Habe in letzter Zeit mal wieder viele Filme gesehen, allerdings nix besonderes. Aber über einen Film kann ich berichten, der den meissten nicht geläufig sein dürfte:
"Nine Lifes"
mit der genialen Schauspielerin Paris Hilton (
)
In "One Night in Paris" hat sie mir ja noch ganz gut gefallen...
Aber zum Film:
Schon in den Anfangsminuten merkt man, dass das Drehbuch anscheinend für einen Kurzfilm gemacht wurde. Denn grob geschätzt 50% des Films besteht ausschliesslich auch Lückenfüllern. Total belanglose und sinnlose Gespräche, absolut Hirnrissige Szenen. Der Film bringt es trotzdem nur auf 83 traurige Minuten, obwohl die Story gar nicht so schlecht klingt:
9 junge Erwachsene sind in einem verlassenen Haus gefangen, da eingeschneit (ok, wenn ich das so lese klingts doch wieder scheiße). Einer der Deppen findet nach 30 Minuten belanglosigkeit ein Buch über einen Kerl der mal in dem Haus gewohnt hat und bei lebendigem Leibe seine eigenen Augen essen musste.
Der Kerl der das Buch liest ist plötzlich von dem Geist des toten Krls besessen und fängt an den anderen nach dem Leben zu trachten. Der Besessene wird umgebracht, doch der Geist springt immer zu demjenigen weiter, der den einst besessenen umgebracht hat.
Kurzum: Klingt bescheuert und ist auch ziemlich bescheuert. Das Ende hab ich nicht kapiert (der eine wird nur nicht umgebracht weil er Ire ist... warum??) und alles in allem ist das einer der lahmsten Filme überhaupt.
2/10