Zuletzt gesehener Film!!!

chocobo hat folgendes geschrieben:

GameFreakSeba hat folgendes geschrieben:


Fall 39 9/10

haben wir da denselben film gesehen?

ich fand den selten blöd, komplett vorhersehbar und einfach nur unglaubwürdig/langweilig... :kotz:


Ich denke schon ;)

Ne mal im Ernst, fand ihn wirklich nicht schlecht - nicht unbedingt wegen der Aufmachung, sondern eher der Thematik wegen. Hat mich bisschen an Orphan erinnert, den ich ebenfalls sehr gut fand.
 
Family Guy: Die unglaubliche Geschichte des Stewie Griffin

Zwar nicht wirklich ein Film, sondern drei Episoden aneinander geheftet, aber mit viel Zusatzszenen.
Selbst für einen Cartoon viele Logiklücken aber dass ist nun mal eben Family Guy :mosh:

Für Fans: 8/10
Für alle anderen: 7/10
 
Habe heute Morgen völlig erstaunt die BluRay in meinem Briefkasten vorgefunden und kann nun den Film rezensieren, den ich eigentlich Samstag im Kino sehen wollte:

Four Lions

Omar, Waj, Faisal. Drei Pakistani in England. Und dann ist da noch Barry. Zum Islam konvertierter Engländer, geistig instabil und wahrscheinlich radikaler als der Ajatollah himself. Was wollen sie? Ein Zeichen setzen. Dem Westen eine Lektion erteilen. Mudjahedin werden. Das Problem: Irgendwie sind sie doch sehr ihrem westlichen Lebensstil verhaftet, haben nicht mal Ahnung vom Islam und schon gar nicht von Djihad. Und sie wissen auch nicht, was sie eigentlich in die Luft jagen wollen - und vor allem weshalb.

"Four Lions" ist eine britische Komödie, die sich (mit Nitroglyzerin) gewaschen hat. Chris Morris, kreativer Kopf hinter "The IT Crowd", hat hier mit seinem Spielfilmdebüt einen der politisch unkorrektesten Filme der letzten Jahre abgeliefert. Absurde Situationen, brillanter Wortwitz und ein dicker Mittelfinger wider dem westlichen Terrorwahn machen den Streifen zum Vergnügen. Man sollte freilich kein politisches Statement erwarten, hier geht es schlichtweg um die Schreckhaftigkeit einer arglosen Gesellschaft und die Ziellosigkeit ihrer Gegner. Davon abgesehen ist der Film einfach eine Spaßgranate. Uwe Boll's "Postal" kann endgültig vergessen werden.

vier von vier Löwen
 
Hab mir gestern mal 300 reingezogen.
Super Film, hat mich gut unterhalten aber habe ,,etwas,, mehr erwartet daher eine Gute 8 von 10 !!
 
In meinem Himmel
Ein 14 jähriges Mädchen wird ermordet, und sie landet weder im Himmel noch Hölle, sondern in einer Zwischenwelt, von wo sie aus ihre Eltern sehen und einigermaßen Kontakt aufbauen kann.

Ein Film von Peter Jackson (Herr der Ringe). Zwei meiner Lieblingsschauspieler (Mark Wahlberg, Rachel Weisz) spielen die Eltern. So richtig einordnen kann ich den Film irgendwie nicht. Die Bilder der Zwischenwelt sind schön in Szene gesetzt, wie in einem Traum bzw. Alptraum, aber ich weiß nicht so richtig was der Film jetzt mir mitteilen möchte, und das Ende
ist auch irgendwie fade bzw. nicht richtig Storyauflösend (vielleicht habe ich auch was verpasst).

6/10

The Expendables
Eine Einheit von kampferprobten erhält einen nahezu unausführlichen Auftrag, welches auf einer südamerikanischen Insel ausgeführt werden soll. Punkt.

Wie der Film mit Actionstars (Sly Stallone, Jason Statham, Jet Li usw.) ausgeht und vor allem aussieht, kann man sich wahrscheinlich denken :bigsmile: : Explosionen hier, Leichen dort, dünne Story, etwas plumpe Dialoge (vor allem in der Anfangsszene mit dem Telefon :kuh: ), aber richtig gute und unterhaltsame Action wie in alten Zeiten :mosh: . Action, Action und nochmal Action. Ich denke das reicht aus für eine Beurteilung ;) . Negativ ist mir anfangs eine Szene aufgefallen, wo die Kamera aus der Nachtsichtgerät-Perspektive filmt, denn rechts sieht man einen blöden Streifen, den man wohl vergessen hat zu entfernen oder so. Also ich und meine Freunde wurden nicht enttäuscht von dem Ensemble.

9/10
 
Diagnosis Death

Neuseeländischer Comedy-Horror-Film. War gut guckbar, aber nicht überragend.

7,5/10
 
Naja, an sich keiner richtiger "Film", aber genauso gut lang wie einer :bigsmile: : Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots. Wollte vorgestern und gestern mal etwas weiter SPIELEN, also Solid Snake selber steuern, aber ich konnte vorgestern knapp eine Stunde lang den Controller ruhig aus der Hand legen, da eine "Zwischensequenz" der nächsten folgte ;) . Nach meinem Zwischenboss-Kampf ging der Film weiter.

Und gestern auch wieder rund eine Stunde lang ein Zwischenfilm und gleich hinterher, ohne auch eine Minute selbst Hand anzulegen, ein Missionsbriefing! Wollte schon nach dem Briefing die Konsole ausschalten weil es spät war, aber ohne mal selbst zu spielen schlafen zu gehen, wollte ich auch nicht, und habe deshalb noch fünf Minuten endlich selber gespielt.

Aber die Filme sind schön anzusehen, keine Frage :) .
 
Private Parts

Geniale Komödie von und mit Howard Stern. Ein Biopic mit Augenzwinkern. Auf Grund der mangelnden Bekanntheit von Howard Stern hier in Deutschland ist der Film nichts für jedermann, ich hab mich aber weggeschmissen vor lachen.

8,5/10
 
Itchi

Ein sinnlose, karnker und vor allem brutaler Film. Ich frage mich immer noch, wieso ich ihn mir ganz angeschaut haben.

1 von 10
 
Mal zusammenfassen was ich letztens so versucht habe zu sehen:

Splinter

Klassischer Creature Horror, nur das es nicht wirklich ein Monster ist, sondern eher ein Parasit der Tiere und Menschen kontrolliert und dafür sorgt das ihnen seltsame Stacheln wachsen.

...Ich habe den Film irgendwann nachts angesehen und bin bei eingeschlafen :(

Das Creature/Makeup Design war exzellent bis dahin, aber der Rest hat mich irgendwie gelangweilt, vorallem dank einem Mangel von interessanten Situationen und guten Charakteren.

Werds mir irgendwann nochmal richtig ansehen, aber....meeeh.


Gamer

Ich habe mir gedacht: Hey ein bisschen blöde Action mit Pseudo-Gamer-Cred.

Aber WOW hat mich der Film genervt. Schnitt, Kamera und Regie sind absolut nervig. Es ist wie "Natural Born Killers" nur ohne die Symbolik dahinter. Das heißt trotz gelegentlich guten Effekten bekommt man schnell Kopfschmerzen. Der Film ist übrigens von den Typen die Crank gemacht haben, bei dem beide Teile gegenüber diesem Film fast schon zurückhaltend wirken.

Die Schauspieler sind verschwendet, allen voran Michael C. "Dexter" Hall als eine Psychopathen-Version von Steve Jobs, die er komplett überzogen und, you guessed it, nervig spielt.
Sogar Gerald Butler (oder wie er heißt, für mich ist er Leonidas ^^) ist verschwendet weil er ungefähr so viel Charakter hat wie Gordon Freeman und nicht wirklich viel zu tun hat in dem Film ausserhalb der Actionszenen.
Einzig Terry Crews scheint hier richtig gewählt zu sein als....naja, er spielt mehr oder weniger sich selbst ^^

Ich habe mal gesagt das das schöne an Sci-Fi Filmen ist das selbst wenn sie dumm sind sie meistens ein Konzept haben das einen nachdenklich stimmen kann, wie zum Beispiel bei "Surrogates".
"Gamer" SOLLTE in die gleiche Kategorie fallen, tut aber irgendwie nicht allzuviel mit seinen Konzepten von Online-Versklavung und der Perversion von aktuellen Spiele-Konzepten, bzw deutet vieles vage an (z.B. den Bedarf mancher Teilnehmer kontrolliert zu werden, oder der Verharmlosung traumatischer Gewalt) und macht nicht wirklich was draus.
Das einzige was ich der ganzen Sache positiv abgewinnen kann ist das das ganze überraschend akkurat (für einen Film) einige Aspekte von Gaming und Gamerkultur wiedergibt (auch wenn natürlich der pervers-superfette-Nerd-Stereotyp vorkommt, der hier SO überzogen daherkommt das man nur den Kopf schütteln kann).

So yeah, Gamer versuchts, aber nervt eigentlich nur.


Der Informant!

Hier spielt Matt Damon einen recht wohlhabenden, gesitteten Abteilungsleiter einer Biochemie Firma, der nach einem Spionageverdacht in selbiger Firma mit dem FBI in Kontakt kommt, und dieses scheinbar grundlos über die illegalen Preisabsprachen in der gesamten Branche informiert.
Und so wird er promt ein Informant für das FBI, in der naiven Hoffnung sich so die Geschäftsführung in seiner Firma erschleichen zu können, und bringt sich dabei eigentlich nur zunehmend selbst in Schwierigkeiten, da auch er einige Leichen im Keller hat.

Der Film basiert auf einen Buch und in einem sehr vagen Sinne auf wahren Begebenheiten, und ähnlich wie bei "Männer die auf Ziegen starren" empfinde ich auch hier wieder das man die Handlung des Films entweder näher an den Wahren Begebenheiten hätte orientieren sollen oder den Film weiter von der Realität hätte entfernen sollen um mehr Gags einzubauen.

Das Problem hier ist nämlich das der Film sich als Komödie verkaufen will, in Wirklichkeit aber eher sowas wie eine amüsante Anekdote ist, bzw. ein einzelner Witz der sich über die gesamte Handlung zieht. Es gibt zwar innerhalb es Films einige lustige Stellen, die meiste Zeit jedoch (vorallem in der ersten halben Stunde) gibt sich der Film eher trocken, wenn nicht gar bieder.
Das Seltsame an der ganzen Sache ist jedoch, das es nicht wirklich ein schlechter Film ist. Dieser eine Witz den die Story ausmacht ist sehr witzig und die Handlung, sobald sie sich langsam lichtet, ist ziemlich clever, und der Film weist ein exzellentes Casting auf.
Matt Damon spielt hier komplett gegen seinen Typ, was von seinem Look her manchmal etwas irritierend ist, aber schauspielerisch mühelos gelingt. Scott Bakula (der Typ aus der Enterprise Serie die keiner gucken wollte und der alten Serie "Zurück in die Vergangenheit") überzeugt ebenso als symphatischer, aber zunehmend frustrierter FBI Agent. Und zu meinem besonderen Vergnügen gibt es einen Haufen symphatischer, ikonischer, aber jedoch selten gesehener Nebendarsteller wie Thomas F. Wilson (Biff aus Zurück in die Zukunft"), Patton Oswalt (exzellenter Stand-Up Comedian und Spence aus "King of Queens") und Clancy Brown (Kurgan aus "Highlander", Hadley aus "die Verurteilten" und Drill Sargeant Zim aus "Starship Troopers"), mit einem extrem überraschenden Auftritt von Richard Horwitz, der Stimme von Raz aus Psychonauts und Zim aus Invader Zim in seinem vielleicht einzigen Auftritt als "echter Schauspieler". Und alle von denen spielen ebenfalls ungewöhnliche, aber sehr gut überbrachte Rollen.

Was jedoch wirklich stört an dem Film ist die Regie von Steven Soderbergh, der sich in den Kopf gesetzt hat, den Film, der in den 90ern spielt, auf einen absolut unpassenden 70ies-Retro-Stil zu trimmen und somit optisch und dank nervigem Easy-Listening Filmscore auch im Ton absolut irritierend ist.
Abgesehen davon ist die erste halbe Stunde des Films konfus geschnitten und so langweilig, das ich mich Wunder das ich diesen Film dann doch noch zuende geschaut habe.

Dank der exzellenten Darsteller und der cleveren Story fällt es mir schwer das zu sagen, aber dennoch muss ich von "Der Informant!" abraten, denn er hat einfach zu wenig Humor und zuviel Langeweile...[/spoiler]
 
Gestern Kindsköpfe geschaut.
Warn paar geile Lacher drin.

Tolle Besetzung natürlich Kevin James und Adam Sandler was will man mehr.

8,5/10
 
Beilight

Herrlich. So ein dämlicher Film. Jedes Mal wenn ich dachte es geht nicht kitschiger oder dämlicher kam ein neuer dämlicherer (und natürlich vegetarischer) Vampir um die Ecke gelaufen und hat mir den nächsten Lachanfall verschafft. Ich meine, ist schon tragisch wenn Vampire nur bei Gewitter Baseball spielen können, da sie über so unmenschliche Kraft verfügen dass es richtig donnert wenn der Schläger auf den Ball trifft...und Vampire sterben nicht bei Sonnenlicht sie glitzern wie Diamanten frei nach dem Motto Diamonds ich meine Vampires are the Girls best friend :p
Ich wollte eigentlich so 8 bis 9 von 10 Tofuvampiren vergeben, bis mir meine Freundin gestanden hat, dass wir uns gar nicht die Persiflage sondern den Original Twilight Film angesehen haben :0 :0 :0
 
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