• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

Zuletzt gesehener Film!!!

Die Effekte aus Terminator und Robocop sehen zwar irgendwie trashig und charmant aus, sind aus heutiger Sicht aber absolut grottig.

Ausserdem senken praktische Effekte die Kosten eher selten. Meistens ist das Gegenteil der Fall.
 
Avatar

Leute schaut euch diesen Film unbedingt auf der großen Leinwand und in 3D an!
Was hier Cameron auf die Leinwand gezaubert hat, wird in nächster Zeit wohl keiner toppen können. Die Welt in Pandora ist einfach unbeschreiblich, dagegen wirkt Star Wars wie die kleine Schwester von Avatar(Georgi wird noch einiges zum tun haben...).
Die CGI hat außerdem den Punkt erreicht wo man wirklich nicht mehr zwischen Real und Computer-Animation unterscheiden kann(was es für eine Arbeit war einen ganzen Dschungel zu animieren, will ich mir gar nicht vorstellen)
Eine kleine Kritik bleibt aber auch noch übrig. Die Handlung ist im Grunde genommen eine Pocahontas-Story, nur in einer anderen Welt verlegt. Mich hat es nicht sonderlich gestört, hat es doch Cameron geschafft, sie in beeindruckender Weise zu erzählen.

9,5/10
 
AVATAR-BONUS-TAG FILM NR 1

Tödliches Kommando - The Hurt Locker

Story: Irak 2004: Nachdem der vorherige Gruppenleiter ums Leben kommt, tritt kurz vor deren Ablösung William James in eine EOD (=Sprengstoffbeseitigungs) Truppe. Im Gegensatz zu seinem Team, das schon sehnsüchtig auf das Ende ihrer Dienstzeit wartet und versuchen, diesen unglaublich gefährlichen Job zu meistern, ist James ein nahezu selbstmörderischer Draufgänger nach Art eines Martin Riggs. So entstehen Spannungen in dem Kommando, und die täglich neuen, lebensgefährlichen Herausforderungen für das Team machen das auch nicht einfacher.

Tja, und so gibts kurz vor Jahresschluss für mich nochmal einen der besten Filme des Jahres. Kathryn Bigelow (Strange Days, Blue Steel) inszeniert diesen von Wahren Ereignissen inszenierten Kriegsthriller straightforward und ohne schmückendes Beiwerk und vorallem, ohne eigene "Wertung" am immernoch bestehenden Krieg.
So entsteht im Gewand von etwas altbekannten ein doch erfrischendes Werk, das Soldaten als Individuen in den Vordergrund stellt, und versucht deren Motivation zu erforschen: Warum machen Leute einen Job bei dem sie eigentlich garantiert draufgehen? Und wie kommen sie dann damit zurecht?
Durch die ständig wechselnden Einsätze besteht der Film, vordergründig zu dem obengennanten, aus kleineren Episoden, die durch ihre zunehmend ungewöhnlichen Ereignisse immer wieder Spannung erzeugen. Auch dabei steht die Glaubwürdigkeit im Vordergrund: Musik wird nur spärlich eingesetzt, die Missionen werden nicht auf das actionreiche Minimum zusammengeschnitten.
Was langweilig auf dem Papier klingt, entpuppt sich überraschenderweise als enorm spannend. Alfred Hitchcock hatte mal sowas gesagt wie "eine Bombe die explodiert ist Unterhaltung, eine Bombe die tickt ist Suspense". The Hurt Locker nimmt im wörtlichen als auch im Übertragenen Sinne voll auf.
Die einzigen Kritikpunkte sind einige ZU vorhersehbar wirkende Handlungsstränge (auch wenn einer von diesen später einen tollen Twist bietet) und das etwas seltsame Casting, in dem eigentlich passende Stars wie Ralph Finnes, Guy Pearce und Evangeline Lily in winzige Nebenrollen gesteckt wurden und allesamt keine 10 Minuten im Film zu sehen sind.


Dennoch: Dieser Film bringt frischen Wind in ein langweilig werdendes Subgenre, und ist mit seiner unkritischen, realistischen Perspektive vorallem in der heutigen Zeit (ich erinnere nur an die ganze Sache mit unserem Verteidigungsminister) relevanter als ein typisches Antikriegsdrama.

P.S.: Was hat das mit Avatar zu tun? Kathryn Bigelow war mal mit James Cameron verheiratet. Ätsch.
(Ausserdem sagte Cameron zu The Hurt Locker, das es "das Platoon des Irakkriegs" sei)
 
Naaaja, da ist "Platoon" doch einen Tick pathetischer :D .

Jedenfalls ist der Streifen klasse - hätte ihn damals gern im Kino gesehen.
 
Dagon

nach einer Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft.

Davon abgesehen, dass der Film an sich nicht schlecht war und stellenweise gut die typische Atmosphäre für Lovecraft Erzählungen eingefangen hat, hatte der Film dennoch teils üble Aussetzer nach unten. Es war stellenweise einfach albern und nicht mehr gruselig.
 
Gibt auch leider überhaupt keinen wirklich guten Lovecraft-Streifen (wenn man von den sehr liebevoll gestalteten Fanproduktionen der H.P.L.-Society mal absieht).
 
People24 hat folgendes geschrieben:

Ich hoffe mal das die Zukunft wieder mehr Filme bereithäl in denen Effekte nicht nur aus dem Computer stammen

Mein Lieblingsbeispiel dafür sind die Michael Bay Filme - der gute Mann setzt neben Tricktechnik auch auf ordentlich Real-Rabatz siehe Bad Boys 2 oder die gigantischen Explosionen in beiden Transfomer-Filmen... Achja... Und Megan Fox, die ist auch nicht animiert - obwohl man es bei der Figur manchmal meinen könnte! :bigsmile:
 
AVATAR-BONUS-TAG FILM NR 2
(Hab ihn gestern noch gesehen, also Klappe!)

Aliens - Die Rückkehr [Special Edition] (Oh hey, ein Deutscher Untertitel der Sinn macht und Deutsche nicht damit belastet das englische Plural kennen zu müssen)

Eine seltsame Angelegenheit: Ich finde den Film nicht so gut wie das Original, aber es ändert nichts daran das (imho) ALIENS JAMES CAMERONS MEISTERWERK IST.

Trotz der Einschränkung lieebe ich den Film einfach.

Wo soll man Anfangen...vielleicht mit der Story?
Es mag auf dem Papier wie ein träger, langweiliger Start aussehen und ich bin mir sicher das es viele so empfinden. Aber zumindest für mich gehören die Szenen, die nichtmal in der NÄHE eines Aliens spielen, zu den besten des Films.
Cameron spielt hier viel mit den Erwartungen des Zuschauers, das es sofort so weitergeht wie Teil 1 aufhörte, aber lässt sich dann stattdessen Zeit. Zeit, Ripleys sehr nachvollziehbares Trauma aufzuarbeiten (was sie in dem Film eigentlich nie überwindet...Ätsch?) und zu realisieren, das 57 Jahre vergangen sind und ihr Leben komplett im Eimer ist (Trivia Time: Im Original Script gibts noch ein Gespräch zwischen Ripley und ihrer inzwischen sehr alten Tochter, die ihr ein großes "Fuck You" dafür gibt das sie von ihr "verlassen" wurde...Autsch).
Und dann muss sie auch noch vor sesselpupsenden Bürokraten dafür gerade stehen, das sie das Raumschiff aus Teil 1 in die Luft gejagt hat! WTF!? Das ist so als müsste John McClane für die kaputten Fenster in Nakatomi Plaza bezahlen!
Aufjedenfall ist es ein Anfang, der einen warten lässt, aber im Gegenzug Fortsetzungskonventionen bricht, und die Ereignisse des Vorgängers eben nicht mit einem Satz wegerklärt.

Irgendwann kommt die Handlung dann tatsächlich voran und es gibt...noch mehr Setup. Irgendwo hier nimmt der Film aufeinmal Formen eines typischen Vietnam-Antikriegs-Streifens an: Die eingeschworene Truppe Marines (komplett mit bemalter Ausrüstung), ziehen ihr "großer starker Mann" Ding durch, und vergleicht man es mit der Crew des ersten Films, scheints sogar für einen Moment so als wären die Aliens kein großes Ding mehr.
Dann aber natürlich (nach einer extrem spannenden Sequenz die andeutet, was auf der Kolonie passiert ist), tauchen die scheinbar unterlegenen, aber hinterlistigen Feinde auf und der ach-so-einfache Einsatz wird zu einem chaotischen, tödlichen Desaster.

Ich will jetzt den Film nicht Szene für Szene durchgehen und sag mal einfach, so bleibt es eigentlich für den Rest des Films. Ripley und die Marines schaffen es gerade so aus einer miesen Situation, nur um in noch größerer Scheisse zu landen. Leute sterben, verraten andere oder zerstreuen böswillige Vorurteile. Ripley überlebt (dank enormer Badass-ness) mit ihrer neuen Ziehtochter Newt und...naja, zwei weiteren Leuten die nicht ganz so sauber aus der Sache herausgekommen sind, und fliegen zusammen in den Sonnenuntergang, nur damit ihre Situation in Alien³ noch beschissener wird.

So KÖNNTE man es auch stehen lassen: Aliens nimmt das klaustrophobische Kammerspiel von Alien und verwandelt es in einen brutalen, knallharten, fiesen Act...nein, Kriegsfilm. Und das ohne das Original zu verraten.

Das würde aber nur annähernd beschreiben, was Aliens so toll macht.
Am meisten beeindruckt bin ich von der zusätzlichen unterliegenden Thematik. "Aliens" ist nicht nur ein "Vietnam im Weltraum" Film, sondern auch, vielleicht sogar mehr noch als das, ein Film über mütterlichkeit, und eventuell das unterhaltsamste Zeugnis für Emanzipation das je gemacht wurde.
Sieht man sich Ripleys Charakter durch den Film an, läuft es so: Ripley verliert ihre eigene Tochter (für die sie nicht da sein konnte), geht auf die Selbstmordmission, findet Newt (die sie nun eben braucht), verliert Newt und rettet Sie in dem sie eine andere Mutter (die Alien-Queen) tierisch anpisst (das mit den Alien-Eiern war irgendwie schon ein bisschen fies) und dann umbringt. Und am Ende ist nicht nur Newt, sondern auch der oh-so-starke Marine und der unnahbare Android in ihrer Obhut.
Aber darüber hinaus zieht sich ihre Einstellung als Mutter über den gesamten Film. Denn Ripley kümmert sich nicht nur um das süße kleine Mädel, sondern auch über die abgehärteten Marines. Wo die "männlichen" Militärtaktiken, vertreten durch den inkompetenten Anführer der Marines, versagen, trifft Ripley Entscheidungen mit ihrem eigenen, emotionaleren Instinkt und behauptet sich als Anführerin, so das das Ergebnis am Ende immerhin nicht ganz so düster ist wie es sein könnte.
Diese Mischung aus Stärke, Härte, Emotionalität und Autorität macht Ripley in Camerons Riege starker Powerfrauen (Neytiri in Avatar, Sarah Connor in Terminator, die Tussi aus Abbys....Titanic zählt nicht) die power-vollste von allen.
Und jetzt wisst ihr was ihr eurer Mama am Muttertag schenken könnt ^^.

Last but not least kommt noch hinzu, das Aliens einer der einflussreichsten Filme des modernen Kinos ist. Die Struktur der Story, die Technik, das detaillierte Design...das alles findet sich in vielen vielen anderen Filmen wieder. Ich meine, Michelle Rodriguez spielt ihre eigene Version von Lt. Vasquez im Prinzip in jedem Film in dem sie auftaucht! Und betrachtet man die Sarah Connor in Terminator 2 oder das technische Design und Pacing von Avatar, sieht man auch das sich Cameron selber nie ganz von Aliens lösen konnte.
Und mehr noch als andere Filme hat Aliens vielleicht die Videospielwelt mehr beeinflusst als wahrscheinlich JEDER andere Film. Nicht immer im Positiven (..."Bald Space Marine"...), aber ich glaube es gibt kein Spiel mit Horror und Sci Fi Elementen, das nicht irgendwie einen Einfluss durch Aliens hat. Und selbst in anderen Genres finden sich Einflüsse wieder.

Oh, und Aliens hat den Powerloader...auch wenns nur ein Gabelstapler ist, ist es irgendwie trotzdem der coolste Mech aller Zeiten.


Nach dem ganzen Lob beende ich das ganze noch mit ein bisschen Kritik:

1) Der Film ist ziemlich schlecht gealtert. Während die Aliens und die Facehugger immernoch verdammt gut und gruselig ausschauen, sind die Spezialeffekte recht hässlich... aber zum Glück gibts da nicht so viele

2) Bill Paxtons...Hudson (hieß er glaube ich) ist vielleicht absichtlich nervig...aber großer Gott ist der Kerl nervig!

3) Dafür das James Horners Musik in dem Film Oscar-nominiert war, fand ich sie ziemlich kacke

4) Okay, also die "Firma" kommt und bittet Ripley darum als "Beraterin" mit den Marines zu dem Alien Planeten zu fliegen, aber noch bevor sie ankommen beschließt jeder (inkl. der Kerl der sie mitnehmen wollte) grundsätzlich auf nichts zu hören was diese "Beraterin" sagt und ignorieren sie, bis halt die Kacke am Dampfen ist....hä?


Summa summarum meckern auf hohem Niveau. Wie gesagt, Alien gefällt mir zwar etwas besser, aber nichts destotrotz ist Aliens ein verdammt guter und einflussreicher Film, der seinen Kultstatus redlich verdient hat und auch noch heute vielen Filmen in den Arsch tritt.
...Zumindest wenn man die Special Edition sieht. Ich habe nie die ursprüngliche Kinoversion gesehen (die man heutzutage glaube ich eh nicht mehr kaufen kann), aber offenbar fehlen da VIELE der BESTEN Szenen des Films...

P.S.: gelesen bei IMDB: Director Trademark: [James Cameron] [nuke] ... WTF?

P.P.S.: Mist, hätte gestern die Credits zu Ende schauen sollen...offenbar hört man am Ende noch den Facehugger durch die gegend laufen, der mit dafür verantwortlich ist, das Alien³ so verdammt depressiv ist...
 
^das nicht, aber manche können einfach den Wirbel um die Frau nicht nachvollziehen. Es gibt eben so verdammt viele und vor allen Dingen hübschere Darstellerinnen, die obendrein auch noch 100x so talentiert und vor allen Dingen interessant sind. Fox ist quasi ein Playmate, das sich noch nicht mal auszieht, ergo Zweck verfehlt und uninteressant.
 
Fox hat aufgespritzte Lippen, was für mich einen Totalausfall der Ausstrahlung bedeutet und die Frau somit absolut farblos, uninteressant und ungeil macht.
 
Ihr habt ja überhaupt keinen Anstand, so über eine arme Frau zu lästern, pfui. :bigsmile:
 
spongebob87 hat folgendes geschrieben:

Klar, du würdest die natürlich von der Bettkante stoßen! :bigsmile:

Für Kaji Meiko (die aus den End-60ern, als sie noch jung war, freilich) jederzeit.

@Shikamaru:

Hatten's ja gestern im Chat schon davon:

"Aliens" ist ein toller Streifen, wobei auch mir der Erstling mehr zusagt. Über die FX kann ich an sich nicht meckern, wohl aber über den Schnitt, der stellenweise etwas holperig daherkommt. Mit ein Trademark der Filme sind die sehr knapp und präzise gehaltenen Cuts bei den Alienangriffen, die gerade genug blutige Details andeuten, um ihre Wirkung voll entfalten zu können (ein ausladendes Splatterfest hingegen würde nur lächerlich wirken). Anders herum aber werden die Aliens, sobald der Mensch sich ernsthaft mit ihnen misst, meist in einer Totalen präsentiert, so dass der Horror des Unbekannten, aus dem Nichts kommenden, dem Auge-in-Auge-Feeling eines Standoffs weicht.

Leider wurde in "Aliens" in Bezug darauf gewaltig geschlampt und ausgerechnet in der großen Actionszene, in denen es einem ganzen Rudel von Xenomorph an den Kragen geht, gibt es nichts als eine unheimlich bruchstückhafte, stotternde Abfolge schneller Schnitte zu sehen, die der Szene wahrscheinlich Tempo verleihen sollen, aber im Endeffekt nur billig wirken und somit eine potentiell hammermäßige FX-Einlage zur technisch schlechtesten Szene im Film verkommen lassen. Freilich, der Film ist von 1986 und aus dem Budget von (aus heutiger Sicht mehr als lächerlichen) 18,5 Millionen wurde das Maximum herausgeholt, eine Plansequenz mit mehreren zerplatzenden Alienkörpern in einer längeren Einstellung wäre zu dieser Zeit mit diesem Geld wahrscheinlich eher schwer zu realisieren gewesen. Dennoch, der Schnitt allein macht hier die Musik und genau dieser wurde in den Sand gesetzt. Schade drum.
 
ach leute... megan fox nervt, aber dass haben frauen nunmal so an sich. dennoch knattern wir sie. also gestehe ich: ich find sie zwar nicht so toll, aber kopulation würde ich nicht verneinen.
zu aliens, dem charakter ripley an sich etc. äußere ich mich besser erst gar nicht, sondern mach mal was fürs topic:

ZOMBIELAND
herrlicher film. shaun of the dead fand ich tierisch langweilig und unlustig (lasst mir gefälligst diese meinung!), deswegen zucke ich heute noch, wenn jemand zombieland mit shaun of the dead in einem atemzug aufzählt (jaja, zombiestreifen mit witz, selbe kategorie... ich kann aber gegen dieses zucken nix machen!). zombieland ist ein zwangloser film über zwei salzstangen, die beim waschmaschinen pflücken von enormen furzwinden gestört werden.
nein, natürlich nicht. das tolle an dem film ist, selbst wenn man den nerd unsympathisch findet, hat man immer noch woody harrelson . und wer bill murray mag, kommt um diesen film sowieso nicht drumrum (übrigens habe ich mich schon immer gefragt ob das, was bill macht, wirklich funktionieren würde^^)

alles in allem 8/10 Twinkies

PANDORUM

endlich mal wieder ein sci-fi-film nach meinem geschmack. ich gebe dem film 7,5/10 dunklen Korridoren, alle anderen ziehen aber besser ein paar punkte ab, falls sie mit erwartungen an den film rangehen.

ich möchte übrigens anmerken, dass ich weder frauenfeindlich bin, noch keinen sinn für britischen humor habe. steine sind ok.
 
@Shaun: Nein, ich lass' dir diese Meinung nicht. Wer sich zu fein ist, Filme im O-Ton zu gucken, hat imho kein Recht auf eine eigene Meinung, zumindest was britische Komödien betrifft, die nun mal auf Wortwitz basieren (und damit meine ich nicht den fröhlichen Blödelhumor von Monty Python). Guck den Film auf Englisch oder halt's Maul :D !
 
woher willst du eigentlich wissen, dass ich ihn nicht im o-ton gesehen hab? (hast zwar recht, aber trotzdem^^)

und ich bleib dabei: shaun suckt widerwärtige schwänze!

selbst wenn der film dadurch lustig wird, habe ich immer noch das problem mit der langeweile. wenn ich an den plot denke, schläft selbst mein gähnen ein... es tut mir ja leid (nicht), aber meine schon natürlich gewordene abneigung gegen den film wird niemals ablassen - auch wenn ein erleuchteter buddha im kern allen seins sitzt und durchgeht, welche filme gut und welche schlecht sind und dabei shaun of the dead unter "gut" fällt!

for the lulz: http://www.youtube.com/watch?v=964MLq1db4s
 
Zurück