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JannLee
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In Sweeny Todd war er doch der eine der auf italienisch gemacht hat oder?
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Zuletzt gesehener Film!!!
- Ersteller raideN
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djhousepunk
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Sorry, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt - ich meinte in diesem Zusammenhang nur seine beiden "Kreationen" Borat und Brüno, nicht seine anderen Rollen. 
@Film: Brüno ist grad im Libanon...alter, der traut sich was!
@Film: Brüno ist grad im Libanon...alter, der traut sich was!
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JannLee
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Hab Sweeny Todd auf Blu-Ray und damals im Kino gesehen. Und auch wenn ich Johnny Depp nicht mag, so finde ich den Film doch super. Was aber viel mehr an Helen Bonham Carter liegt, die finde ich nämlich spitze.
TAPETRVE
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Wegen der sogenannten "Persönlichkeitsrechte" von Meiwes (die freilich schon längst von so ziemlich jedem deutschen Medienformat gepflegt in den Arsch gefickt wurden, bevor dieser Film überhaupt ein Thema war).
Frybird
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(Experiment) Killing Room
...spielt mit der Idee, das das MKULTRA Programm der US Regierung, das sich mit dem Thema Gedankenkontrolle beschäftigt (und ja, das gab es wirklich, ne echt gruselige Angelegenheit) nie eingestellt wurde.
Im Film selber werden dabei 4 Freiwillige in einen Raum gesteckt, scheinbar um eine Handvoll Persönlichkeitstests zu durchlaufen, um damit 250 Dollar einzusacken. Dann aber wird eine der Personen einfach mal erschossen und der Rest in dem Raum eingesperrt.
Während in dem Raum die Anspannung steigt, verfolgt man eine zweite Geschichte um Ms. Riley, eine als "gefühlskalt" bezeichnete Frau, die als Bewährungsprobe zum Einstieg als MKULTRA Mitglied aufgenommenes Material des obrigen Experiments untersuchen soll.
The Killing Room ist paradoxerweise ein typischer Vertreter eines sehr sehr speziellen Thriller Subgenres, das ich mal einfach "Psycho Kammerspiel" nenne. Nicht so surreal wie "Cube" und nicht so ausschweifend und morbid wie Saw 1, aber beiden doch irgendwie recht ähnlich.
Die Darsteller (nunja, und halt das Skript) liefern durchweg gute Arbeit, die Situation realistisch einzufangen. Vorallem Peter Stomare (bekannt als "der bekloppte Russe" in Armageddon) glänzt als Gänsehaut-Erreger. Zudem sorgt die Erzählung mit Blick auf die Beobachter/Hintermänner des Experiments dafür, das sich der Film von anderen Subgenrevertretern abheben kann.
Alles in allem ein guter Film, aber irgendwie fehlt mir ein gewisses....Etwas bei der ganzen Sache. Zwar führt die Story zu einem guten (also, interessantem) Ende, aber den Weg dahin empfand ich irgendwie als "So-la-la". Vielleicht sorgt die fast schon erfrischende Eigenschaft des Films, eben nicht surreal und mysteriös zu sein, dazu das das ganze an Spannung verliert. Vielleicht habe ich mir nur einfach eine intensivere Betrachtung des MKULTRA Konzepts gewünscht (was imo Stoff für tolle Stories ist und auch in einem Dutzend Filme verwendet wird, u.a. den Manchurian Kandidat Filmen, aber oft auch nur wie ein Mittel zum Zweck ist, wie bei den Bourne Filmen)...weiß nicht.
Aufjedenfall ein durchaus guter und ansehbarer Film, der es aber nicht ganz so gut schafft, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
...spielt mit der Idee, das das MKULTRA Programm der US Regierung, das sich mit dem Thema Gedankenkontrolle beschäftigt (und ja, das gab es wirklich, ne echt gruselige Angelegenheit) nie eingestellt wurde.
Im Film selber werden dabei 4 Freiwillige in einen Raum gesteckt, scheinbar um eine Handvoll Persönlichkeitstests zu durchlaufen, um damit 250 Dollar einzusacken. Dann aber wird eine der Personen einfach mal erschossen und der Rest in dem Raum eingesperrt.
Während in dem Raum die Anspannung steigt, verfolgt man eine zweite Geschichte um Ms. Riley, eine als "gefühlskalt" bezeichnete Frau, die als Bewährungsprobe zum Einstieg als MKULTRA Mitglied aufgenommenes Material des obrigen Experiments untersuchen soll.
The Killing Room ist paradoxerweise ein typischer Vertreter eines sehr sehr speziellen Thriller Subgenres, das ich mal einfach "Psycho Kammerspiel" nenne. Nicht so surreal wie "Cube" und nicht so ausschweifend und morbid wie Saw 1, aber beiden doch irgendwie recht ähnlich.
Die Darsteller (nunja, und halt das Skript) liefern durchweg gute Arbeit, die Situation realistisch einzufangen. Vorallem Peter Stomare (bekannt als "der bekloppte Russe" in Armageddon) glänzt als Gänsehaut-Erreger. Zudem sorgt die Erzählung mit Blick auf die Beobachter/Hintermänner des Experiments dafür, das sich der Film von anderen Subgenrevertretern abheben kann.
Alles in allem ein guter Film, aber irgendwie fehlt mir ein gewisses....Etwas bei der ganzen Sache. Zwar führt die Story zu einem guten (also, interessantem) Ende, aber den Weg dahin empfand ich irgendwie als "So-la-la". Vielleicht sorgt die fast schon erfrischende Eigenschaft des Films, eben nicht surreal und mysteriös zu sein, dazu das das ganze an Spannung verliert. Vielleicht habe ich mir nur einfach eine intensivere Betrachtung des MKULTRA Konzepts gewünscht (was imo Stoff für tolle Stories ist und auch in einem Dutzend Filme verwendet wird, u.a. den Manchurian Kandidat Filmen, aber oft auch nur wie ein Mittel zum Zweck ist, wie bei den Bourne Filmen)...weiß nicht.
Aufjedenfall ein durchaus guter und ansehbarer Film, der es aber nicht ganz so gut schafft, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
spongebob87
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Transformers: Revenge of the Fallen - Hab ihn mir auch endlich angesehen... Und, naja es rummst gewaltig! Zudem sieht Megan Fox rattenscharf aus - das wars dann aber auch!
An die Qualität des ersten Teils kommt er nicht ran, dazu ist der Humor zu flach und die Story - naja, reden wir nicht drüber!
7/10
An die Qualität des ersten Teils kommt er nicht ran, dazu ist der Humor zu flach und die Story - naja, reden wir nicht drüber!
7/10
B
BigJim
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TAPETRVE
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Jeff Wayne's The War of the Worlds
Das Musical ist für mich (neben dem Klassiker von 1953) immer noch die definitive "Fassung" (OK, es ist der Live-Mitschnitt eines Musicals - aber was für eins!). Allein die grauenhaften "ULLA!"-Schreie der marsianischen Invasoren sind der Hammer.
Da kann ich nur 11 von 10 dreibeinigen Kampfläufern geben.
Das Musical ist für mich (neben dem Klassiker von 1953) immer noch die definitive "Fassung" (OK, es ist der Live-Mitschnitt eines Musicals - aber was für eins!). Allein die grauenhaften "ULLA!"-Schreie der marsianischen Invasoren sind der Hammer.
Da kann ich nur 11 von 10 dreibeinigen Kampfläufern geben.
TAPETRVE
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Punisher: War Zone
Heute die (unzensierte) BluRay gekauft. Ebenso stupider wie brutaler Edeltrash vom Feinsten - des Punishers mehr als würdig. War der Erstling mit Dolph Lundgren ein spaßiger, aber ebenso austauschbarer 08/15-Actioner mit dem Punisher-Stempel auf der Verpackung und der 2004er mit Thomas Jane eine schrecklich lahmarschige Emo-Heulnummer, steckt hier das drin, was man von den Comics kennt - Lynchjustiz und selbstzweckhafter Sadismus zwecks Ego-Pushing.
Fazit: 0 von 10 für vernunftbegabte Filmgucker, einen Einser vor die Null für alle, die einen echten Punisher wollen. Ach ja, der Film wurde von einer Frau gemacht. Einer Deutschen. Aus Mannheim. Nämlich Lexi Alexander. Die hat auch "Hooligans" gemacht. Den mit Elijah Wood. Scheint, als wüsste sie ganz genau, wie infantile Männerhirne ticken.
Heute die (unzensierte) BluRay gekauft. Ebenso stupider wie brutaler Edeltrash vom Feinsten - des Punishers mehr als würdig. War der Erstling mit Dolph Lundgren ein spaßiger, aber ebenso austauschbarer 08/15-Actioner mit dem Punisher-Stempel auf der Verpackung und der 2004er mit Thomas Jane eine schrecklich lahmarschige Emo-Heulnummer, steckt hier das drin, was man von den Comics kennt - Lynchjustiz und selbstzweckhafter Sadismus zwecks Ego-Pushing.
Fazit: 0 von 10 für vernunftbegabte Filmgucker, einen Einser vor die Null für alle, die einen echten Punisher wollen. Ach ja, der Film wurde von einer Frau gemacht. Einer Deutschen. Aus Mannheim. Nämlich Lexi Alexander. Die hat auch "Hooligans" gemacht. Den mit Elijah Wood. Scheint, als wüsste sie ganz genau, wie infantile Männerhirne ticken.
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BigJim
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Der Erste Weltkrieg - Die Schlacht um Verdun; Film-Dokumentation
8/10
8/10
scoopexx
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Shopping-Center King
War für ein paar Lacher gut. Das Ende war nicht schlecht, aber irgendwie einer der schlechteren Filme mit Seth Rogan.
7/10
Hot Rod
Einer meiner Lieblingsfilme, könnte ich immer wieder gucken. Einfach nur lustig.
10/10
War für ein paar Lacher gut. Das Ende war nicht schlecht, aber irgendwie einer der schlechteren Filme mit Seth Rogan.
7/10
Hot Rod
Einer meiner Lieblingsfilme, könnte ich immer wieder gucken. Einfach nur lustig.
10/10
American Beauty
Eine sarkastisch-böse Betrachtung der amerikanischen Gesellschaft, welche sich als Schablone auch auf die globale legen läßt.
Kevin Spacey ("Sieben") zeigt sich hier abermals in Bestform und beweist das er nicht nur als Serienkiller eine gute Figur abgibt.
Auch sehr hervorzuheben ist die Leistung des wohl eher unbekannten Wes Bentley ("Ghost Rider"), der einen drogendealenden Jugendlichen spielt.
Starke Bilder und Szenen, wie beispielsweise der Cheerleadertanz von Mena Suvari ("Spun", "American Pie") oder die ebenfalls starke Leistung von Chris Cooper ("Die Jury", "Bourne"-Trilogie"), der einen verstörten Vater und US-Offizier spielt der die totale Konstrolle über seinen Sohn (Wes Bentley) haben möchte, machen dieses Regiedebüt von Sam Mendes ("Jarhead") zu einem der besten Filme der 90ziger Jahre.
10 / 10 Punkte
Eine sarkastisch-böse Betrachtung der amerikanischen Gesellschaft, welche sich als Schablone auch auf die globale legen läßt.
Kevin Spacey ("Sieben") zeigt sich hier abermals in Bestform und beweist das er nicht nur als Serienkiller eine gute Figur abgibt.
Auch sehr hervorzuheben ist die Leistung des wohl eher unbekannten Wes Bentley ("Ghost Rider"), der einen drogendealenden Jugendlichen spielt.
Starke Bilder und Szenen, wie beispielsweise der Cheerleadertanz von Mena Suvari ("Spun", "American Pie") oder die ebenfalls starke Leistung von Chris Cooper ("Die Jury", "Bourne"-Trilogie"), der einen verstörten Vater und US-Offizier spielt der die totale Konstrolle über seinen Sohn (Wes Bentley) haben möchte, machen dieses Regiedebüt von Sam Mendes ("Jarhead") zu einem der besten Filme der 90ziger Jahre.
10 / 10 Punkte
Frybird
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Ich ein kleines Plädoyer zu
Batman
(dem Original von 88 oder so)
Der Film ist viel...VIEL besser als man heutzutage denkt, und vorallem am Anfang auf dem Level von "Begins" und "The Dark Knight".
Und wer sagt das nach Heath Ledger niemand mehr den Joker spielen darf, redet aus seinem Hintern. Ledger war definitiv absolut fantastisch, aber das ändern nichts daran das Nicholson das auch war, und den idealen Spagat zwischen total Albern und Psychopathisch hinbekommen hat. (Gut, teils ist es ein bisschen extrem, aber ich finde auch man muss dem Film zugestehen das er halt aus den 80ern ist).
Ich fasse es kurz zusammen, Dinge die "Batman" besser macht als "The Dark Knight"
- Bruce Wayne: In Batman tatsächlich ein Charakter, sogar ein symphatischer. Zwar ist Christian Bale ziemlich gut, aber seine Version von "der Fassade Bruce Wayne" ist eigentlich nur Patrick Bateman ohne Morden. Allgemein gibts bei Batman viel mehr Fokus auf die Charaktere.
- Gotham City: ...nun es ist halt Gotham City, und nicht "Chicago mit einem anderen Namen"
- Bessere "zu Fuß" Action: Die Batmobil Szenen in "Begins" und "The Dark Knight" sind klasse...wenns um Kämpfe geht...nicht so. "Batman" mag da etwas steif sein, aber sehr viel unterhaltsamer.
- Alfred: Auch wieder so eine Sache. Michael Caine ist spitze, aber er ist nicht "Alfred, der Butler"...sondern...naja, Michael Caine. Ich beschwere mich nicht, aber es ist klar das es nur einen "echten Alfred" gibt.
- Stylishere Regie: Burton hats halt drauf, selbst wenn er nicht seine typischen Gothic-Psychedelischen Sets als Gimmick hat. Schade das der Tim sowas heutzutage nicht mehr macht.
...naja, das soweit, aber um fair zu sein, Dinge bei denen Batman nicht mithält.
- Joker als Bedrohung: ...irgendwie kommts einfach nicht so gut in Batman rüber. Ich meine, Joker hat enorm bösartige Pläne (Die Sache mit den vergifteten Alltagsprodukten ist absolut gruseig), aber irgendwie wirkt es nie so bedrohlich wie es sein sollte.
- Nebencharaktere: Sehr meh, vorallem der Reporter Typ. Am besten kommt noch Billy Dee Williams als Harvey Dent weg. Hätte gern gesehen, wie der wohl Two Face machen würde.
- Batman sieht ein bisschen dämlich aus: Sorry Michael Keaton, einerseits bist du der beste Batman, andererseits guckst du irgendwie immer ein bisschen dämlich...
- Der Soundtrack: Das Theme ist natürlich klasse, aber der Rest....wer hatte gedacht das Prince ideal für den Film sei??
- Vicky und Joker: Manche Szenen sind einfach nur bescheuert, hauptsächlich die wo Joker sich an Vicky Vale ranmacht...und Gemälde bemalt, aber naja
Anyways, was ich sagen will, wenn ihr meint "The Dark Knight" sei ohne Frage der beste Batman-Film, seht euch nochmal das Original an. Ihr werdet überrascht sein.
Batman
(dem Original von 88 oder so)
Der Film ist viel...VIEL besser als man heutzutage denkt, und vorallem am Anfang auf dem Level von "Begins" und "The Dark Knight".
Und wer sagt das nach Heath Ledger niemand mehr den Joker spielen darf, redet aus seinem Hintern. Ledger war definitiv absolut fantastisch, aber das ändern nichts daran das Nicholson das auch war, und den idealen Spagat zwischen total Albern und Psychopathisch hinbekommen hat. (Gut, teils ist es ein bisschen extrem, aber ich finde auch man muss dem Film zugestehen das er halt aus den 80ern ist).
Ich fasse es kurz zusammen, Dinge die "Batman" besser macht als "The Dark Knight"
- Bruce Wayne: In Batman tatsächlich ein Charakter, sogar ein symphatischer. Zwar ist Christian Bale ziemlich gut, aber seine Version von "der Fassade Bruce Wayne" ist eigentlich nur Patrick Bateman ohne Morden. Allgemein gibts bei Batman viel mehr Fokus auf die Charaktere.
- Gotham City: ...nun es ist halt Gotham City, und nicht "Chicago mit einem anderen Namen"
- Bessere "zu Fuß" Action: Die Batmobil Szenen in "Begins" und "The Dark Knight" sind klasse...wenns um Kämpfe geht...nicht so. "Batman" mag da etwas steif sein, aber sehr viel unterhaltsamer.
- Alfred: Auch wieder so eine Sache. Michael Caine ist spitze, aber er ist nicht "Alfred, der Butler"...sondern...naja, Michael Caine. Ich beschwere mich nicht, aber es ist klar das es nur einen "echten Alfred" gibt.
- Stylishere Regie: Burton hats halt drauf, selbst wenn er nicht seine typischen Gothic-Psychedelischen Sets als Gimmick hat. Schade das der Tim sowas heutzutage nicht mehr macht.
...naja, das soweit, aber um fair zu sein, Dinge bei denen Batman nicht mithält.
- Joker als Bedrohung: ...irgendwie kommts einfach nicht so gut in Batman rüber. Ich meine, Joker hat enorm bösartige Pläne (Die Sache mit den vergifteten Alltagsprodukten ist absolut gruseig), aber irgendwie wirkt es nie so bedrohlich wie es sein sollte.
- Nebencharaktere: Sehr meh, vorallem der Reporter Typ. Am besten kommt noch Billy Dee Williams als Harvey Dent weg. Hätte gern gesehen, wie der wohl Two Face machen würde.
- Batman sieht ein bisschen dämlich aus: Sorry Michael Keaton, einerseits bist du der beste Batman, andererseits guckst du irgendwie immer ein bisschen dämlich...
- Der Soundtrack: Das Theme ist natürlich klasse, aber der Rest....wer hatte gedacht das Prince ideal für den Film sei??
- Vicky und Joker: Manche Szenen sind einfach nur bescheuert, hauptsächlich die wo Joker sich an Vicky Vale ranmacht...und Gemälde bemalt, aber naja
Anyways, was ich sagen will, wenn ihr meint "The Dark Knight" sei ohne Frage der beste Batman-Film, seht euch nochmal das Original an. Ihr werdet überrascht sein.
Frybird
Bekanntes Gesicht
chocobo hat folgendes geschrieben:
überrascht ist man dann höchstens, weil deine beschreibungen nicht zutrifft...
das "original" ist von 1966, wobei tim burton´s remake natürlich, trotz (oder wegen) völlig anderem, nämlich etwas düstererem ansatz der bessere film ist.
Für mich bleibt der Burton Film das Original. "Batman hält die Welt im Atem" ist für mich nur ein Serien-Spinoff, das für mich zu Serienspezifisch ist, um als eigenständiger Film zu zählen.
Aber das ist meine Meinung
B
BigJim
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