücher.

Da geht bei der Adaption nunmal einiges verloren, teilweise sogar sehr viel (oder es wird was zugedichtet, wie bei den dösigen Narnia Filmen, dem Hobbit oder Where The Wild Things are, aber das sind recht spezielle ausnahmen), und da ist die Frage was man rausnehmen muss um den Film für sich stehend zu einem kohärenten ganzen zu machen (Nicht das es da keine Beispiele gibt die Spektakulär versagt haben, Lynch's Dune zum Beispiel), und nicht die Frage wieviel vom Buch man reinstopfen kann.

Wie gesagt, ich kann und will nicht behaupten das du da komplett auf dem Holzweg bist. Ich habe offensichtlich keine Ahnung in wie weit die Filme für sich stehend funktionieren und noch weniger in wieweit sie getreue Adaptionen sind.

Aber du gehst die Sache soweit ich das sehe von der Falschen Seite an.
Wenn du dich da mit einer mentalen Checkliste ausrüstest, kannst du ja nur enttäuscht sein.

Ich vermute mal, man hält den durchschnittlichen Kinobesucher nicht für fähig einem Dialog zu folgen, der auch mal 10-20 Minuten dauern könnte.

Das liegt daran weil nicht nur der durchschnittliche, sondern auch die meisten anderen Kinobesucher kaum in der Lage sind einen 20 Minuten langen Dialog zu ertragen.

Ausserhalb vom Theater (und Adaptionen) würden mir auch kaum Filme einfallen, die einen 20 Minuten langen Dialog haben...die wenigsten haben 20 Minuten lange Szenen.
Und das liegt nicht daran weil Filme für Dumme Doofmenschen sind, sondern weil 20 Minuten in diesem Falle UNGLAUBLICH LANG sind, die wenigsten 20 Minuten Dialoge unterhaltsam sind, und weil das Medium Film einfach nicht so funktioniert (Viele haben sicherlich schonmal von dem Credo "Show, don't Tell" gehört.

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Insbesondere muss man auch daran denken, das man so einen Film an sich in einer "Sitzung" durchguckt und der dann Nonstop läuft. Bei einem Buch oder Comic ist man da freier, und kann sich auch länger Zeit beim Lesen nehmen.

Darum lässt auch Scott Pilgrim vs. The World (mehr als) einen kompletten Storyarc der Comics weg, weil zum Beispiel im Film im Gegensatz zu dem anders strukturierten und anders funktionierenden Medium Comic eine lange Plotlinie über eine von Scott's Ex-Freundinnen den eher auf die humorvollen Aspekte der Geschichte konzentrierte Film HART ausbremsen würde und im Endeffekt wenig an der Grundsätzlichen Geschichte ändern würde.

Genauso wie bei Herr der Ringe Tom Bombadil fehlt weil....naja, gut, in dem Falle ist es Mediumunabhängig das Tom Bombadil die komplette Geschichte zu einem verwirrenden und dämlichen Komplettstop bringt.
...aber die Befreiung des Auentals wäre da ein ganz gutes Beispiel, weil es dramaturgisch bestenfalls ein Anhängsel ist, in seinem eher kleinen Umfang im Spannungsbogen null Sinn machen würde und weil ein Teil der Zuschauer Merry und Pippin vermutlich eh nie leiden konnte.
 
@ frybird

Jo, danke für die ausführliche Antwort.
Ich hab sie gelesen ;)
Will aber gar nicht auf alles eingehen.

Ich habe schon Filme gesehen die nur aus Dialog bestanden.
Die 12. Geschworenen zum Beispiel.

Wenn es gut gemacht ist, geht das sehr wohl.
Es ist schwierig, aber nicht unmöglich.

Mag sein, dass man Filme eher an einem Stück schaut, dafür liest man Bücher aber eben auch länger.
Für ein 1000 Seiten Buch brauchen die meisten wesentlich mehr als drei Stunden.

Und drei Stunden am Stück lesen finde ich nun auch nicht sooo viel.

Zumal die Verfilmungen ja nicht nur aus Dialog bestehen sollen.
Aber wie man es dreht und wendet...eine Herr der Ringe Verfilmung umschließt die Geschichte des Buches sehr gut.

Bei Harry Potter ist das anders.
Da fehlt einfachviel zu viel und man hätte vieles besser machen können.
Scheinbar legte man aber keinen Wert darauf.

Änder nur leider nichts daran, dass die Filme gutes Popcornkino bieten, aber leider keinen Tiefgang, der die Bücher eben auszeichnete.

Ich bin nur nicht deiner Meinung, dass man es nicht hätte anders machen können und das die meisten Menschen durchaus einen 20 Minuten Dialog folgen können, wenn er spannend gemacht ist.

Und 20 Minuten waren ja nun auch etwas übertrieben.
Es gibt im Film aber kaum einen 3 Minuten Dialog am Stück.

Es gibt wesentlich bessere Verfilmungen.
 
Gestern lief wieder mal Aliens vs Pretadors im TV. Ich kann mich nicht erinnern der wievielte Anlauf das bei mir war. Aber zu Ende schauen konnt ich ihn noch nie. Kurz, ich find den Film absolut sch...... Und das obwohl ich absoluter Fanboy beider Franchises bin. Von AvP 2 red ich erst gar nicht.
 
Gestern lief wieder mal Aliens vs Pretadors im TV. Ich kann mich nicht erinnern der wievielte Anlauf das bei mir war. Aber zu Ende schauen konnt ich ihn noch nie. Kurz, ich find den Film absolut sch...... Und das obwohl ich absoluter Fanboy beider Franchises bin. Von AvP 2 red ich erst gar nicht.
Ist im Enddeffekt auch nen Scheiss Film...konnt ihn mir aber sehr gut Anschauen...da Aliens u Predator einfach ULTIMATIV im Design sind...u die kann ich mir immer geben(schon recht in der Qualität(allein der Fight wo der Predator das Alien durch die Gegend schleudert HAMMERGEIL :D )
(bei den CGI-Effekten, konnt ich gut mit dem ganzen anderen ROTZ leben(Schauspieler,Story, FEHLER -_-)

muss man einfach Abschalten(nicht was ihr denkt ;) )u die Fights geniessen ^^
 
Aber das isses ja eben. Neben Schauspieler, Story und vor allem Logiklücken (Pretadors 2 :knockout:), ist genau das ein absolutes No Go, das ein Alien von einem Pretador mal eben so durch die Gegend geworfen wird. Beide Franchises leben doch vom Survival. Damit meine ich in erster Linie Aliens 1. Aber auch Aliens 2+3 und Pretadors 1 lebten doch vom Survival Feeling. Ne, so ne Verschandelung kann ich mir nicht anschauen.
 
Aber das isses ja eben. Neben Schauspieler, Story und vor allem Logiklücken (Pretadors 2 :knockout:), ist genau das ein absolutes No Go, das ein Alien von einem Pretador mal eben so durch die Gegend geworfen wird. Beide Franchises leben doch vom Survival. Damit meine ich in erster Linie Aliens 1. Aber auch Aliens 2+3 und Pretadors 1 lebten doch vom Survival Feeling. Ne, so ne Verschandelung kann ich mir nicht anschauen.
geb dir in allen Punkten recht ;)
Aber wen man sein FanBoyHIRN erstmal abgeschaltet hat...kann man damit echt gut Leben (ich zumindest(bin auch mit den Originalen gross geworden ^^)ist einfach auf gut Deutsch nen reines Fleisch beschauen(wie beim PORNO :D )
Könnt mir auch 2Std nen durch die Gegend rennendes Alien reinziehn...Hauptsache Aliens sehn ;)

(gib aber zu nie die COMICs gelesehn zu haben...vllt ist das dann noch ein wenig Kritischer zu Betrachten ;) )
 
Hitler: Aufstieg des Bösen
Alle Jahre wieder sendet RTL II diesen meiner Meinung nach sehr guten Film und dieses Mal auch ohne Werbeunterbrechung. Der Plot dieses Dramas ist denke ich bekannt und lässt sich auch schon aus dem Filmtitel rauslesen. Es geht um den politischen Aufstieg von Hitler und endet mit dem Tod Hindenburgs und der vollständigen Machtergreifung. Wie bereits erwähnt hat mir der Film sehr gut gefallen. Ich habe ihn auch schon öfter gesehen, er ist dennoch immer wieder sehr spannend. Wer sich nur ansatzweise für die Deutsche Geschichte interessiert, sollte sich diesen FIlm ansehen. Obwohl das Erzähltempo des FIlms recht schnell ist und wenige historische Ungenauigkeiten aufweist, ist dieses Werk das beste biografische Filmdrama über Hitler.

9/10
 
Zuletzt bearbeitet:
Und 20 Minuten waren ja nun auch etwas übertrieben.
Es gibt im Film aber kaum einen 3 Minuten Dialog am Stück.

Ich habe die Bücher zwar gelesen, aber ich kann mich nicht entsinnen, dass sie wirklich Dialoge enthielten, die in Filmzeit(!) 20 Minuten beanspruchen würden...
 
@eddy92
- der Schauspieler ist auch fabelhaft(hab ihn geliebt in Trainspotting...so Lustig wie Krank(wenn Er der Alten das GLAS an den Kopf wirft O.o)
 
Ich habe die Bücher zwar gelesen, aber ich kann mich nicht entsinnen, dass sie wirklich Dialoge enthielten, die in Filmzeit(!) 20 Minuten beanspruchen würden...

Das war auch absichtlich etwas übertrieben von mir ;)

Ich wollte damit andeuten, dass es im Buch sehr viel Inhalt gab, von dem es das meiste nicht in den Film geschafft hat.
 
Ja das durchschnittliche Publikum will nicht sehen wie sich die Protagonisten minutenlang unterhalten. Das will sehen wie man sich Zaubersprüche um die Ohren haut. Tribut an den Massengeschmack nenne ich es mal.
 
Django :D
Zwar hatten die Leute Gläserweise Tomatensauce in den Taschen, aber ich mag einfach die Tarantino-Dialoge, bzw. wie sie rübergebracht werden.
 
Juan of the Dead

Spanisch-Kubanischer Zombiestreifen. Teilweise ganz witzig.

6/10
 
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