Zuletzt gesehener Film!!!

Stimmt, die Überlebenstipps fand ich auch sehr lustig und gut gemacht, und wo
der arme Bill Murray erschossen wird von dem Jungen, einfach so PENG! ohne Vorwarnung :p
. Ich hole mir den Film auch irgendwann später :mosh: .
 
The Hitcher

Michael Bay´s Neuauflage des Klassikers mit Rutger Hauer. War jetzt nicht unbedingt schlecht, aber hatte mir mehr erwartet.

6/10
 
Max Manus

Norwegisches Heldenepos über den gleichnamigen Nationalhelden, einen Widerstandskämpfer während der Besatzung Norwegens durch Nazideutschland. Toll produziert, aber inhaltlich belanglos bis konstruiert und unreflektiert. Stellenweise fast schon eine Art "Private Ryan" auf Norwegisch. Hinterlässt einen entsprechend ekelhaften Nachgeschmack.

5/10
 
28 weeks later

28 Wochen nach Ausbruch eines Virus, der Menschen in Bestien mutieren ließ, gilt Großbritannien als gereinigt. Die Infizierten sind in der Zwischenzeit verhungert. London wird unter militärischer Aufsicht wieder Teilbevölkert, hauptsächlich mit Forschern. Bald büchsen aber zwei Kinder aus dem Militärgürtel aus und besuchen ihr ehemaliges Haus. Dort finden sie ihre Mutter, die überlebt hat und eine Immunität gegen das Virus entwickelt hat. Dennoch trägt sie den Virus in sich, der sich bald wieder ausbreitet. Die militärische Führung entscheidet sich dafür, aus Sicherheitsgründen alle Zivilisten zu töten...

Das direkte Sequel zu "28 days later" bietet immer noch einige beeindruckende Bilder eines entvölkerten Londons. Allerdings geht es hier bald wesentlich actionreicher als im Vorgänger zu. Das passt durchaus zur Story, befinden sich doch einige hundert Soldaten in der Stadt, also darf geballert werden, was das Zeug hält. Auch der Gore-Faktor wurde erhöht, was auch nicht schlimm wäre, hätte man eine gute Ballance gefunden. Doch wenn ein Hubschrauber seine Rotorblätter wie ein Rasenmäher durch eine Herde Infizierter pflügen lässt, verliert der sonst auf Realismus getrimmte Film stark an Glaubwürdigkeit.
Sämtliche Glaubwürdigkeit geht auch der Figur des Scharfschützen ab, der mitten im Geballer seinen sicheren Posten verlässt um lieber mit den totgeweihten Zivillisten zu fliehen. Dabei nimmt er dankend in Kauf, selbst zur Zielscheibe seiner Kollegen zu werden, erschießt diese ohne Reue und opfert sich lieber für ein paar Fremde. Der Mann hat entweder starke psychische Probleme oder aber der Drehbuchschreiber hat bitter versagt. Letzteres ist wohl eher der Fall.
Ein bißchen mit Emotionen wird auch noch gespielt, wenn eines der Kinder den eigenen infizierten Vater erschießt. Da man den Kerl aber eh für ein Arschloch hielt, ist das dem Zuschauer völlig Egal. Teil Eins hat da deutlich mehr Tiefe aufgebaut.

Kann man sich anschauen, schließlich gibt es wieder ein paar schöne Bilder und nette Schockeffekte. So gut wie sein Vorgänger ist der Film aber lange nicht.

6/10
 
Klopper hat folgendes geschrieben:

28 weeks later

[...]
Auch der Gore-Faktor wurde erhöht, was auch nicht schlimm wäre, hätte man eine gute Ballance gefunden. Doch wenn ein Hubschrauber seine Rotorblätter wie ein Rasenmäher durch eine Herde Infizierter pflügen lässt, verliert der sonst auf Realismus getrimmte Film stark an Glaubwürdigkeit.

[...]

Kann man sich anschauen, schließlich gibt es wieder ein paar schöne Bilder und nette Schockeffekte. So gut wie sein Vorgänger ist der Film aber lange nicht.


6/10

Allgemeine Zustimmung hier. An üblichen Horrorfilmstandards gemessen ist der Film durchaus überdurchschnittlich imo, aber da 28 Days Later weit mehr als das war kommt er einfach nicht daran.

Das peinlichste war wirklich die Helikopter-Splatter-Sache, weil im selben Jahr in dem 28 Weeks Later in die Kinos kam auch Grindhouse bzw. Planet Terror veröffentlicht wurde, welche ja im Gegensatz zu 28 Weeks Later eher eine Liebevolle Exploitation-Parodie ist, in der GENAU DAS SELBE passiert ist.
 
Avatar - Der Herr der Elemente: Buch 1 Wasser

Story:
Nach über 100 Jahren kehrt der Avatar - spiritueller Herr der Elemente - zurück. Gerade zur rechten Zeit, denn die vier Nationen (Wasser, Erde, Feuer und Luft) sind aus dem Gleichgewicht geraten. Die Feuernation will die Welt beherrschen und die erste Eroberung soll der nördliche Wasserstamm sein. Es liegt nun in der Hand des zwölfjährigen Luftbändigers Aang, einen Weg zu finden, um diese aufzuhalten. Erlebe, wie Aang, Katara, Sokka, Momo und Appa nach Norden ziehen, in das Abenteuer ihres Lebens.

Gut gemachte Zeichentrickserie mit viel Witz und Humor, manchmal zeigt das Bild ein wenig unschärfe, aber ansonsten Top. Bin mal gespannt wie der Film wird.

10/10
 
Swar hat folgendes geschrieben:

Avatar - Der Herr der Elemente: Buch 1 Wasser


Story:

Nach über 100 Jahren kehrt der Avatar - spiritueller Herr der Elemente - zurück. Gerade zur rechten Zeit, denn die vier Nationen (Wasser, Erde, Feuer und Luft) sind aus dem Gleichgewicht geraten. Die Feuernation will die Welt beherrschen und die erste Eroberung soll der nördliche Wasserstamm sein. Es liegt nun in der Hand des zwölfjährigen Luftbändigers Aang, einen Weg zu finden, um diese aufzuhalten. Erlebe, wie Aang, Katara, Sokka, Momo und Appa nach Norden ziehen, in das Abenteuer ihres Lebens.


Gut gemachte Zeichentrickserie mit viel Witz und Humor, manchmal zeigt das Bild ein wenig unschärfe, aber ansonsten Top. Bin mal gespannt wie der Film wird.


10/10

Die Serie gehört zu den wenigsten, die noch "mit viel Liebe zum Beruf" gemacht werden und einfach "schön" anzusehen sind - wenn ich an den ganzen anderen Trick Sche** denke = :kotz:

@Topic:

Knight and Day mit Tom Cruise und Cameron Diaz

9/10
 
Der Soldat James Ryan

D-Day: Captain Miller und seine Einheit landen in der Normandie und ihnen wird buchstäblich der Arsch weggeschossen.
Iowa: Mutter Ryan erhält die traurige Nachricht, dass drei ihrer vier Söhne im Krieg gefallen sind. Weil das ganz schön doof ist, entscheidet sich die militärische Führung, den letzten lebenden Ryan-Sprößling, James, nach hause zu holen. Dieser ist irgendwo über Frankreich abgesprungen. Captain Miller und sein dreckiges Dutzend sollen ihn suchen. Peng, Peng, Kawumm!

Steven Spielberg hat einen dreckigen Hochglanz-Kriegsfilm gedreht, der Seinesgleichen sucht. Ein vermutlich unglaublich teurer Cast mit Tom Hanks, Matt Damon, Tom Sizemore, Vin Diesel usw. ballert sich effektvoll durch Frankreich und erlebt dabei die Schrecken des Krieges.
Diese werden enorm plakativ dargestellt und Zuschauer können sich besonders in der legendären Landungszene zu Anfang auf viele abgetrennte Körperteile freuen. Ein Soldat, der seine austretenden Gedärme festhält, ein anderer, der statt eines Gesichtes ein klaffendes dunkles Loch trägt. Toll! Danach hat niemand mehr Bock auf Krieg, was ja auch Spielbergs Intention war.

10/10

...würde es geben, doch jetzt kommt das ABER. Und dieses ABER sollte an sich noch viel größer hier stehen und rot blinken, denn es ist eines der größten ABER der Filmgeschichte!

Nachdem hier also 20 Minuten drauf losgemetzelt wurde als gäbe es keinen morgen und der Zuschauer im Kinosaal sich schon drei mal übergeben hat und eine im Kinosaal herumgereichte Petition zur Abschaffung der Bundeswehr unterschrieben hat, macht Spielberg einen gigantischen Fehler:
Er fällt zurück in all die verlogenen Moralvorstellungen, die seit jeher den typischen Kriegsfilm ausmacht. Da wird Brüderlichkeit, Einheit, Pflichtbewusstsein, Ehre, Disziplin und natürlich der glorreiche Kampf für Freiheit propagiert, dass von der Leinwand eine triefende Schicht Anbiederungs-Schleim heruntertropft.
Die völlige Sinnlosigkeit der Mission, für einen einzelnen Soldaten eine ganze Einheit in den Tod zu schicken, wird komplett umgekehrt. Denn wenn man für den Einzelnen kämpft, kämpft man auch schließlich für die Freiheit und damit auch für die schicke Flagge, die in der letzten Einstellung des Films stolz im Sonnenuntergang weht. Da weint ein gealterter James Ryan 50 Jahre später am Grab seiner Retter und steht noch einmal stramm zum Gruß, während im Hintergrund seine Bilderbuchfamilie steht. So viel Kitsch ist unerträglich.
Welche Lektionen gibt uns dieser Film sonst mit? Das edelmütige Amerikaner nie ihre Menschlichkeit vergessen und einen besiegten Nazi ziehen lassen, nur damit dieser Unmensch später seine Befreier tötet? Tolle Wurst.

Wenn Spielberg sich einmal darauf geeinigt hätte, was er denn mit dem Film bezwecken will, hätten wir einen ganz tollen Film, egal welche Richtung er eingeschlagen hätte. So versucht er aber allen zu Beginn weiß zu machen, dass es sich um einen Antikriegsfilm handelt, was blanker Hohn ist!
Diese moralische Schweinerei macht es schwierig, den Film zu bewerten. Handwerklich ist dieser nämlich nahezu perfekt, der Cast spielt erstklassig, Musik toll, spannend bis zuletzt und so weiter...
So ringe ich mich mal für einen dicken Abzug von drei Punkten durch, kann aber auch durchaus verstehen, wenn manch einer diese Verarsche mit 0 Punkten abstraft.

7/10
 
...Natürlich kann man aus "Der Soldat James Ryan" schließen, das der Anfang des Films auch nur "diese Bösen Nazis" ist.
Abgesehen davon ist Spielberg auch alles andere als abgeneigt vom 2ten Weltkrieg, weshalb jedweder Verdacht, das das hier tatsächlich ein Anti-Kriegsfilm wäre, ins leere verläuft...
 
Fall 39

Sozialarbeiterin nimmt Kind aus einer Familie, nachdem dessen Eltern versucht haben es zu töten, was in diesem Fall hieß:
Sie steckten es in den Backofen.

Aus Mitleid beantragt sie das Sorgerecht und nimmt das Kind bei sich auf.
Nach gewisser Zeit tauchen aber Zweifel auf, ob die Eltern des Kindes wirklich die Bösen in dieser Geschichte sind.

Der Film ist absolut vorhersehbar, die Schockeffekte sind mau, die Schauspieler miserabel.
Blödes Ende.

Alles in Allem totaler Quatsch.

2/10


Gesetz der Rache

Nachdem Einbrecher seine Frau und seine Tochter getötet haben, nimmt ein Vater 10 Jahre nach dem Verbrechen selbst den Kampf gegen die Täter auf.
Das Justizsystem hat in seinen Augen versagt, einer der Einbrecher, der nicht der Mörder war, wurde wegen Mordes hingerichtet, der andere (der tatsächliche Mörder) bekam nur 3 Jahre Haft wg. Körperverletzung mit Todesfolge.

Der Film ist recht raffiniert aufgebaut, es ist ein bisschen intelligente Action.
Was negativ auffällt ist, dass der Film das ausgelutschte System Gut gegen Böse propagiert.
Im Grunde wird gesagt:
Das System funktioniert nicht, also muss man das Recht selber in die Hand nehmen.

Wobei die Frage auftaucht wer hier eigentlich der Gute sein soll.
Der Hauptdarsteller ist es jedenfalls nicht, pflastern doch auch die Leichen von Unschuldigen seine Weg der Rache.

Im Grunde ist er ein durchgeknallter Psychopath, der den Bezug zur Realität völlig verloren hat.
Man kann kein Verständnis oder gar Mitleid für ihn entwickeln.

Wenn man sich den Film ansieht, sollte man ihn als reinen Actionfilm sehen und den Inhalt am besten ausblenden.

Dann ist er tatsächlich recht gelungen.

7/10

Avatar

Kennt sicher inzwischen fast jeder, ich hab ihn erst gersten auf DVD gesehen.
Der Film wird im Grunde erst gut, wenn die Action- und Kampfszenen los gehen.
Der Rest erinnerte mich eher an einen Kindgerechten Märchenfilm.

Die Trick-Effekte im Film sind gut (3D kann ich nicht beurteilen) aber auch nicht berauschend.
MAn sieht bei den meisten Szenen ganz deutlich, dass fast alles künstlich am Computer generiert wurde.
Das gab es schon vor JAhren besser.

Ansonsten bleibt auch hier das klassische Bild Gut gegen Böse bestehen.
Der Film wird erst erträglich, wenn die Action losgeht, ansonsten wirkte er auf mich wie ein langweiliger Märchenfilm.

Insgesamt 6/10
 
Death Race (DVD)
Eine Stadt in Amerika im Jahre 2012. Der Hauptdarsteller wird wegen dem Mord an seiner Frau, den er jedoch nicht begangen hat, ins Gefängnis gesteckt, wo Fahrer in bewaffneten Autos um den Sieg fahren. Diese Rennen werden per Pay-TV im ganzen Lande ausgestrahlt. Wer diese Rennen fünf Mal gewinnt, wird aus der Haft entlassen und ist somit wieder ein freier Mann. Der Hauptdarsteller erkennt erst jetzt, warum seine Frau getötet und er ausgerechnet in dieses Gefängnis gesteckt wurde...

(Übertriebene) Action, Explosionen, schnelle Schnitte, schnelle bewaffnete Schlitten, gute Darsteller = Popcorn-Kino :p . In den Rennszenen war ab und zu nicht klar zu erkennen wer wen abknallt, aber uns hat der Film gefallen und meinen Kopf anstrengen musste ich auch nicht besonders. Und die Effekte wurden, wie man im Making of sieht und hört, nicht am PC erstellt, sondern echt gedreht.

9/10


Das Hundehotel (DVD)
Zwei Waisenkinder, die bei Pflegeeltern leben, verstecken und pflegen mit Freunden in einem alten Hotel Straßenhunde, damit sie nicht von der Hundepolizei gefangen und eingeschläfert werden.

Das Ende ist bei diesem Familienfilm denkbar, sprich ein Happy End für alle. Die Schauspieler sind einigermaßen ok, aber die Tiere stehen viel mehr im Mittelpunkt bzw. haben die besseren Leistungen :) . Für Kinder oder Hundeliebhaber sicherlich ein ansprechender Film.

5/10
 
Ass - Kick

Ein wahrlich guter Film, aber als der Soundtrack zusammengestellt wurde, war "Invaders Must Die" wohl grade neu draußen Oo Und muss es eigentlich SCHON WIEDER Nicolas Cage sein?! Ist mir egal, ob er eine Wette am laufen hat oder einfach nur elendig pleite ist, Nicolas Cage ist in zu vielen (schlechten) Filmen dabei und das stößt sauer auf.

Da die Musikauswahl etwas eintönig ist (ich mag Prodigy ja auch, aber...) und Nicolas Cage mir persönlich aufn Sack geht, gibt es nur 8/10 Arschtritte. Aber davon ab ist dieser Film ein echter Leckerbissen


Ninja Assasine

Hm... naja, cool in Szene gesetzt und so... aber definitiv zu viel CGI (eigentlich nur) und wenn man die Kampfszenen abzieht, hat man eigentlich nur noch Unterdurchschnittliches.

6/10


Die Horde

Daraus hätte man viel mehr machen können! Das Szenario ist echt interessant und wird für Franzosen (hehe) gar nicht mal schlecht verwurstet, unterm Strich ist es dann aber doch ein recht unspektakulärer Zombiefilm. So unspektakulär, dass ich mich grade nicht einmal mehr ans Ende erinnere - und ich hab den Film erst vor zwei Tagen gesehen.

ähh.../10


Smokin Aces 2 - Assasins Ball

Ja hömma, bei mir war Auftragskillermovienight! Die Low-Budget-Fortsetzung hat eigentlich alles, was Fans vom ersten Teil glücklich macht. Eigentlich - denn irgendwie zündet die ganze Sache nicht so. Die Story ist nicht der Schwachpunkt, die Charaktere sind alle in Ordnung... vielleicht war der Twist zu vorhersehbar. Ach, keine Ahnung, sagen wir einfach, der Regisseur war scheiße (was er auch wirklich ist)!
Zeitlich gesehen spielt der Film übrigens vor dem ersten Teil.

vielleicht 7/10


Babylon A.D.

So schlecht, wie ihn alle finden, finde ich ihn gar nicht. Manche warten ja bis heute noch auf eine 70-Minuten-längere Fassung, weil der Regisseur ja noch sooooooo viel gedreht hatte, was dass Studio aber nicht verwerten wollte.
Also ich habe die Story verstanden (Gott wird von Anfang an als existent hingestellt - Storytechnisch für mich ein Todesstoß), finde die Handlung ok und mochte die Action. Dennoch in keinsterweise herausragend.

6/10




Nun kommen noch Dead Snow, Wasting Away und Taxi Driver. Und eigentlich wollte ich den Midnight Meat Train so langsam auch mal gucken...
 
MagZero hat folgendes geschrieben:

Ass - Kick

[...]

Da die Musikauswahl etwas eintönig ist (ich mag Prodigy ja auch, aber...) und Nicolas Cage mir persönlich aufn Sack geht, gibt es nur 8/10 Arschtritte. Aber davon ab ist dieser Film ein echter Leckerbissen


Babylon A.D.

[...]

Also ich habe die Story verstanden (Gott wird von Anfang an als existent hingestellt - Storytechnisch für mich ein Todesstoß), finde die Handlung ok und mochte die Action. Dennoch in keinsterweise herausragend.


6/10

1.: Ich fand den Soundtrack eigentlich sehr abwechslungsreich. Gut, Prodigy hatte darauf ZWEI (!!!) Songs statt wie der Rest nur einen, aber mit Sachen wie dem einen Ennio Morriccone Track, Ellie Goulding, Elvis(!?) und dem Bad Reputation Cover fand ichs sehr abwechslungsreich.


2.: Wieso? Selbst Atheisten haben doch keinen Grund zu meckern, wenn der Film eh nur Fiktion ist...
Mit Cthulu artigen Göttern hat keiner ein Problem, aber wenns um den christlichen Head-Honcho geht sind die Leute schnell anders drauf...
 
1. Oh ja, und diese zwei Tracks wurden mehr als zwei mal im Film verwurstet!!!! Unprofessionell :P
Ne, mich stört es einfach. Ich mag Prodigy und habe das Album bis zum Erbrechen gehört, da fällts mir einfach negativ auf, wenn mehr als ein mal Prodigy im Film abgespielt wird.

2. Es ist halt Mode, gegen christähnliche Gottanschaulichungen zu sein.
Auch wenn es "nur" ein Film ist, aber man wird sich jawohl noch aufregen dürfen. Ein Private Ryan ist scheiße, wegen naiven Patriotismus. Ein Babylon A.D. ist scheiße, wegen naiven (Institutions)Glauben. Wenn ein Film mit der Diskussion startet, ob Gott das und das jetzt des- und deswegen gemacht hat, finde ich ihn einfach scheiße. Fertig.
 
Ich höre die "Invaders must Die" immer noch bis zum Erbrechen :D .

Zumal "Stand Up" schlicht die perfekte Wahl für den Streifen war. "Omen" hingegen war nur kurz reingeknallt und eher unpassend, aber eben auch nicht großartig präsent. Da ist mir Gnarls Barkley länger im Ohr geblieben.
 
Twilight Eclipse (Kino)
Viel Gerede (das Gerede des Mädchens störte mich am Meisten), viel geknutsche (mir kam es so vor als ob alle fünf Minuten jemand mit jemand anderem rumknutschte :nut: ) und zum Ende hin leider nur kurze Action (die erste Szene wo ich dachte dass sich das Eintrittsgeld einigermaßen gelohnt hat). Fertig.

Alles in Einem empfand ich disen Teil besser als die beiden Vorgänger, weil die Zündeleien zwischen den beiden männlichen Darstellern Abwechslung bot und die Actionszene auch gefiel (aber leider zu kurz). Obwohl es wie zu erwarten auf die jüngere Generation bzw. "Girls" zugeschnitten ist, aber das Kino außer uns nur ca. acht Besucher (weibliche natürlich ;) ) zu bieten hatte und das Gekreische ausblieb, war es eigentlich auszuhalten für mich persönlich.

7-8/10
 
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