Zuletzt gesehener Film!!!

Boy A

Endlich mal wieder n guten Film im Fernsehen gesehen (und das auch noch auf dem öffentlich rechtlichen Arte...der sich dank beschnittenem Budget sowas nicht mehr so oft leisten kann :blackeye: )

Ich schreib hier eigentlich ungern rein weil sich der Thread kaum für Diskussionen eignet, aber ich muss das hier doch mal loswerden, da der Film zwei Themen anfasst die hier viel diskutiert werden: Resozialisierung und Täterschutz.

Die Story handelt vom "Boy A", der mit einer neuen Identität nach über 10 Jahren aus dem Gefängnis freikommt, in dem er seit er ein junger Teenager war gesessen hat, für eine Tat die sehr langsam in Flashbacks über die Länge des Films gezeigt werden.

Zum Stolz seines Bewährungshelfers scheint sich der Junge trotz vernichtender Schüchternheit schnell in die Gesellschaft einzufinden, und tatsächlich läuft es sehr gut für ihn. Dennoch quälen ihn Schatten der Vergangenheit, vorallem den Tod seines Mittäters sowie den Umstand, das er niemanden erzählen kann/soll wer er wirklich ist und eine Lüge leben muss. Und unüberraschenderweise holt ihn die Vergangenheit Schlussendlich irgendwann ein.

Man könnte dem Film vorwerfen, das der Protagonist (symphatisch aber verstört gespielt vom "nächsten Spiderman" Andrew Garfield) extrem, aber nicht unrealistisch als grundguter Mensch dargestellt wird (wenngleich viel über sein Verhältnis zu seinen Taten bewusst unklar gehalten wird), aber exakt das ist in unserer Gesellschaft nötig, bevor der Film überhaupt sein Plädoyer abgeben kann.

Ohne viel zu spoilern ist das Verbrechen für das der Protagonist verurteilt wurde ein fürchterliches und in den Augen vieler User hier unverzeihliches (und es hilft nicht, das es einem echten Verbrechen das in den 90ern in England passiert ist sehr ähnelt). Dennoch stellt dieser Film die Situation da, in der ein Verbrecher seine Strafe abgesessen hat und sich in den 10 Jahren zum besseren gewandt hat, und fragt ehrlich ob so jemand keine zweite Chance verdient hat. Und man kann sich viel um eine ehrliche Antwort herumschmuggeln und mit Ausreden abtun, aber im Endeffekt stellt der Film doch alles was man selbst als Zuschauer je Gedacht oder Gesagt hat, wenn ein Verbrecher verurteilt wird, in Frage.

Und ich wünschte mir das jeder der jemals Bildzeitungspolemik von sich gegeben hat den Film sieht und wenigstens für einen Moment die Sache aus einer anderen Perspektive sieht.

(Zum Film selber ist sonst noch zu sagen das die restlichen Darsteller solide wenn auch understated sind, mit der Ausnahme des toll gespielten Bewährungshelfers und mit bodenständiger, schier nüchterner Atmosphäre nie in irgendeinerweise Spektakel aufbaut, aber dennoch ein paar bedrückende Bilder zu bieten hat. Technisch und optisch unvergleichlich Low Budget (er hat als geplanter TV-Film angefangen bis er doch einen Kinorelase bekommen hat), aber als Drama wird nicht mehr verlangt und verleiht zu dem eine gewisse Form von Realismus)
 
JFK

Ich bin ja kein Freund von Verschwörungstheorien, aber das MUSS doch eine gewesen sein... ;)

Wie dem auch sei: Regisseuer Oliver Stone (Natural Born Killers, Platoon) schafft es mit einem absoluten Starensemble (u. a. Tommy Lee Jones, Gary Oldman, Kevin Costner) die Geschehnisse rund um das Kennedy-Attentat absolut spannend, authentisch und fesselnd wiederzugeben.
Dabei beruhen so gut wie alle angegebenen Tatsachen (Zeitangaben, Zeugenaussagen etc.) auf wahren Begebenheiten.

Der Film erforderd von seinen Zuschauern allerdings ein großes Potential an Aufmerksamkeit, da in den drei Stunden und zwanzig Minuten Spielzeit (Directors Cut) mit Daten, Namen und Infos nur so um sich geschmissen wird. Stone beleuchtet nämlich nicht nur den Tag des Anschlages, sondern auch die Geschehnisse davor, danach und währenddesssen. - Mit allerlei Rückblenden und Originalaufnahmen.

In diesem Sinne: Nur den ekelhaften Ami-Patriotismus, der zum Ende hin ein wenig übertrieben wird, geht einem wirklich auf den Zeiger, bleibt aber in einem Film mit diesem Thema wohl nicht aus.

9/10
 
X-Men Origins: Wolverine
Also jetzt beim 2. oder 3. Mal ansehen merke ich doch, wie viel Potential in dem Film verschwendet wurde...

Die Schlümpfe
War ganz nett. Zwar sehr vorhersehbar, aber nett :) .
 
The Avengers 8,5/10
American Pie 6/10
Ein riskanter Plan 7/10
Battleship 7,5/10
 
(Marvel's) The Avengers (Assemble)

Well, ich hätte lange Zeit nicht gedacht das der Film funktionieren würde (vorallem da ich eh kein Fan der Cross-Continuity in heutigen Mainstream-Comics bin), aber die Trailer sahen gut (wenn auch etwas unbeeindruckend) aus und der Film...well, er macht sehr viel Spaß.

Die Story könnte man in sehr kurzen Sätzen zusammenfassen und was ich den Film etwas negativ anrechne ist das von all den Filmen die zu ihm hinführen unbedingt der imo schwächste Film "Thor" der Film ist den man vor "The Avengers" idealerweise sehen sollte da man eventuell sonst auf dem Schlauch steht was einige Plotelemente, Charaktere und deren Beziehungen zueinander angeht.

Dennoch, sieht man davon ab, bin ich doch sehr positiv überrascht das der Film einfach wunderbar funktioniert. Er ist ein grandioser Abschluss der jahrelangen Andeutungen und überschneidungen in diversen Filmen und für Fans dieser oder der Comics auf denen Sie basieren ein unglaublich zufriedenstellender Trip auf der Actionachterbahn.

Jeder Charakter im Film bekommt einen grandiosen Moment für sich selber und in Interaktion mit anderen Helden und Schurken, die Gags und Sprüche sind Whedon typisch saukomisch und man sieht jede erdenkliche Kombination von Leuten die Gegen oder Miteinander Kämpfen in einer glorreichen Inszenierung.

Selbst in ihrem Debüt eher schwache Charaktere wie Loki, Black Widow oder Agent Coulson machten hier eine stark verbesserte Figur und machen einen großartigen Eindruck (einzig die Neulinge Maria Hill und Hawkeye [jaja, er kam in Thor vor, aber für was? 20 Sekunden?] kommen doch etwas blass daher). Und nachdem befürchtungen groß waren das zum einen das ganze zu Robert Downey Jr's One Man Show verkommt und zum anderen das der nunmehr dritte Hulk der letzten Zeit, gespielt von Mark Ruffalo, eher irritierend wirkt, freut es micht mitzuteilen das er das Highlight des Films ist. Ruffalo's Bruce Banner ist angenehm anders als die gequälten Seelen früherer Filme, und wenn er dann zum grünen Giganten mutiert verdient er sich einen großen Teil der besten Szenen eines Films der so schon vorrangig aus Jubelfutter gemacht ist.

Wo Anfangs das Pacing ein wenig holprig erscheinen mag wird spätestens im letzten Drittel aus allen Kanonen gefeuert, ohne das es wie in manch anderen Daueraction-Blockbustern der letzten Zeit (besonders Transformers 2 und Battle: LA) ermüdend, langweilig oder eintönig wird. Und im Gegensatz zu dem manchmal doch etwas Fernsehfilm-artig inszenierten Setpieces von Serenity hat Whedon inzwischen gelernt, mit einem großen Kino-Blockbuster umzugehen und setzt das gewaltige Finale gekonnt um.

Bedenkt man die geradezu selbstverständlich eher belanglose Handlung und die starke Konkurrenz dieses Jahr in Form von einem Spiderman Reboot der tatsächlich anfängt ganz nett auszusehen, dem Abschluss von Nolan's gefeierter Batman Reihe und natürlich meinen Favoriten Prometheus sieht es nicht so aus als würde The Avengers in diesem Jahr oder dieser "Sommersaison" (in der Kinowelt gibts nur 2 Jahreszeiten ^^) mein Lieblingsfilm werden, aber er verspricht definitiv der Unterhaltsamste zu sein.
Ein super-spaßiger und umwerfender KINOfilm, der auf der großen Leinwand wirklich strahlen kann, und ein fast schon überflüssiger Tipp für Fans, egal wie "Hardcore"
 
The Veteran

Drama, gut anzusehen.

6/10

Retreat

Netter Thriller - kammerspielartig.

6/10

Cheyenne - This Must Be the Place

Tragikomödie mit einem genialen Sean Penn als Gruft.

7/10
 
Danke für deinen ausführlichen "First Look" wenn ich es mal so nennen darf. Ich schau ihn mir morgen im Kino an auch wenn dein Bericht leider meine Befürchtung ein wenig untermauert das man Hawkeye ein wenig verkümmern lässt. Dabei ist gerade das seit Jahren einer meiner Lieblinge bei den Avengers weil er, wie ich finde, recht viele Ecken und Kanten hat im Vergleich z.B. zu Captain America.
Mein persönliches Highlight aller Marvelfilme bislang ist jedoch Agent Coulson...die coolste Sau von SHIELD. Vorallem die Kurzfilme auf den DVDs find ich zum brüllen geil (am besten der auf der Cap America BluRay).

Nichts desto Trotz werd ich morgen sicher meinen Spass haben als Nerd.
 
Battleship
Totaler Unsinn, total patriotisch, total Übertrieben, total geil :mosh:

Wer abschalten will (vor allem das Hirn) und wer nonstop Action mit Explosionen und Gunfire will, der schaut sich diesen Film an!

"Waffen bereit machen!"
"Welche Sir?"
"ALLE"
:mosh: :mosh:
 
Mersadion hat folgendes geschrieben:

Danke für deinen ausführlichen "First Look" wenn ich es mal so nennen darf. Ich schau ihn mir morgen im Kino an auch wenn dein Bericht leider meine Befürchtung ein wenig untermauert das man Hawkeye ein wenig verkümmern lässt. Dabei ist gerade das seit Jahren einer meiner Lieblinge bei den Avengers weil er, wie ich finde, recht viele Ecken und Kanten hat im Vergleich z.B. zu Captain America.
Mein persönliches Highlight aller Marvelfilme bislang ist jedoch Agent Coulson...die coolste Sau von SHIELD. Vorallem die Kurzfilme auf den DVDs find ich zum brüllen geil (am besten der auf der Cap America BluRay).

Nichts desto Trotz werd ich morgen sicher meinen Spass haben als Nerd.

the avengers ist die eintrittskarte wert.
du wirst definitiv deinen spass haben.
und soooo zu kurz kommt hawkeye nun auch nicht.
loki ist ultracool.
mein favorit war neben ironman...der hulk.
mark ruffalo ist der beste dr.banner bisher,besser geht es nicht.
auch die gags und anspielungen war teilweise grandios.

wer diesen film-spektakel im kino verpasst,der gehört bestraft :-)
 
Mersadion hat folgendes geschrieben:

Danke für deinen ausführlichen "First Look" wenn ich es mal so nennen darf.

Ich würds ja schon "Kritik" nennen, aber anscheinend ist alles was ohne eine aus dem Hintern gezogene Punktwertung nur ein Ersteindruck :-X

Ich schau ihn mir morgen im Kino an auch wenn dein Bericht leider meine Befürchtung ein wenig untermauert das man Hawkeye ein wenig verkümmern lässt. Dabei ist gerade das seit Jahren einer meiner Lieblinge bei den Avengers weil er, wie ich finde, recht viele Ecken und Kanten hat im Vergleich z.B. zu Captain America.

Im Endeffekt bekommt Hawkeye ungefähr so viel "Charakterzeit" geschenkt wie die anderen Charaktere auch, nur ist eben die Sache, das die anderen Charaktere alle einen ganzen Film zum vorstellen hatten und für jeden diese Zeit recht knapp bemessen ist. Er kriegt ein paar Dialoge und ein paar Badass-Momente, aber als Newcomer steht er halt irgendwie ein bisschen zurück (und weil...well, kann ich nicht sagen weil Spoiler).

Immerhin bleibt er nicht ganz so unterentwickelt wie Maria Hill, die quasi in diesem Film der Coulson Ersatz ist während Coulson ein bisschen mehr zu tun bekommt.
 
Safe House

Agenten-Thriller im Stil der Bourne-Filme.

3/5

Prometheus ( 3D, OV )

Der Streifen ist ein bisschen seltsam, daran führt kein Weg vorbei.

Dennoch -> Ein haarsträubender Ritt ins "Alien"-Universum, der beste Eintrag in den letzten 24 Jahren.

4,5/5

Verblendung

Die Ami-Version bekommt eine 4 von 5

Let me in

Kann man nicht wirklich schlecht finden, wenn man Buch und die Version der "Nord" mochte.

4/5

John Carter

Besser als erwartet, vor allem recht witzig insziniert.

4/5

Sherlock Holmes - Spiel im Schatten

same here
 
Prometheus ( 3D, OV )

Der Streifen ist ein bisschen seltsam, daran führt kein Weg vorbei.

Dennoch -> Ein haarsträubender Ritt ins "Alien"-Universum, der beste Eintrag in den letzten 24 Jahren.

4,5/5

Wo hast du den bitteschön Prometheus gesehen? der kommt doch erst im August =/
 
Moon, kleiner intelligent gemachter Sci-Fi Film. Nichts für die Generation Transformers die nur *krachbumm* wollen. Eher sowas im Style von 2001.
Hat mir gut gefallen.

8/10
 
Indie Game: The Movie

... hatte heute seinen offiziellen Onlinerelease ausserhalb von iTunes und ist jetzt auch auf Steam oder direkt bei Indie Game: The Movie zu haben, wo man den Film als Stream anschauen oder DRM-frei herunterladen kann.

In dem in Sundance gezeigten und von der Presse gelobten Dokumentarfilm geht es um Indie Entwickler, genauer um Edmund McMillen und Tommy Refenes kurz vorm Release von Super Meat Boy auf Xbox Live Arcade, Phil Fish und seiner Arbeit an FEZ sowie Jonathan Blows Vergangenheit und Zukunft.

Habe den Film gerade gesehen und...wow, er hat mir sehr gut gefallen. Tatsächlich viel besser als die andere große Gaming-Doku "The King of Kong", vorallem, weil er nicht nur durch die Dargestellten Personen authentisch wirkt, sondern auch darin sich nicht groß in umfangreiches Philosophieren oder schlimmer noch, erklären verwickelt. Abgesehen von einer kleinen Einleitung in die Welt von Indie Games (wow, ich kanns nicht fassen das der ganze Boom erst vor ein paar Jahren angefangen hat), versucht sich der Film selbsterkärend in die Bedeutung Dingen wie Metacritic oder einen Auftritt bei PAX, und stellt seine Entwicklung nach aussen hin über Ausschnitte und Szenen von Geek-Seiten wie Joystiq, Kotaku oder GiantBomb dar.

Es ist ein wirklich sehr...."charakterbezogenes" Machwerk. Es geht zwar auch um die Spiele (Braid, Fez und Super Meat Boy, um genau zu sein), aber hauptsächlich gehts um die Persönliche Bedeutung die für die Macher dahintersteckt und eben die Macher selbst. Hauptsächlich geht es wirklich um die Frage "Was sind das für Leute die auf eigene Faust über Jahre hinweg Spiele entwickeln ohne Hilfe oder Aussicht auf Erfolg?"...und wenn gleich die Protagonisten der Dokumentation sehr unterschiedliche Leute sind erkennt man doch schnell die Antwort in den Gemeinsamkeiten. Man versteht z.B. schnell wie arrogant die Entwickler oft und zu recht scheinen, aber auch das sie dies sein müssen um überhaupt in der Lage zu sein Ihre Werke zuende zu bringen.

Und auch wenn man als Gamer das Endergebnis kennt (wenngleich zum Zeitpunkt des ursprünglichen Filmreleases FEZ noch nicht fertig war und der Film da auch sehr ambivalent endet), ist es auch in vielerlei Hinsicht etwas tragisch zu sehen das einige der Entwickler, besonders SMB Programmierer Tommy Refenes trotz ihres unglaublichen Erfolges vermutlich diesen nie ganz zu schätzen wissen können und in Depression und Selbstzweifel festzuhängen scheinen.
Aber auf der anderen Seite gibts auch tolle Szenen wie zum Beispiel die wo sich Edmund McMillen (im Vergleich eh eher eine Frohnatur) über SMB-Youtube-Videos amüsiert.

Doch während ein Phil Fish viel symphatischer und menschlicher erscheint als man es von seinen zu Kontroversen aufgeblähten Statements glauben mag, funktioniert das bei Jon Blow nicht so richtig. Er ist in dem Film quasi "Der Experte" der auf das zu dem Zeitpunkt lange vollendete Braid zurückbringen kann, aber im Film verbringt man gleichzeitig zu wenig Zeit mit ihm als das viele seiner Aussagen NICHT überheblich oder selbstverliebt scheinen, aber auch irgendwie zu viel weil er zu den beiden Handlungssträngen des Films absolut nichts beizutragen hat.

Darüber hinaus wirkt der Film ab und an sehr gescriptet. Das ist zwar für die Integrität und Glaubwürdigkeit des Films nicht so schlimm wie es vielleicht klingen mag, da die Doku im Endeffekt doch am meisten von seinen Interviews lebt, doch dennoch störte mich Richtung Ende hin die doch etwas übertriebene Dramatisierung der beiden Handlungen, besonders im Falle von Super Meat Boy.

Davon aber abgesehen hat mich der Film sehr gut unterhalten. Er bringt sowohl interessante Einsichten in die Indieszene, als auch in die grundsätzliche Philosophie des Spieledesigns, und ist darüber hinaus optisch auch noch viel viel schöner anzusehen als es ein Film über ein Paar Typen die Tagelang an Computern sitzen sein dürfte ^^.

Allen voran macht es mich aber froh das ich sowohl Besitzer von Super Meat Boy als auch Fez bin, weil ich sehe das trotz allem diese Macher ihren Erfolg wirklich verdient haben und ihr Herzblut in die Produkte gesteckt haben, die wir am Ende leichtfertig konsumieren.

Ich kann ihn nur empfehlen!
 
Edmund McMillen ist ohnehin ein zynisches Arschloch und mächtig stolz drauf; der würde auch dann nicht klein beigeben, wenn seine Kreationen eine nach der anderen gewaltig floppen würden.
 
Edmund McMillen ist ohnehin ein zynisches Arschloch und mächtig stolz drauf; der würde auch dann nicht klein beigeben, wenn seine Kreationen eine nach der anderen gewaltig floppen würden.

Heut morgen wieder direkt Kommentare über den Filmrelease gesehen wie
Is there a version of this movie where Edmund Mcmillen hangs himself at the end? Maybe after the self realization that he only makes clones of other games reskinned with poorly drawn shapes with pikachu eyes.

piece of garbage movie that has nothing to do with the reality of indie games but is made to further cement the celebrity of indie "superstars" and promote their games, uncreative retard phil fish, fat piece of shit edmund mcmillen and pretentious faggot jonathon blow

...und man, nachdem ich den Film gesehen habe habe ich mal wieder gemerkt wie durchschnittlich fürchterlich und grausam das Internet so ist. It's easier to be an asshole to words than to people. Und auch wenn ich vorallem Jon Blow immernoch für einen aufgeblasenen Lackaffen halte so kann ich doch nicht anders als ein bisschen Mitleid zu haben wenn Leute wie er, die sich nicht hinter großen Firmen wie EA oder Ubi verstecken können, dem zufallsbedingten Hass von Internettrollen ausgesetzt werden.

Dann wiederum hat das Internet ja auch schon kleine Mädchen zu Selbstmordversuchen getrieben, von daher auch leider nichts überraschendes.
 
21 Jump Street. 6/10

Remake der Serie aus den 80ern mit Johnny Depp, der hier auch einen kleinen aber feinen Cameo-Auftritt hat. Der Film selbst war witzig.

Safe - Todsicher 8/10

Dreckiger Straßenthriller mit my man Jason Statham. Empfehlung!

Black Gold 6/10
Descendants 6/10
Straw Dogs Remake 7/10
Das Hausmädchen 6/10
Sherlock Holmes SiS 7/10
MI4: Phantom Protocol 8/10
 
der kommt doch erst im August =/

Nope, der Film läuft schon überall, nur eben nicht in Deutschland.

Wir haben Prometheus bei unseren dänischen Nachbarn gesehen, während die Fussball geguckt haben...die Filme laufen dort ( meistens ) in der OV & Untertiteln.

Der Film ist da im übrigen ab 15 freigegeben, mehr als `ne 16er würde mich hier schwer wundern.
 
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